Beiträge von Michael

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    "Bin unheimlich stolz": Anil Gözütok verlässt den FCK

    Eine zu starke Konkurrenz: Acht Jahre lang trug Anil Gözütok das Trikot der Roten Teufel - nun hat er in Liga zwei keine weitere Perspektive und wird den FCK entsprechend verlassen.


    Allmählich steigt die Zahl derer, die den 1. FC Kaiserslautern in der Sommerpause verlassen müssen. Nach Alexander Winkler und Marvin Senger hat sich nun auch Anil Gözütok auf seinem persönlichen Instagram Kanal verabschiedet:


    "Liebe Lautrer, nach 8 Jahren endet eine unvergessliche Zeit hier beim 1. FC Kaiserslautern. Gemeinsam haben wir jede Menge Höhen und Tiefen überstanden, mit dem Aufstieg in die 2. Liga aber unser gemeinsames Ziel erreicht. Endlich ist der FCK wieder da wo er hingehört. Ich bin unheimlich stolz ein Teil dieses tollen Teams gewesen zu sein. Ich möchte mich von ganzem Herzen bei allen meinen Mitspielern, dem Trainerteam, dem Physioteam, die mich in meiner Verletzungszeit immer unterstützt haben und dem kompletten Staff bedanken für diese unbeschreiblichen Momente. Der größte Dank gilt aber unseren Fans, ohne euch wäre dieser Aufstieg nicht möglich gewesen. Ihr habt uns immer unterstützt, uns nach vorne gepeitscht und gemeinsam haben wir Siege erzwungen. Euer Anil", schreibt der 21-Jährige, der seit seinem 13. Lebensjahr das Trikot der Roten Teufel trug.

    Abschied nach acht Jahren FCK

    Anil Gözütok wechselte im Sommer 2014 im Alter von 13 Jahren vom SSV Reutlingen zum 1. FC Kaiserslautern. Über die U17, U19 und U21 folgte im Sommer 2020 der Sprung zu den Profis. Der Offensivspieler war in der Lautrer Jugend stets ein zentraler Leistungsträger. Gemeinsam mit Leon Hotopp und Anas Bakhat feierte der gebürtige Tübinger den Gewinn des A-Junioren-Verbandspokals und den Einzug ins Finale des DFB-Junioren-Vereinspokals. Bei den Profis kam Gözütok sportlich jedoch nie richtig an. In seiner ersten Saison kam er auf lediglich einen Startelfeinsatz sowie neun Einwechslungen. Die Aufstiegssaison verpasste der Offensivspieler aufgrund einer Bänderverletzung beinahe komplett. Nach nun acht Jahren trennen sich die Wege. Laut Thomas Hengen benötige Gözütok in seinem Alter unbedingt Spielpraxis, die wird ihm Trainer Dirk Schuster in Liga zwei jedoch nicht garantieren können. „Wir würden ihm und uns keinen Gefallen tun“, so Hengen. „Anil muss jetzt lernen, im Seniorenfußball effektiv zu sein.“


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Auch Marvin Senger verabschiedet sich


    Auch Marvin Senger verabschiedet sich

    Innenverteidiger Marvin Senger wird den 1. FC Kaiserslautern nach anderthalbjähriger Leihgabe verlassen. Der 22-Jährige kehrt zum FC St. Pauli zurück.


    Nach Alexander Winkler hat sich mit Innenverteidiger Marvin Senger ein weiterer FCK-Spieler auf seinem persönlichen Instagram-Kanal verabschiedet. Senger wird den FCK nach anderthalbjähriger Leihgabe verlassen und zum FC St. Pauli zurückkehren. Der 22-Jährige schreibt:


    Liebe Lautre-Fans, es wird Zeit sich zu verabschieden und Danke für tolle und ereignisreiche 1,5 Jahre zu sagen. Danke an alle meine Mitspieler und dem gesamten Staff. Danke auch an euch unglaubliche Fans für euren Support in guten wie in schlechten Zeiten. Es freut mich, dass wir das Ziel Aufstieg gemeistert haben und alles gute für die Zukunft lieber 1. FC Kaiserslautern. Euer Marvin #einmallautrerimmerlautrer."

    Wichtige Stütze beim Klassenerhalt

    Senger wechselte im Januar 2021 zum Betzenberg und leistete als Innenverteidiger in 16 Spielen einen wichtigen Beitrag zum Klassenerhalt. Im Sommer entschieden sich die Pfälzer Marvin Senger ein zweites Mal auszuleihen. Nach dem holprigen Saisonstart und einer roten Karte im Spiel gegen Waldhof Mannheim begann für den 22-Jährigen jedoch eine sportliche Talfahrt. Zunächst setzte Marco Antwerpen durch die taktische Umstellung auf das Trio Tomiak, Kraus und Winkler - und durch den zusätzlichen Transfer von Max Hippe rückte Senger endgültig aus dem wöchentlichen Spieltagskader. In der Rückrunde plagte die Leihgabe zudem eine Sprunggelenksverletzung. Mach's gut Marvin und danke für deinen Einsatz!


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Fünf Spieler könnten den Aufstiegskader verlassen


    Fünf Spieler könnten den Aufstiegskader verlassen



    Thomas Hengen arbeitet akribisch an einem zweitligafähigen Kader. Das bedeutet jedoch auch, dass sich der FCK von einigen Aufstiegsspielern wird trennen müssen.


    Thomas Hengen bringt die Zielsetzung für die neue Spielzeit in Liga zwei schon vor Trainingsbeginn auf den Punkt: "Wir sollten demütig an die Sache herangehen. Das Ziel kann nur der Klassenerhalt sein", äußert der Geschäftsführer im Interview mit der Deutschen Presse Agentur. Hengen unterstreicht zugleich die Bedeutung kontinuierlicher akribischer Arbeit und realistischer Zielsetzungen. Seine Aufgabe dabei ist es, einen konkurrenzfähigen Kader zusammenzustellen - und dafür muss der Geschäftsführer auch unpopuläre Entscheidungen treffen. Es braucht laut Hengen eine "gute Mischung zwischen Erfahrung und jugendlicher Unbekümmertheit" einerseits - und mehr Tempo in Umschaltsituationen andererseits.

    Winkler verlässt den FCK - fünf weitere Spieler sollen folgen

    Bereits am Wochenende verkündete Innenverteidiger Alexander Winkler seinen Abschied via Instagram - ein Anschlussvertrag für die zweite Liga wurde dem gebürtigen Münchner nicht mehr angeboten. Nun sollen mit Anil Gözütok und Lucas Röser zwei weitere Akteure den Verein verlassen. Das ließ Thomas Hengen in einer Medienrunde am Dienstagmittag durchblicken, schreibt die Rheinpfalz. Gözütok und Röser haben die komplette Spielzeit aufgrund langwieriger Verletzungen verpasst. Ein weiterer Spieler, der folgen könnte ist Nicolas Sessa. Der stets gut gelaunte und sympathische Mittelfeldspieler kam in der Aufstiegssaison trotz seiner spielerischen Fähigkeiten kaum zum Zug. Obwohl sich sein Vertrag aufgrund einer Aufstiegsklausel verlängert hat, ist nicht davon auszugehen, dass sich seine Einsatzzeiten in Liga zwei erhöhen werden. Gehen werden auch die beiden zuletzt ausgeliehenen Spieler Elias Huth und Marius Kleinsorge. Im Falle von Huth liegt bereits ein konkretes Angebot vor.


    Ob Mittelfeldspieler Hikmet Ciftci bleiben kann, ist indes offen. Sein Berater Nassim Touhiri ließ in der Bild-Zeitung verlautbaren, dass sich die Wertschätzung für seinen Spieler auch im Gehalt widerspiegeln müsste. Obwohl Ciftci selbst im FCK seinen ersten Ansprechpartner sieht, könnte eine Vertragsverlängerung an den finanziellen Hürden scheitern. "Wir liegen weit auseinander“, so Hengen gegenüber der Rheinpfalz.

    Große Änderungen auf der Torwartposition

    Die wohl größten personellen Veränderungen erleben die Roten Teufel auf der sonst so stabilen Torhüterposition. Mit Matheo Raab (Hamburger SV) und Lorenz Otto (SSV Ulm) haben bereits zwei Keeper den Verein verlassen. Medienberichte zufolge könnte Avdo Spahic folgen und zum Drittligisten MSV Duisburg wechseln. Laut Thomas Hengen liegen aktuell allerdings keine Angebote für Spahic vor - auch habe Spahic selbst keinen Wechselwunsch geäußert. Ausgang weiterhin offen. Neu verpflichtet haben die Pfälzer hingegen den routinierten Andreas Luthe (Union Berlin) und den jungen und talentierten Torhüter Julian Krahl (Viktoria Berlin).


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Offiziell: FCK verstärkt sich mit Torhüter Luthe


    Offiziell: FCK verstärkt sich mit Torhüter Luthe

    Der 1. FC Kaiserslautern holt sich jede Menge Erfahrung in den Profikader: Mit Andreas Luthe wechselt ein bundesligaerfahrener Torhüter von Union Berlin an den Betzenberg.


    Bereits am Sonntag verkündete die Rheinpfalz erstmalig, dass sich der FCK mit Torhüter Andreas Luthe verstärkt habe. Am heutigen Montag gab auch der Verein den Transfer offziell bekannt. Der 35-jährige Luthe, der die Erfahrung von rund 250 Profispielen aufweist, wechselt von Union Berlin zum Betzenberg - über die Laufzeit des Vertrages wurden keine Angaben gemacht.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der gebürtige Nordrhein-Westfale absolvierte den Großteil seiner Ausbildung beim VfL Bochum, wo er im Jahr 2009 auch sein Profidebut gab und zum Stammkeeper wurde. Nach 15 Jahren Einsatz für Bochum ging die Reise für Andreas Luthe weiter zum FC Augsburg, wo er unter anderem mit dem aktuellen FCK-Cheftrainer Dirk Schuster zusammenarbeitete. Seit 2020 gehörte der 35-jährige Keeper zum Kader des Bundesligisten 1. FC Union Berlin und war dort ebenfalls die Nummer Eins zwischen den Pfosten. Insgesamt bringt es Andreas Luthe auf 89 Bundesliga-, 153 Zweitliga- und 15 DFB-Pokal-Spiele. Außerdem kam er für den 1. FC Union Berlin dreimal in der UEFA Conference League und zweimal in der Qualifikation für die UEFA Europa-League zum Einsatz.


    Andreas Luthe bringt nicht nur jede Menge Erfahrung mit an den Betze, sondern ist auch eine gestandene Persönlichkeit, die unserem Team in der kommenden Zweitligasaison helfen und für Stabilisierung sorgen wird. Andreas Luthe wollte unbedingt mit uns das Projekt Zweite Liga angehen, dies war mitentscheidend, dass wir diesen Transfer ermöglichen konnten“, so FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.


    Andreas Luthe: „Nach zwei erfolgreichen Jahren bei Union Berlin war für mich Zeit für eine neue Herausforderung. Der FCK ist einer der traditionsreichsten Clubs Deutschlands und durch die starke emotionale Verbundenheit der Fans etwas ganz Besonderes. Die Region lebt den Fußball, weshalb ich mich unglaublich darauf freue, künftig im FCK-Trikot am Betzenberg aufzulaufen.“


    Spielerdaten

    Name: Andreas Luthe

    Position: Torwart

    Geboren: 10.03.1987 in Velbert

    Nationalität: Deutsch

    Größe: 1,95m

    Frühere Vereine: 1. FC Union Berlin, FC Augsburg, VfL Bochum, Borussia Velbert, SuS Niederbonsfeld

    Neuer Anlauf in Lautern? Huths Verbleib in Halle unwahrscheinlich

    Weil der 1. FC Kaiserslautern in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist, verlängerte sich Huth Vertrag auf dem Betzenberg. Heißt: Der Stürmer kehrt zu den Roten Teufen zurück - und dürfte beim FCK, zu dem er 2018 kam und für den er 74 Drittliga-Einsätze absolvierte, einen erneuten Anlauf unternehmen. Nach Huths zwischenzeitlicher Leihe nach Zwickau (2019/20) und dem Gastspiel in Halle wäre das Anlauf Nummer drei.


    Zumindest öffentlich unklar ist noch, wie FCK-Coach Dirk Schuster und Lauterns Sport-Geschäftsführer Thomas Hengen mit dem gebürtigen Unterfranken planen. Doch selbst wenn Huth bei den Pfälzern keine Perspektive mehr haben sollte, bieten sich ihm darüber hinaus eine Vielzahl von Optionen. Eine Rückkehr nach Halle ist damit wohl unwahrscheinlich.


    (...)


    Quelle: https://www.kicker.de/neuer-an…lich-905553/artikel#omrss

    Diskussionsthema zum Artikel: "Es war mir eine Ehre": Alex Winkler verabschiedet sich


    "Es war mir eine Ehre": Alex Winkler verabschiedet sich

    Innenverteidiger Alexander Winkler verlässt den FCK zum Saisonende. Ein Anschlussvertrag für die zweite Liga wurde dem 30-Jährigen nicht mehr angeboten.


    Zwei Jahre trug Alexander Winkler das Trikot des 1. FC Kaiserslautern. Nach dem Aufstieg in die zweite Liga endet allerdings das gemeinsame Kapitel mit den Roten Teufel. Am Sonntag Abend verabschiedete sich 'Wink' auf seinem persönlichen Instagram-Kanal.

    "Habe jeden Tag gekämpft"

    "Liebe FCK Fans, seit ich zum FCK gekommen bin war es mein erklärtes Ziel aufzusteigen. Auch wenn es nicht immer leicht war, habe ich jeden Tag dafür gekämpft und bewiesen wieviel Lautrer Herzblut, Ehrgeiz und Mentalität in mir steckt. Es macht mich sehr stolz, dass wir diese Saison sogar die beste Abwehr im deutschen Profifußball stellen. Ein Angebot zur Vertragsverlängerung blieb mir jedoch verweht und deshalb möchte ich mich jetzt von euch verabschieden: ES WAR MIR EINE EHRE ein Teil der FCK Geschichte gewesen zu sein. Ihr Fans seid für mich 1. Liga und ich hoffe der Verein wird da in Zukunft wieder spielen. Einen kleinen Teil dazu konnte ich vielleicht beitragen. Danke für Alles! Jedem einzelnen Weggefährten der letzten beiden Jahre von Herzen nur das Beste. Euer Wink. Einmal Lautrer immer Lautrer."

    Winkler hat nie aufgegeben

    Winkler wechselte im Sommer 2020 zum Betzenberg. Zuvor war er fünf Jahre lang unangefochtener Stammverteidiger bei der Spielvereinigung Unterhaching. Beim FCK kam der gebürtige Münchner in seiner ersten Saison allerdings überhaupt nicht in die Spur. Der Verein hatte ihm im vergangenen Sommer sogar einen Wechsel nahegelegt - Winkler biss sich jedoch durch und profitierte nicht zuletzt von Antwerpens Umstellung auf die Dreier-Innenverteidigung. In der Aufstiegssaison stand 'Wink' dann insgesamt 24 Mal in der Startelf und trug sich zwei Mal in die Torschützenliste ein. Trotz seines kämpferischen Einsatz für die Roten Teufel dürfte seine fehlende Schnelligkeit als Verteidiger maßgeblich dafür verantwortlich sein, dass sich Thomas Hengen und Dirk Schuster anders aufstellen wollen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK verpflichtet Torhüter Andreas Luthe


    FCK verpflichtet Torhüter Andreas Luthe

    Medienberichten zufolge hat der 1. FC Kaiserslautern Torhüter Andreas Luthe verpflichtet. Luthe war zuvor Stammkeeper beim Bundesligisten Union Berlin.


    Nach Angaben der Rheinpfalz ist der Wechsel von Torhüter Andreas Luthe von Union Berlin zu den Roten Teufeln in trockenen Tüchern und soll zeitnah offiziell verkündet werden. Damit würde der 35-Jährige Nachfolger von Matheo Raab werden, der erst kürzlich zum Hamburger Sportverein gewechselt ist. Luthe blickt auf eine lange Karriere zurück, in der er 89 Bundesliga- und 153 Zweitligaspiele absolviert hat. In Augsburg arbeitete der 1.95 Meter große Keeper bereits mit dem jetzigen Trainer Dirk Schuster zusammen.

    Sippel Wechsel wohl vom Tisch

    Erst hat der FCK mit Julian Krahl einen jungen und talentieren Torhüter verpflichtet, nun mit Andreas Luthe einen sehr routinierten Keeper, der mit all seiner Erfahrung für wichtige Stabilität in der eigenen Abwehrreihe sorgen soll. Mit beiden Verpflichtungen dürfte sich eine Rückkehr von Tobias Sippel erledigt haben. Der 34-Jährige bekundete vor wenigen Tagen, dass es zwar noch kein offiziell Angebot seitens der Lautrer gab, er selbst jedoch gerne zu seinem Herzensverein zurückkehren wollen würde.


    Quelle: Treffpunkt Betze