9/11 Verschwörungstheorie oder waren es die schwulen Teletubbies?

@Number Ten...

Man kann den Geist auf Reisen schicken wenn man seinen Bezug zu dem was real ist nicht verliert... ich persönlich schicke meinen Geist sehr weit. Ist eines meiner Hobbys oder sogar eine Leidenschaft. Eigentlich kann man sich nur bereichern.

PS: Von "Heilsteinen" halte ich sowieso nichts. Allerdings gibt es einen wissenschaftlichen nachgewiesenen Effekt durch den Glauben an gewisse Eigenschaften, den kennst du sicher und nennt sich Placebo. Im Grunde geben wir unserer Umwelt gewisse Eigenschaften durch unsere eigene Ansicht...

Zitat von Number_Ten

Oh mein Gott, entweder muß R. S. auf die Couch oder ich...
Welchen Beweis gibt es dafür, daß "in grauer Vorzeit....."?

Viele. Auch in Stein. Aber es passt nicht in das moderne Lehrbild. Und es ist schwer ein einmal eingefahrenes Weltbild zu ändern. Auch wenn es noch so sinnvoll wäre jede Theorie erneut in Frage zu stellen wenn es neue Fakten gibt. Wird aber nicht gemacht. Ist bequemer

Tu ich nicht. Für mich ist es eine nette Abwechslung wenn ich mal einen Zeitvertreib will Heute zum Beispiel stehen wieder enorm wichtige Sachen an (Job/Familie) da weiss ich dann schon was wirklich zählt wenn es drauf ankommt. Wenn man in solche Sachen zuviel investiert kocht man sich eh nur die Birne weich weil es da X Theorien und "Fakten" gibt.

Wir sind nicht alleine. Das ist meine Überzeugung. Meine verstorbene Oma die an der Ostfront sterbende junge Soldaten versorgte (sie war Krankenschwester) glaubte auch daran und sie offenbarte mir in einem unserer letzten Gespräche Dinge wo ich es nicht für möglich gehalten hätte das sie daran glaubt. Ich würd auch gern über eigene Erfahrungen sprechen aber so in einem öffentlichen Forum ist mir das zu peinlich, die meisten Leute machen sich drüber lustig oder denken ja doch das man sie nicht mehr alle hat. Aber die Welt endet eben nicht am sichtbaren Horizont, nicht hinterm Mond, nicht an der Grenze des Sonnensystems und auch nicht unserer Galaxie. Das Universum ist so unvorstellbar alt und groß das es anmaßend ist sich hinzustellen und zu behaupten man wüsste wie der Hase läuft. Wie hieß es doch so schön in dem einen Youtube Video, eine nette Metapher:

Wir leben im Erdgeschoss eines 50 stöckigen Hochhauses und die Aliens leben eben im Penthouse...

Durchaus - ich nehme mal diese Narbensache bei Obama und Co. Ich glaube eher das dies übertriebene und an den Haaren herbeigezogene Darstellungen sind. Ich persönliche halte es aber für sehr wahrscheinlich das es Außerirdische gibt die gewisse Positionen infiltriert haben. Wichtig ist dazu noch zu wissen was man als "Außerirdisch" definiert. Es muss ja zwangsläufig nicht so sein das diese Wesen nicht von der Erde stammen sondern vielleicht nur aus einer anderen Zeit oder Dimension. Möglichkeiten gibt es endlos viele und ich denke auch nicht das es nur eine oder fünf Rassen gibt. Ich denke eher das sich die Vielfalt des Lebens auf der Erde im Universum fortsetzt und so wird es auch Rassen mit unterschiedlichen Intentionen geben.

Man muss ja auch mal uns selbst als Rasse wahr nehmen bevor man gewisse Dinge ausschließt. Vor cirka 500 Jahren zur großen Zeit der Seefahrer wurden die Menschen mit ihren riesigen Schiffen und glänzenden Rüstungen als Götter wahr genommen. Man fuhr hinaus ins Unbekannte Meer um seinen Einflussbereich und/oder Reichtum zu erweitern, in seltenen Fällen auch das Wissen.

Seit cirka 70 Jahren betreiben wir nun Raumfahrt und versuchen bereits gleichgesinnte Rassen im Universum zu finden. Es liegt in der Natur des Menschen zu neuen Grenzen zu stoßen und den eigenen Horizont zu erweitern. Wir bauen erste (zugegebenermaßen primitive) Raumschiffe und versuchen möglichst viel über unser Umfeld und den Kosmos zu erfahren. In diesem Sinne erfüllen wir bereits viele Kriterien des allseits belächelten "grünen Männchens"... warum sollten wir die ersten sein die diesen Weg bestreiten und wer sagt das es nicht evolutionär vorgegeben ist uns in diese Richtung weiter zu entwickeln. 1000 Jahre sind für uns kleine Wesen dessen Lebensspanne mit Glück vielleicht um die 100 Jahre erreichen eine lange Zeit, im kosmischen Maßstab jedoch eine geradezu lächerliche Winzigkeit. Wenn eine andere Rasse nun aber 1000 Jahre weiter wäre als wir was würde das bedeuten?

Zitat von wolfi

jetzt mal ohne verarsche, waterboy: hast du mal darüber nachgedacht einen arzt aufzusuchen?
ich bin ja bekanntlich nur zahnmediziner, aber mein rat an dich: du solltest ernsthaft eine psychische erkrankung bei dir ausschließen!
und das sage ich echt nicht, um dich zu veräppeln! meine nachbarin war ebenfalls wie du drauf, auch glühende anhängerin von allerlei verschwörungsgeschichten, esoterik-gedöns und alienentführungen, letztes jahr lag sie plötzlich tot in der küche, mit mitte 50, herzinfarkt, die aliens wollten sie wohl holen...ok, dummer kommentar, aber true story, oft manifestiert sich ein psychisches leiden in einer organischen erkrankung....wenn die frau unter verfolgungswahn litt, dann war der weg zur hypertonie oder tablettenabusus nicht weit usw....bist ja so mehr oder weniger selbst in der branche involviert...weißt schon was ich meine.

Joa ich schätze die Gefahr einer Entführung durch Aliens mit anschließendem Herzinfarkt doch als sehr gering ein. Zudem bin ich Nichtraucher und treibe gerne Sport (auch Fußball) wodurch mein Risiko wohl eher weiter sinkt. Aber mal im Ernst, warum sollte ich eine psychische Erkrankung haben nur weil ich etwas andere Ansichten als der Durchschnitt habe. Der Weg von bedachten Möglichkeiten zu einer waschechten Psychose oder Wahnvorstellungen ist weit,- zumindest bei einem gesunden Geist. Übrigens sei so gut und tu mir nen Gefallen, ich hab nen Namen... waterboy gefällt mir nicht.