Schlachten. Ausweiden. Wir hätten jede Woche solche Ergebnisse.
Und mit unserem Spielsystem würde JEDER, bis hin zu Bielefeld, mit drei Stürmern und hinten einer Dreierkette spielen....
Winzige Chance bleibt
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Das befürchte ich schon die ganze Zeit: Aufstieg gut und schön, hurra, macht sich gut auf´m Briefkopf - aber: wir könnten mit so gut wie keiner Mannschaft mithalten. Es gäbe We für We ein Debakel.
Auch das Gerede von Mehreinnahmen ist gut und schön: die Kohle hat man ja nicht schon bei den Neuverpflichtungen, man müßte bis zu nem gewissen Punkt in Vorlage treten. Könn(t)en wir das?Ich bin da nach wie vor hin und hergerissen: klar will ich aufsteigen und ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, auf der anderen Seite habe ich aber Angst vor den folgenden Ergebnissen. Nur hinten rumdümpeln macht nun mal - auf Dauer - keinen Spaß.
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Ob jetzt in der 1. Liga Tabelle im Mittelfeld oder Abstiegskampf, das gibt sich nichts. Man gehört zur Elite der 18 besten deutschen Mannschaften. Wenn du dagegen über Jahre in Liga 2 bleibst und immer um Platz sechs bis acht spielst, wirst du langfristig mehr Zuschauer verlieren als im Oberhaus als Abstiegskandidat. Ich kann die Argumente "pro Nichtaufstieg" sowieso nicht akzeptieren. Jeder Sportler will den höchstmöglichen Erfolg. Und die finanziellen Möglichkeiten sind für die letzten 6 der Bundesliga enorm besser als für die ersten 6 der zweiten Liga. Und für unseren in diesem Jahr verschenkten Aufstieg ( angesichts unnötiger Punktverluste) kann ich mich nicht mit dem Argument trösten "wir wären sowieso wieder abgestiegen".
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Ja ich weiß und diese pro/kontra-Diskussionen gabs bzw. hatten wir schon öfters. Aber ich kann mich meiner Zweifel nicht so ganz entledigen. Ich würd ja so gerne... *seufz*
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ich denke, was gazza meinte war ganz einfach, dass man womoeglich gleich wieder absteigt, und ich teile ihre meinung voll und ganz in dem punkt!
zu deinem argument mit den zuschauern: wenn man auf-auf-ab-auf-absteigt gewinnt man auch keine zuschauer, man verliert sie eher. es ist ja auch nicht die rede davon, dass man sich damit abfindet, die naechsten 10 jahre in der 2. liga rumzuhaengen. es geht darum, den aufstieg sorgsam schritt fuer schritt aufzubauen und dann, wenn es soweit ist, schalgkraeftig und finanziell gesund genug zu sein, um oben zu bleiben, sich dort zu festigen und dort anzuknuepfen wo atze und co mit ihrem FCK-zerstoeren aufgehoert haben.
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Wie stellt ihr das euch eigentlich vor? Können wir es uns aussuchen, wann wir aufsteigen? Da haben einige andere Mannschaften was dagegen. Finanziell gesehen müssen wir so schnell wie möglich rauf. Unsere Ausgangsposition wird in der 2. Liga nicht besser. SK hat auch schon gesagt, lieber 1 Jahr 1. Liga, wie Jahre in der 2. Liga. Wie möchte man sich finanziell in der 2. Liga gesunden?
Und glaubt ihr wirklich daran, dass wir dann mit der momentanen Mannschaft in der 1. Liga auflaufen würden? Man meint immer, es würde so weiter gehen wie jetzt. Wird es aber nicht. Es wird auch in der nächsten Saison nicht so weiter gehen. Hoffentlich.
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@rees: klar muessen dann andere spieler her. es redet auch keiner davon, dass man auf- und abstiege plant. es geht darum, dass man verein und mannschaft gezielt stueck fuer stueck verbessert, um sich in der ersten liga halten zu koennen.
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Ich befürchte nur, dass wir nicht ewig Zeit haben. Unsere Leistungsträger werden nicht ewig in der 2. Liga spielen wollen. Deshalb werden wir diese auch ersetzen müssen und nicht nur die Positionen, die verstärkt werden müssten.
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tja, DIESE angst teile ich mit dir! hab ich auch, glaub ich, hier schon irgendwo reingeschrieben.
man kann es drehen und wenden wie man will: aufstieg oder nicht. wie es WIRKLICH ausgeht kann keiner abschaetzen. ich denke wir haben alle ein bissl fracksausen, vor allem auch wegen der vergangenheit, die ja oft sehr weh getan hat....
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wir haben 3 Punkte auf den Relegationsplatz zurzeit....
Fürth steigt niemals mit diesem Restprogramm auf...die müssen gegen Nürnberg und Mainz spielen...wenn wir die nächsten 3Spiele gewinnen,haben wir unser Endspiel in Freiburg!