Kommt Pacult? (Sportnet)

  • Wenn man in Betracht zieht, dass Pacult in seinen letzten Stationen Dresden (1,80 bei 20 Sp.) und Rapid (1,83 bei 110 Sp.) deutlich mehr Punkte/Spiel einfahren konnte als andere Kandidaten (Labbadia: Fürth: 1,53 bei 36 Sp. - Bayer: 1,68 bei 38 Sp. oder Foda: Graz 1,60 bei 116 Sp.) erscheint einem ein Engagement gar nicht abwegig. Was er ungeachtet dieser sehr positiven Bilanz fürn Typ ist, kann ich nicht einschätzen

  • Es kommt bestimmt einer, den jetzt noch keiner auf dem Zettel hat.

    Wer die Menschlichkeit vergisst, weil man anderer Meinung ist, der schlägt der Freiheit ins Gesicht.

  • Ich habe mir zu Pacult noch keine Meinung gebildet. Es dürfte aber nicht leicht erscheine, ihn an den Betzenberg zu holen. Es sei denn ihn überzeugt SK's Konzept. Natürlich weiß er auch, dass der FCK immer noch eine der großen Adressen ist -- aber eben mit kleinem Budget . . . Also. Meine Reihenfolge der wahrscheinlichsten Trainer beim FCK: 1. Labbadia, 2. Foda, 3. Pacult.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • wir fragen alle Leute die jemals Deutscher Meister beim FCK waren solange bis einer "Ja" sagt ist das dein Plan?? :thumbup: :undwech:

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • wir fragen alle Leute die jemals Deutscher Meister beim FCK waren solange bis einer "Ja" sagt ist das dein Plan?? :thumbup: :undwech:


    was hat das im Pacult-Thread verloren? Der war bekanntermaßen noch nie hier . . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)