das mit dem hotel übernachten klingt logisch und ist ja klar
aber mit dem begriff trainingslager , verbinde ich halt mit hartem training den ganzen tag
naja danke für die erklärung
lg
das mit dem hotel übernachten klingt logisch und ist ja klar
aber mit dem begriff trainingslager , verbinde ich halt mit hartem training den ganzen tag
naja danke für die erklärung
lg
das mit dem hotel übernachten klingt logisch und ist ja klar
aber mit dem begriff trainingslager , verbinde ich halt mit hartem training den ganzen tag
naja danke für die erklärung
lg
es gibt auch regenerationstrainingslager... xD
trainingseindrücke vom user walldorf und stadler von tm
ZitatAlles anzeigenKurze Info zum Training am 02.09.09:
Das Fazit direkt vorneweg: Ein sehr gut strukturiertes und intensives
Training heute. Je öfter ich Herrn Kurz beim Training zusehe, desto
mehr finde ich gefallen an diesem Trainer. Die Mannschaft ist sehr gut
bei der Sache, jeder haut sich voll rein, die Stimmung ist fröhlich
aber ehrgeizig. Jeder will sich präsentieren.
Zu den Details: Nach den üblichen Aufwärmübungen standen die ersten
30-45 Minuten unter dem Thema Kurzpassspiel. 3 verschiedene Übungen,
teilweise mit taktischer Schulung der Laufwege. Dazwischen leichte
Koordinationsübungen wie jonglieren des Balles etc. Überraschung dabei:
Der größte Künstler am Ball war............Sascha Kotysch! Super gefühl
in den Füßen der Junge, dicht gefolgt von Bugera.
Der zweite Teil war dann das Integrieren des Kurzpassspiels in die
Spieleröffnung aus der Innenverteidigung. Sehr gute und präzise
Erläuterung durch den Trainer an der Taktiktafel, dann Spieleröffnung
aus der Innenverteidigung durch lösen eines ballführenden Verteidigers
aus der Kette mit Pass in den Angriff, Kurzpasspiel über Mittelfeld und
spiel in die jeweiligen Schnittstellen der gegenerischen 4er-Kette. Das
ganze in 3 Varianten, sehr gut umgesetzt. Positiv: Von allen gut
begriffen und gut umgesetzt. Erstaunlich die sehr hohe
Grundschnelligkeit von Ilicecvic. Das der nicht langsam ist habe ich
schon mitbekommen, aber wie schnell der wirklich sein kann nocht nicht
in der Form.
Besonders auffallend der Vergleich Mandjek zu Bilek. Wenn Mandjek nicht
aufpasst ist er seinen Stammplatz bald los. Während Bilek die
taktischen Vorgaben des Trainers sofort begriffen und absolut präzise
umgesetzt hat (geile Pässe in die Tiefe durch die Schnittstellen der
Abwehr) hat Mandjek die Bälle durch die Gegend gekloppt als hätte er
einen Klumpfuss. Ich hoffe das war nur Tagesform abhängig.
Viele Grüße von der Galerie,
Walldorf und Stadler
sehr sehr interessant.. vorallem die Eindrücke von Bilek!
Aggressive Laufwege und klare Bälle - Trainingsbericht auf fck.de
Trainingsbericht:
ZitatAlles anzeigen"Klein machen zwischen den Stangen!"
Marco Kurz rief seine Profis am Dienstagnachmittag nach dem Sieg im Derby gegen den Karlsruher SC zum ersten Mal wieder zusammen.
Der Cheftrainer der Roten Teufel hatte den Spielern nach dem Auslaufen am Sonntag den Montag frei gegeben. Am Dienstag ging es dafür allerdings wieder zur Sache. Zunächst gab es die obligatorische Aufwärmrunde unter der Leitung von Fitnesstrainer Oliver Schäfer.
Danach übernahm Marco Kurz das Kommando und ließ die Kicker einige regenerative Dehn- und Kraftübungen auf der Isomatte durchführen. Dabei legte er besonderen Wert auf die Konzentration der Profis, um eine optimale Wirkung der Exercises erzielen zu können. Den Schluss der Krafteinheit übernahm Mittelfeldspieler Jiri Bilek, der seinen Kollegen für die letzte Übung Kommandos gab. „Jiris Rhythmus zählt!“, gab Marco Kurz vor.
Anschließend ließen Roger Lutz und Oliver Schäfer die Profis durch einen Parcours aus kleinen Hürden, auf dem Rasen liegenden Ringen und Stangen laufen – so wurde an der Spritzigkeit gearbeitet. „Jetzt Tempo aufnehmen und klein machen zwischen den Stangen“, wies der Fitnesscoach die Spieler an, die konzentriert auch diese Zwischeneinheit absolvierten. Zum Schluss gab es natürlich noch ein Trainingsspiel elf gegen elf, um auch die Arbeit mit dem Ball nicht zu kurz kommen zu lassen.
Quelle : fck.de
ZitatBei frostigen Temperaturen stand auf dem heutigen Trainingsplan von Cheftrainer Marco Kurz und seinem Assistenten Roger Lutz Spielzugtraining. Dick verpackt übten die Kicker des FCK das schnelle Umschalten von Defensive auf Offensive. Schnell ging es von der Hintermannschaft, so wie von den Trainern gefordert, über das defensive Mittelfeld auf die rechte oder linke Seite und von dort aus ohne Umschweife in die Spitze. Vier, maximal fünf Stationen durchlief das Spielgerät bis die Angreifer den Abschluss suchen konnten – schnell, direkt, effektiv. „Klasse Jungs!“, lobte Kurz jede gelungene Aktion seiner Schützlinge, die trotz des hartgefrorenen Bodens leichtfüßig agierten.
Während sich die Angriffsabteilung der Roten Teufel beim heutigen Training eher um effektives Stellungsspiel bemühte, forderte Marco Kurz von seinen Mittelfeldspielern, sich auch defensiv einzusetzen und auch die Abwehrreihe sollte, wenn möglich, den freien Raum nach vorne bespielen. Die Mannschaft, die ihre jüngsten Erfolge in der zweiten Fußball Bundesliga auch dank dieser Kombination aus schnellem, direktem Spiel und hohem Einsatz feiern konnte, bewies auch heute, wie gut sie Marco Kurz‘ Spielphilosophie verinnerlicht hat. Auch die beiden Neuzugänge, Markus Steinhöfer und Pierre de Wit zeigten, dass sie bereits verstanden haben, was die Trainer von ihnen verlangen und fügten sich auch heute wieder optimal in das Trainingsgeschehen ein.
Marco Kurz erklärt den nächsten Spielzug
Am Mittwoch, 6. Dezember 2010, wird auf dem Betzenberg kein öffentliches Training abgehalten werden, da die Mannschaft bereits früh nach Sinsheim reisen wird, wo der 1. FC Kaiserslautern um 15.00 Uhr im Dietmar-Hopp-Stadion auf die TSG Hoffenheim trifft.
ZitatMarco Kurz rief seine Profis nach dem trainingsfreien Dienstag am Mittwoch, 13. Januar 2010 wieder zusammen, um mit voller Konzentration auf den Rückrundenstart in Fürth hin zu arbeiten.Martin Amedick und Erik Jendrisek fehlten beim Vormittagstraining leicht angeschlagen, sollen am Donnerstag aber wieder einsteigen. Zunächst gab es wie so oft ein Aufwärmprogramm von Fitnesstrainer Oliver Schäfer, das auf die Spritzigkeit der Spieler ausgelegt war. Die Profis stellten sich in Zweierreihen auf, traten zunächst auf der Stelle und zogen dann auf Kommando des 40-Jährigen einen Sprint an – kein leichtes Unterfangen, denn am Mittwochvormittag herrschten auf Trainingsplatz Vier neben dem Fritz-Walter-Stadion nicht nur eisige Temperaturen, auch der Untergrund bot bei den winterlichen Platzverhältnissen nicht den gewohnten Grip.
Nach der Aufwärmübung widmeten sich die Roten Teufel dem vom Co-Trainer Roger Lutz zuvor gesteckten Parcours aus Stangen und Hütchen. Marco Kurz erklärte seinen Spielern, dass nun die Passgenauigkeit im Vordergrund stehe und wies sie an, konzentriert und präzise zu Werke zu gehen. Jeder einzelne Profi bewegte sich durch den Mix aus geraden, Diagonal- und Steilpässen so über den gesamten Parcours und musste intensiv auf Genauigkeit beim Passspiel achten. „Schön die Linie entlang, der Boden verzeiht keine Fehler“, stellte Marco Kurz klar und bereitete so die Mannschaft in dieser Einheit genau auf die zu erwartenden Platzverhältnisse in Fürth vor. Am Mittwochnachmittag steht eine weitere Einheit an, bevor sich die Mannschaft am Donnerstag nach dem Vormittagstraining Richtung Franken verabschieden wird.