Beiträge von Mr. Moe

    ist nicht die einzige Stelle unserer Finanzen, wo der Überblick verloren gegangen ist...


    Hoffentlich hat das Elend langsam ein Ende.


    Mein Wunsch für die nächste Saison: ein kleines Finanzplus und keine Abstiegssorgen!


    Ich glaub, dass sich des Elend noch n paar Jahre hinzieht. Da is zu viel im Argen... Diese Saison haben wir auf jeden Fall einen winzigen Etat, da ja schon von der DVAG (und Lotto auch, oder?) Geld vorgestreckt wurde. Und nächstes Jahr wirds wohl keinen enormen Sprung geben.


    Natürlich KÖNNTE das alles ganz schnell ändern, wenn Stefan einen Sponsor findet, der bereit wäre, uns finanziell stark unter die Arme zu greifen. Dass wohl die wenigsten uns Milliarden (bissl übertrieben) geben wollen muss uns auch allen klar sein. Da wird auch nicht reichen, dass ein Mann wie Stefan Kuntz da anruft - wir sind fast in die 3. Liga abgestiegen... Auf der anderen Seite sind unsere Chancen durch den Wechsel im Vorstand um ein Vielfaches gestiegen. Also :arbeit:

    Zuerstmal: Ich möchte mich sehr sehr sehr sehr sehr weit von diesem größenwahnsinnigen, schwachsinnigen Zwerg aus Österreich entfernt wissen! Er hat den Darwinismus bzw. die Rassenlehre nur dazu genutzt um seinen Hass zu rechtfertigen und "seinem" Volk zu erklären. Dass seine Taten unbeschreibbar schrecklich und unmenschlich waren muss ich nicht erwähnen, weißte ja selbst.


    Der Darwinismus gilt auch für Menschen. Wir Leben in einem System mit allen Lebewesen und so wie alle Naturgesetze - ich setz den Darwinismus mit einem Naturgesetz gleich - gilt er auch für uns Menschen, mit einem Unterschied: Wir können ihn aufgrund unserer Entwicklung umgehen.


    Was unterscheidet uns von Tieren? Kultur und diese ist durch die Sprache entstanden. Tiere haben nur einfache Kommunikationsmittel, es reicht nur um simple Aussagen zu machen, wie z.b. das brunftgeröhre bei Hirschen. Wäre nicht im Laufe der Evolution die Fähigkeit der Sprache und die daraus resultierenden Folgen entstanden, gäbe es keinen unterschied zu Tieren.


    Ich bin mir aber nicht sicher, ob klar rausgekommen ist, von welchem Blickwinkel ich ausgehe. Ich habe den Sinn des Lebens auf die Menschen als Lebewesen bezogen, denn wir waren ja ursprünglich auch Tiere - ohne Medizin und das Wissen, das uns in unsere Position bringt. Aus heutiger Sicht ist meine These schwer haltbar, das ist klar.


    So, jetzt aber zu deiner Frage: Unmenschlich wäre beides. Aber die Frage, Medizin ja oder nein stellt sich nicht, denn nach darwinistischen Gesichstpunkten zu entscheiden ist quatsch. Ich habe auch nicht gemeint, dass man nach diesen Punkten Leben sollte. "Survival of the fittest" ist für uns eigentlich nicht mehr angesagt. Das wäre zumindest für "normale Menschen" zu sehen. Nehm das Forum als Beispiel. Hier würde keiner auf die Idee kommen, dass er selbst das Vorrecht zu Leben hat, weil er besser oder gesünder ist oder sogar weil seine Meinung die richtige ist, aber andererseits gibt es Kriege, bei denen die größere Streitmacht siegt. Das zeigt, dass Darwin innerhalb einer Gemeinschaft keine Rolle spielt, bei Gemeinschaft gegen Gemeinschaft ist er aktuell angesagter als je zuvor (vereinfacht gesagt, Ausnahmen gibt es auch hier). Religion, Ethnizität, historische Fehden usw. sind die Gründe, anhand denen die Führer dieser Welt glauben das "Survival" festmachen zu können. Tiere sind von vorneherein Unterlegen, da wir durch unsere Arroganz die Krone der Schöpfung zu sein ihren Lebensraum zerstören, weil die Erde gehört uns und deshalb können wir auch mit ihr machen, was wir wollen.


    Wenn ich die Wahl hätte keine Medizin zu nehmen oder an Schläuchen zu hängen würde ich mich entscheiden ohne Medizin zu sterben. Zu Leben, ohne dabei zu Leben, sprich nur im Bett vor sich hin zu vegetieren ist nicht was mir vorschweben würde. Wobei die Sicht sich vielleicht ändert wenn man in eine solche Situation kommt, ich hoffe, dass es soweit niemals kommt.


    Gruß, Markus


    Zu allererst will ich mal ausdrücklich niemandem die Daseinsberechtigung absprechen, nur dass mich da niemand falsch versteht. Menschen, die sich nicht fortpflanzen können, können den Sinn des Lebens nicht erfüllen, somit KÖNNTE man diese Menschen als "nutzlos" ansehen (aus rein biologischer Sicht). Bitte haut jetzt net alle gleich auf mich drauf, lest erst weiter und fragt mich dann bei weiterem Unverständnis, weil des klingt wesentlich härter als ich des mein.
    Ich bezieh das ganze auf den Sinn der von der Natur "gegeben" wird, d.h. der ursprüngliche und allgemeine Daseinsgrund von Menschen (bzw. allen Lebewesen). Und den seh ich darin, dass man sich fortplanzt, so wie es Tiere machen.


    JEDER MENSCH HAT EINE DASEINSBERECHTIGUNG!!!


    Dass jeder Mensch seinem Leben einen anderen Sinn gibt ist aus unserem heutigen Blickwinkel machbar, da wir über Selbstbewusstsein verfügen. Damit mein ich, dass wir uns bewusst sind, dass wir Leben und dass dieses Leben ein Ende hat. Hasen haben dieses Bewusstsein nicht, sie machen wie es ihnen von der Natur vorgegeben wurde, sich vermehren.


    Dass durch die Überbevölkerung genau das Gegenteil erreicht wird stimmt, aber ursprünglich waren Menschen bzw. deren Vorfahren primitive Lebewesen, die nichts über Medizin wussten, somit wären viele Kinder nicht geboren/erwachsen worden und die Menschen würden nicht 80 sondern 50 Jahre alt werden. Dadurch verschiebt sich die Bevölkerungspyramide entsprechend und es könnte keine Überbevölkerung geben.Hasen und Füchse reguieren Ihre Bevölerungsgrößen selbst. In Zeiten in denen es viele Hasen gibt, haben Füchse viel zu fressen, somit steigt dren Bevölkerung, die der Hasen nimmt ab. Gibt es infolge dessen weniger Hasen sinkt die Population der Füchse. Es gibt als eigentlich Schutzmechanismen, die genau dieses Problem verhindern.


    Durch Medizin und Waffen ändert sich die Lebenserwartung und natürliche Feinde haben keine Chance mehr, die Nahrungssuche wird vereinfacht. Durch unsere hohe Entwicklung - auch wenn die bei manchen höher ist als bei anderen, wenn ich an die Randale nach dem Köln-Spiel denke - haben wir der Natur ein Schnippchen geschlagen und uns von unserem eigentlichen Lebenssinn entfernt, so dass wir individuell enscheiden können, was wir wollen.


    Gruß, Markus

    Hier gibts ein Interview mit ihm!


    Aus dem Schlusssatz höre ich raus, dass er zumindest mal gerne bleiben möchte!?

    er hat auch am sonntag im swr-interview gesagt, dass er gerne bleiben würde, dass aber noch verhandelt werden muss. (das interview war relativ schnell nachm spiel glaub ich, also hatte er noch keine 2 promille :thumbup:

    hoffentlich hat dieses ständige hin und her jetzt ein ende.


    wolf ist am 30.6 endgültig weg und rekdal wird irgendwo in norwegen, schweden von mir auch auf grönland ein verein finden damit er von der gehaltsliste ist.


    ab dann kann richtig geplant und vernünftig (und nicht mit augenmaß) investiert werden.

    rekdal wird nimmer bezahlt, des war direkt als ergegangen is schon erledigt, denk mit ner abfindung (habs jedenfalls so gehört). kuntz hat auf der pk ammontag als es um wolf und rekdal ging gesagt, wolf wird mt vertragsende erledigt sein und rekdal is schon alles erledigt

    Meine Prognose so früh wie möglich den Klassen erhalt packen und alles weitere ist dann die zugabe. :arbeit:


    ich denk, nach einer so schweren saison wie dieser ist das eine gute vorgabe. gerade vor einer so unsicheren saison wie der kommenden kann man nur schwer eine prognose abgeben,auch wenn wir zuversichtlich sein können schon relativ früh nichts mit dem abstiegskampf zu tun zu haben.


    wir wissen, dass unsere mannschaft gut (erfolgreich) spielen kann - aber genauso wissen wir auch, dass sie schon ... ich nenns mal eher mittelmäßige spiele abgeliefert haben. aber mit dem konzept von kuntz und sasic und den verstärkungen, die sie holen wird uns wohl das zittern bis 20 minuten vor saisonende erspart bleiben