Ja jetzt hat's der letzte verstanden.
Mir schmeckst trotzdem.
Ich hasse die Bayern aber leider muss ich über die Telekom telefonieren da sie der einzigste Anbieter von vdsl sind.
Ja jetzt hat's der letzte verstanden.
Mir schmeckst trotzdem.
Ich hasse die Bayern aber leider muss ich über die Telekom telefonieren da sie der einzigste Anbieter von vdsl sind.
Sokrates fragte folgendes: Du stehst bei jedem Heimspiel in der Karlbergtribüne und boykotierst Alkohol?
Meine Antwort darauf: Ja--- ich trinke eben keinen Alkohol-- egal in welcher Form..
Du hast geschrieben, dass du Red Bull boykotierst. Daraufhin hat er dich gefragt, warum du Alkohol meidest obwohl du auf der Karlsbergtribüne stehst. Der bezog sich auf Red Bull.
Sokrates
Richtig ausdrücken hilft noch mehr. Naja, ist auch nicht wichtig.
ZitatRalf Rangnick ist als Fußball-Sportdirektor bei Red Bull für die Standorte Salzburg und Leipzig zuständig. Der 55-Jährige setzt die Leitplanken bei der Transferpolitik und für die Scouting-Abteilung. Ziele: Red Bull Salzburg soll möglichst Champions League, RB Leipzig bald Bundesliga spielen. Rangnick selbst hat seine Heimat in Backnang, weilt zu je einem Drittel daheim, in Salzburg und Leipzig. Im Interview mit unserem Mitarbeiter Frank Hellmann spricht er über die Ambitionen beider Klubs, wie man den FC Bayern schlägt und ob er selbst noch einmal auf der Trainerbank Platz nehmen wird.
Quelle: transfermarkt.de
Zitat von Ralf RangnickWenn immer gesagt wird, wir seien kein Traditionsverein, geht das am Thema vorbei. Wir haben gegen Elversberg wieder 18.500 Zuschauer gehabt, unser Schnitt liegt bei fast 15.000. Das ist der zweithöchste der 3.Liga. Sollten wir aufsteigen, wage ich die Prognose, dass der Schnitt auf 25.000 ansteigen wird. Und wenn wir irgendwann mal in der Bundesliga spielen, ist jedes Spiel restlos ausverkauft – dann würde die Arena sogar fast zu klein werden. Ich glaube auch, dass es wenige Vereine geben würde, die mehr Gästefans mitbringen würden. Was mir auch oft vergessen wird, ist die besondere Struktur unserer Anhängerschaft in einer Stadt wie Leipzig: Wir haben einen extrem hohen Familienanteil und bei uns sind auch viele Frauen.
Wenn ich sowas lese wird mir richtig schlecht. Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun?
Man könnte fast meinen er versteht nicht worum es geht. Dass gerade in der Region Leipzig viele (auch unvoreingenommene) Leute die Spiele besuchen ist doch ganz logisch, denn sonst gibts dort ja kaum Profifussball. Wäre Leipzig von der Lage her wie Hoffenheim oder Leverkusen gelegen, dann würde es dort genauso mau aussehen. Trotzdem hat RB Leipzig keinerlei Tradition und allein die Geschichte mit dem Mitgliedsantrag zeigt ja wieviel Wert man auf Identifikation legt...
Red Bull führt beide Vereine wie eine Abteilung der Firma.
Rangnick paßt hervorragend dazu. Er mag als Trainer in seiner Zeit ein Vorreiter gewesen sein. Für diesen Erfolg hat er keinerlei Berührungsängste sich an Leute wie Hopp zu verkaufen.
Die Zuschauerzahlen müßte man hinterfragen. Natürlich ist dieganze Region dort auch fußballhungrig und der Verein bildet eine Oase in der Wüste. Andererseitgs werden die dort regional noch weit mehr gehaßt als Hoppenheim hier.
Ich kenne die Eintrittspreise nicht und weiß nicht, ob es bei Auswärtsspielen z.B. subventionierte Busse gibt.
Bei den Vergleichen mit Pillenkusen und Golfburg zeigt Rangnick wessen Geistes Kind ist: Er würde auch eine komplette Operettenliga mit reinen Firmen- oder Sponsorenteams akzeptieren, solange er damit sein Ego befriedigen kann.
Erstaunlich finde ich, offen zuzugeben, dass Leipzig und Salzburg wie 2 Außenstellen einer einzigen Firma betrieben werden: Gleiche Spielphilosophie, gemeinsame Scouting-Abteilung. Hier sehe ich die Gefahr der Wettbewerbsverzerrung gegeben. Spätestens wenn beide Vereine in einigen Jahren im gleichen europäischen Wettbewerb spielen können (so ist ja auch die Planung für Leipzig) wird es mehr als fragwürdig!
"Das ist richtig. Wir hatten damals aufgrund der schweren Verletzung von Christian Müller Handlungsbedarf und aufgrund der Kürze der Zeit war es natürlich von Vorteil, dass er die gemeinsame Spielphilosophie intus hat. Es ist ja auch so, dass die Scouting-Abteilungen an beiden Standorten nicht mehr getrennt voneinander agieren. Wir suchen denselben Spielertyp mit denselben Fähigkeiten. Es ist dann meine Entscheidung, ob der Spieler eher zu Salzburg oder Leipzig geht. Momentan ist das relativ einfach, weil die Vereine zwei Spielklassen auseinanderliegen, aber mit jedem Aufstieg von Leipzig wird das spannender. Dann kann es passieren, dass ein Profi theoretisch für beide Klubs infrage kommt."
Ich formuliere es mal so: Sicher kann ein Verein der 2009 gegründet wurde (s)eine Tradition(en) entwickeln. Sich auf einer Stufe mit den Gründervereinen der Bundesliga oder den vielen Vereinen, die bereits kurz vor oder nach 1900 gegründet worden sind und seit dem bestehen, stellen kann er nicht.
die Bullenpisser gehen 1:0 in Führung und sind ein Stück näher der 2. Liga...
und mit Frahn haben sie auch einen Kotzbrocken in ihren Reihen...
Der hätte locker die rote Karte kriegen können, also er mit der offenen Sohle in den Torwarte gerutscht ist als der Ball schon ne Weile weg war. Warum der Schiri da gnädigerweise nur Gelb gab ist wohl sein Geheimnis.
Ansonsten recht ausgeglichen, Darmstadt hatte noch keine echte Chance aber versucht viel. Da ich aber beide Mannschaften selten gesehen habe diese Saison kann ich nicht beurteilen ob das typisch ist oder nicht.
was hat denn der Red-Bull-Boss für eine junge Geile bei sich auf der Tribüne. ob er die auch packt...
Einfach widerlich wenn man diesen Guido Schäfer hört. Sinngemäß sagte er, dass es ihm egal ist wie der Verein heißt, hauptsache er ist in der Bundesliga dabei. Und es sei ja ganz klar, dass der Gehaltszettel hier in Leipzig etwas üppiger sei als anderswo. Genau der richtige Mann für RedBull.