Moin!
Ein sehr, sehr sympathischer Mensch!
Schade, dass wir keine Chance hatten seinen Sohn auf den Betze zu lotsen.
Gruß
Wörther
PS: Ich find das Crunchips-Trikot soooo was von geil!!!!!
Moin!
Ein sehr, sehr sympathischer Mensch!
Schade, dass wir keine Chance hatten seinen Sohn auf den Betze zu lotsen.
Gruß
Wörther
PS: Ich find das Crunchips-Trikot soooo was von geil!!!!!
wer ist markus kullig
der kam mal vor ca. 10 jahren vom vfb lübeck zu uns. war ein abwehrspieler. konnte sich aber nicht so recht durchsetzen.
Kann er "Sportdirektor"?
Was macht der Mann?
Ich habe es schon mal hier geschrieben, das er mir das erste Mal im WM-Spiel der Deutschen gegen die CSFR am 1. Juli 1990 im Mailänder San Siro aufgefallen ist. da spielte er noch mehr einen defensiven Mittelfeldspieler. Er war der Garant für die acht superstarken Jahre des FCK in den Neunziger. Wie ein Zufall, das sein Vertag genau diese Zeit beinhaltete...
Kann er "Sportdirektor"?
Was macht der Mann?
Ich meine er ist Spielerberater in Tschechien.
Kann er "Sportdirektor"?
Hab ihn mir auch schon vorgestellt als Sportdirektor für den FCK...mit Sicherheit mit Kontakten zu guten Talenten aus CZ...
Miro ran ans Werk
Mit Miroslav könnte ich mich auch anfreunden. der als SD würde mir gefallen.
@ SK
Wenn du das liest,sofort Kontakt aufnehmen
Und seinen Junior kann er auch gleich mitbringen
Gut! Wir haben uns darauf geeinigt dass Miroslav Kadlec den Job macht.
Könnte bitte jemand die Verantwortlichen informieren?
ZitatAlles anzeigenEx-FCK-Stürmer Pavel Kuka ist im Stress. Der 46-Jährige organisiert in seiner Heimatstadt Prag ein „Legenden-Treffen“. Es ist die Wiederauflage des Fußball-EM-Finals von 1996, das Deutschland gegen Tschechien 2:1 gewann.
Prag. Manche Träume begleiten einen über Jahre und werden nie wahr. Bei anderen kommt der richtige Moment doch noch. Und dann ist die Motivation, sie anzugehen, umso größer. Pavel Kuka, Mitglied der FCK-Mannschaft, die 1998 Überraschungsmeister wurde, ist zurzeit voll im Stress. Der ehemalige Fußball-Nationalspieler, der in seiner Heimatstadt Prag lebt, hat sehr lange die Idee mit sich herum getragen, eine Wiederauflage des Europameisterschafts-Endspiels von 1996, das im Londoner Wembleystadion vor 73.600 Zuschauern stattfand, zu organisieren. Nun wird’s was.
Ja, die Tschechen standen damals in dem Finale, das Oliver Bierhoff per Golden Goal entschieden hat. Der goldenen tschechischen Generation hatten die beiden Lauterer Pavel Kuka und Miroslav Kadlec angehört, auch Pavel Nedved, Karel Poborsky und Patrik Berger. Es war sehr schwer, alle zusammenzutrommeln. „Viele arbeiten als Trainer und Manager, einen Termin zu finden, war nicht leicht“, sagt Pavel Kuka, der auf der anderen Seite Lothar Matthäus dankbar ist, „weil er mir sehr viel geholfen hat. Er hat mir versprochen, dass alle, die noch laufen können, kommen.“
Die Tschechen wollen es noch einmal wissen, wenn das „Legenden-Treffen“ am 25. Mai im Prager Stadion Eden (21.000 Plätze) angepfiffen wird. „Es geht um was, das ist kein Spaßspiel. Wir haben als Tschechei ja nicht die Möglichkeit, ein Turnier wie eine Europameisterschaft zu organisieren. Deshalb ist ein solches Spiel für unsere Fans etwas ganz Besonderes“, sagt Kuka, der das „Czech Team 96“ schon vor viereinhalb Jahren gründete. Es ist heute neben seiner Tätigkeit als Sportdirektor bei Viktoria Pilsen (2013 Meister) seine Spielwiese. Das heißt, seine Aufgabe beim Champions-League-Teilnehmer der vergangenen Saison soll neu definiert werden. 240 Kilometer, täglich hin und zurück, zwischen der Hauptstadt und dem böhmischen Pilsen, das ist ihm zuviel geworden. Als er vor Weihnachten im Auto eingeschlafen ist, hat er dieses Erlebnis zum Anlass genommen, die Reißleine zu ziehen. „Das war der entscheidende Punkt zu sagen, es geht nicht mehr. Es gibt Dinge im Leben, die wichtiger sind“, erklärt Pavel Kuka. Ganz aufgehört bei Viktoria hat er nicht. „Ich werde nur noch zwei bis drei Tage dort sein, wir suchen noch eine Position. Vielleicht finden wir sie, vielleicht auch nicht“, sagt er und lacht.
Was er auf alle Fälle findet, ist nun wieder etwas mehr Zeit für sich selbst. Bis zum Mai, sagt er, ist es ja nicht mehr lange. So langsam aber sicher will er anfangen, für das große Spiel zu trainieren. Auch weil viele seiner ehemaligen Mitspieler „noch richtig fit sind“. Pavel Nedved, der bei Juventus Turin im Sportbereich tätig ist, laufe sogar Marathon. Gemeinsam mit seinem Sohn Pavel (23) spielt Kuka bei SK Rapid Psary auch noch Fußball. In welcher Liga, dritte, vierte? „Ja, aber von unten“, gesteht er. Der ehemalige FCK-Stürmer, der in 118 Spielen für die Roten Teufel 53 Tore erzielte, ist aber nicht mehr ganz vorne zu finden. Im Sturm ist Pavel Kuka junior zugange, der Vater legt die Bälle als „Sechser“ auf. Was der FCK macht, das verfolgt er immer noch intensiv und „die ganze Zeit. Leider muss man ja sagen, dass sie nicht mehr ganz oben spielen. Es wäre schön, wenn der FCK es wieder ganz nach oben schaffen würde“, sagt er.
Wie viele ehemalige Profis hat auch er mit dem Golfen angefangen. „In letzter Zeit bin ich leider nicht so dazu gekommen, aber ich mag Golf“, sagt Kuka, der auch Golf-Turniere organisiert und es bis Handicap 18 geschafft hat, was er als „durchschnittlich“ bezeichnet. Patrik Berger habe Handicap 4 oder 5. Da viele Ex-Profis auf den Golf-Geschmack gekommen sind, kann Pavel Kuka sich auch vorstellen, einmal einen Ryder Cup als Wiederauflage des EM-Finals einzufädeln. Das Gute am Golf aus seiner Sicht: „Da können alle spielen.“
Aber das ist vorerst noch der Zukunftstraum. Nun gilt es erst einmal, das „Legenden-Treffen“ Wirklichkeit werden zu lassen.
INFOS
http://www.team96.cz, http://www.ticketportal.cz/event.aspx?id=28522
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung