Ja, speziell mit diesem Punkt habe ich mich nicht beschäftigt. (also mit dem toten Chef einer Pharmaindustrie, ich weiss nichtmal wer) Nicht die Worte im Mund herum drehen. Ich hatte das Beispiel mit einer korrupten Pharmaindustrie angeführt. Man muss auch differenzieren. Es zumindest versuchen. Mir ist das zu einfach. Man kann auch nicht immer alles an einer Aussage festmachen Hoschy.
Ich dreh hier nix rum. Du hattest nach Hoschys erster Aussage mit Sarkasmus geantwortet und ziemlich deutlich gemacht, dass du nix von der Pharma-Industrie hältst. Das hast du als Antwort auf meinen ersten Beitrag dann nochmal gemacht. Danach hast du gesagt, du hast dich mit dem Thema Krebs nicht weiter auseinandergesetzt. Ist auch ok. Nur sehe ich das Krebs-Thema weder als Beweis noch als Indiz auf Korruption, wenn die Beweggründe dermaßen absurd erscheinen. Das bedeutet NICHT, dass ich damit im Recht bin. Nur muss ich mich ja auf IRGENDWELCHE Wahrheiten stützen und daher stütze ich mich vor allem erst auf die Dinge, die plausibel erscheinen und auf Fakten beruhen. Von einem Medikament gegen Krebs habe ich eben bisher nicht mehr als Gerüchte gehört und daher kann ich es auch nicht verwenden.
Korrekt. Man wird auch solange Verschwörungstheoretiker bleiben solange man eines Beweises zu liefern schuldig bleibt. Und? Nach der Sachlage bin ich eben ein Verschwörungstheorektiker. Ich versuche nur Informationen die nicht Mainstream sind und interessant zum Nachdenken sind weiter zu geben. Es soll sich jeder sein Bild und seine Meinung darüber machen.
Ich denke du hast meinen Punkt nicht verstanden. Ich glaube sehr wohl, dass einige Machenschaften in unserer Welt laufen, von denen wir nix ahnen (sollen). Ich halte es auch nicht für unmöglich, dass es bereits Kontakt mit Aliens gab. Das ist aber nicht der Punkt. Ein Verschwörungstheoretiker zeichnet sich oft dadurch aus, dass er Dinge, die er sonst nicht anders erklären kann, in eine Verschwörung packt. Ganz beliebtes Thema war ja ne Zeit lang auch "Chemtrails". Ob da nun etwas dran ist oder nicht will ich überhaupt nicht bewerten, aber besonders auffällig war, wie bestimmte Personen diese Theorie nur deshalb glaubten, weil die Wolkenformationen ja "nicht natürlich seien". Dass es darunter Wolkenformationen gab, die tatsächlich so auftreten können, aber noch nie von diesen Menschen so gesehen wurden, ist ne Info die dann teilweise nicht wahrgenommen oder nicht geglaubt wird. Und selbst bei den Fällen, bei denen man Flieger sieht, die etwas in die Luft "sprühen", kommt gleich die Reaktion, dass das die Theorie ja beweisen würde. Da hat man aber noch nicht ansatzweise überhaupt untersucht was dieser Flieger da überhaupt durch die Gegend pustet. DAS sind für mich Verschwörungstheoretiker. Menschen die aufgrund von Indizien eine Theorie aufbauen, die mit einer Verschwörung zu tun hat. Ohne dass es dafür belastbare Hinweise gibt. Ob du jetzt dazu zählst oder nicht ist jetzt auch erstmal egal. Mir geht es nicht darum, dass man Beweise liefern muss, sondern wie man argumentiert.