Doch, Gehaltsobergrenze von 600.000 Euro im Jahr und die Gelder aus der EL und CL werden auch stark reduziert. Handgelder werden auch nicht mehr gezahlt usw.
Damit ist dann das Geld nicht mehr so entscheident und die Spieler gehen nicht da hin wo sie am meisten bekommen sondern wo sie sich am wohlsten fühlen.
Und hier die Antwort noch in Kurzform: nein
Dass ganze zeichnet sich doch schon seit Monaten ab und wird auch so weitergehen bis der Herr keinen Bock mehr hat oder das Geld all ist.
Was neues über die Nazi Brause:
Recht hat er !!! Ich bin kaiserslautern Fan und das kann nur keiner nehmen !
Ein sehr interessanter Beitrag.
es sei jedem unbenommen, zum Kapitalismus im Fußball zu stehen wie er will.
Für mich ist die totale Umklammerung durch den Kommerz eine Katastrophe.
Ich frage mich selbst oft: Warum tust du dir das noch an? Was hat das noch mit der Freude am Sport zu tun?
Es geht doch - wie unserer ganzen Gesellschft - nur noch um Geldvermehrung.
Es gibt eigentlich nur eins: Boykott!
Doch was wäre meine Freizeit ohne meinen geliebten FCK ?
So bin ich hin- und hergerissen zwischen Mitmachen und Verweigerung.
Eins aber ist klar: Mir wird immer mehr von meiner Begeisterung, meiner Liebe zum Fußball genommen.
Und doch komme ich nicht los.
Der Beitrag macht deutlich das Entwicklungen verpennt wurden. Trotz der Schönrederei für die neuen Stadien und den komfortablen Sitzen.
Aufhaltbar ist das Ganze nicht mehr und man wird sich an den alten Fußball dank solcher Beiträge nur noch an eine wilde und unzivilisierte Zeit erinnern. Das war teilweise auch so. Es war zwar nicht alles gut, aber es war beileibe auch nicht alles schlecht.
Und wenn es dann nur noch darum geht welcher Verein den besseren Investor hat, dann bin ich weg. Als Fan und als Zuschauer.
ZitatFußball-Zweitligist RB Leipzig hat große Pläne für die Zukunft. Neben den sportlichen Ambitionen kommt nun offenbar ein weiteres Projekt hinzu. Nach Berichten der BILD Zeitung plant der Club den Bau eines neuen Stadions in der Nähe des Freizeitparks „Belantis“.
Erfüllen sich die sportlichen Vorstellungen der Vereinsführung könnte die Red Bull Arena mit rund 45.000 Plätzen zu klein für den Club werden. Das neue Stadion soll sich an den Stadien in Gelsenkirchen und Düsseldorf orientieren. Demnach könnte es über ein verschließbares Dach verfügen ...
Da bin ich mal gespannt, was die Leipziger Bürger davon halten, wenn ihr ehemaliges Zentralstadion dann irgendwann wieder leer steht. Irgendwann merkt dort vielleicht auch der letzte Idiot, dass Red Bull das nicht aus Nächstenliebe macht. Förderung? Nachhaltigkeit? Wichtig ist nur, was der Marke Red Bull dient.
Und dann wundert man sich ob des Hasses der der Red Bull organisation in den Stadion gegenübersteht.
Vielleicht steht ja irgendwann Schalke 04 zum Verkauf. Oder vielleicht der FC Valencia. Dann zieht Red Bull halt um. Der Standort Leipzig wird geschlossen und die Spieler mitgenommen. So unrealistisch ist das sicher nicht. Vielleicht nicht in den nächsten 5-10 Jahren, aber danach kann ich mir das gut vorstellen.
