Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: Kaderplanung: Antwerpen will etablierte Stammkräfte halten


    Kaderplanung: Antwerpen will etablierte Stammkräfte halten

    Die Saison ist noch nicht abgeschlossen, die Kaderplanung läuft allerdings schon auf Hochtouren. Marco Antwerpen will sich vor allem im defensiven Kopfballspiel verstärken.


    Als der vorzeitige Klassenerhalt noch in weiter Ferne stand, haben wir bereits in unserer April-Analyse die Stärken, Fähigkeiten und die Tatsache, warum FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen so gut zum Betzenberg passt, hervorgehoben. Mit dem Erreichen des Klassenerhalts steht fest, dass sich Antwerpens erfolgsabhängiger Vertrag um ein weiteres Jahr bis zum Sommer 2022 verlängert. Wie der 49-jährige im Gespräch mit der Rheinpfalz mitteilt, zieht es ihn sogar aus dem Hotel in eine eigene Wohnung. "Ich richte mich länger ein", lautet Antwerpens Ansage.

    Viel Arbeit in Sachen 'Kaderplanung'

    Obwohl die Saison noch nicht beendet ist, arbeiten Thomas Hengen und Marco Antwerpen bereits am Kader für die kommende Spielzeit. 13 Spielerverträge laufen aus. Wer von den sieben Leihspielern gehalten werden kann und wer den Verein im Sommer wieder verlässt, steht noch nicht fest. Zuvor müssen Gespräche mit den Vereinen, den Beratern und letztlich auch den Spielern selbst geführt werden. "Solche Gespräche dauern auch mal länger als ein oder zwei Tage", so Antwerpen gegenüber der Rheinpfalz. Behalten möchte das Trainerteam unbedingt Felix Götze, Jean Zimmer und Marvin Senger. Alle drei bringen laut Antwerpen die nötige spielerische Qualität und Leidenschaft, sich für den FCK einzusetzen, mit.


    Für den Cheftrainer, der seit dem 01. Februar im Amt ist geht es darum, "den Stamm, der sich herauskristallisiert hat, der in der Lage ist, Spiele zu gewinnen und eingespielt ist" zu behalten. Mit Blick auf die neue Drittliga-Saison wollen die Roten Teufel jedoch auch frische Spieler von außen dazu holen, die wissen, "auf was sie sich einlassen", äußert Antwerpen im Gespräch mit der Bild-Zeitung. Komplett muss der neue Kader zu Beginn der Saisonvorbereitung am 14. Juni allerdings noch nicht sein. Antwerpen erwartet aufgrund der Corona-Pandemie, dass sich der Transfermarkt erst spät in Bewegung setzen wird. "Auf einen guten Spieler warte ich auch mal gerne", verrät er Cheftrainer im Gespräch mit der Rheinpfalz.

    Der FCK benötigt mehr Kopfballstärke

    Gehalten werden soll auch Hendrick Zuck, dessen Vertrag im Sommer ausläuft und den Antwerpen zum Linksverteidiger umfunktionierte. "Er ist ein sehr cleverer Spieler, taktisch sehr variabel und enorm wichtig für die Kabine", lautet Antwerpens Analyse über den gebürtigen Püttlinger. Ein Fragezeichen setzt Antwerpen hinter den Verbleib von Stürmer Marvin Pourié. Pouriés Vertrag beim Karlsruher Sportclub läuft noch bis zum Sommer 2022. Auch wenn derzeit nach Angaben des Kicker-Magazins eine 6-stellige Abfindung im Raum steht, scheint eine Rückkehr zum KSC eher unwahrscheinlich. Und erst dann "müssen wir uns klar darüber sein, ob wir ihn weiterhin halten wollen", erklärt der Cheftrainer gegenüber der Rheinpfalz.


    Potenziale sieht Antwerpen in der kommenden Saison vor allem im Kopfballspiel. Während viele andere Mannschaften über gefährliche Standardsituationen punkten, erzielten die Roten Teufel in den vergangenen Wochen viele Tore aus dem Spiel heraus. Deswegen sieht das Trainerteam besondere Bedarfe im defensiven Kopfballspiel, verbunden mit körperlicher Robustheit und Führungsqualität. Antwerpen wünscht sich einen "Leader, der den ganzen Laden zusammenhält".

    "Eine ganze Region lebt diesen Verein"

    Trotz seiner kurzen Amtszeit hat Antwerpen in Kaiserslautern bereits sehr viel Anerkennung erfahren. Er spürt, dass sich eine ganze Region nach erfolgreicheren Zeiten sehnt. Seine Aufgabe bleibt für ihn jedoch weiterhin eine große Herausforderung. Antwerpen will vorangehen und den FCK wieder näher an eine mögliche Rückkehr in die zweite Liga führen. Er ist jedoch vor allem von dem Weg, den er gemeinsam mit seinem Co-Trainer Frank Döpper und seiner Mannschaft einschlägt, vollends überzeugt. Dazu gehört auch der Zusammenhalt, der sich in den vergangenen Wochen entwickelt hat. "Jeder Fan wartet darauf, dass es hier Kontinuität gibt, einen Zusammenhalt zwischen sportlicher Führung, Aufsichtsrat, Fans, aber auch Sponsoren. Dann kannst du auch erfolgreich sein", gibt Antwerpen im Gespräch mit der Rheinpfalz den Weg vor.


    Apropos Fans: Für die Anhänger der Roten Teufel hat der 49-jährige noch ein ganz besonderes Lob zum Saisonabschluss. "Wie wir bei den Anfahrten zu den Spielen oder auf Rückfahrten empfangen oder vor den Trainingseinheiten gepusht wurden, was da auf den Straßen los war, das ist sehr beeindruckend. Da sage ich aus allen Richtungen ein dickes Dankeschön. Ihr habt uns sehr geholfen und wir hoffen, dass wir euch in der neuen Saison auch viel zurückzahlen können".


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Antwerpen: "Handbremse lösen, Vollgas geben und gewinnen"


    Antwerpen: "Handbremse lösen, Vollgas geben und gewinnen"

    Personelle Experimente wird es im Heimspiel gegen Verl nicht geben. Für Marco Antwerpen steht fest: "Das Spiel will ich gewinnen".


    Der vorzeitige Klassenerhalt ist geschafft, die Kaderplanung für die neue Spielzeit, die am 23. Juli beginnt, läuft. Ohne den immensen Abstiegsdruck der vergangenen Wochen empfängt der 1. FC Kaiserslautern am Samstag (Antoß 13:30 Uhr) den Aufsteiger SC Verl zum Saisonfinale. Das befürchtete Endspiel bleibt dabei aus, es geht vor allem um einen versöhnlichen Abschluss einer insgesamt katastrophalen Saison. FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen will auf Experimente verzichten und stattdessen die magere Heimbilanz mit bisher erst fünf Siegen "weiter ausbauen". Sollte dieser nicht gelingen und würde die Partie mit einem Unentschieden enden, würden die Roten Teufel mit insgesamt 19 Remis innerhalb einer Saison einen neuen Drittliga-Rekord aufstellen.

    "Sehr intensive Wochen"

    "Die Erleichterung war spürbar. Am Sonntag ist sehr viel Druck von uns abgefallen. Das war wichtig, dass wir das vor dem letzten Spieltag geschafft haben. Dementsprechend hatten wir viele sehr befreite Gesichter im Training", schildert Antwerpen den Gemütszustand seiner Mannschaft nach dem vorzeitigen Klassenerhalt. Für Antwerpen selbst waren es seit seinem Amtsamtritt "sehr intensive Wochen", in denen sich seine Mannschaft mit Mentalität und Kampfgeist gegen zahlreiche Widerstände und Rückschläge stellen musste. Am Ende haben es dann aber alle gemeinsam geschafft. "Mit der Mannschaft, mit dem Trainerteam und den Fans. Das alles kann man in die neue Saison mitnehmen", so der Cheftrainer.

    Keine Zeit für Experimente

    Trotz des gesicherten Klassenerhalts im Rücken will Marco Antwerpen im letzten Heimspiel gegen den SC Verl keine Experimente wagen. "Wer mich kennt der weiß, dass ich das letzte Spiel nach Möglichkeit gewinnen möchte". Dementsprechend wird das Trainerteam keine Experimente wagen und keine Spieler einsetzen, die in den vergangenen Wochen kaum zum Einsatz kamen. Auch für die Langzeitverletzten Schad, Gottwalt und Spalvis kommt ein Einsatz am Samstag trotz guter Fortschritte noch zu früh. "Da wollen wir keine Verletzungen riskieren", so Antwerpen. Der 49-jährige wünscht sich von seiner Mannschaft, dass sie ohne den bestehenden Druck der letzten Wochen "komplett die Handbremse lösen und einfach nochmal richtig Gas geben". Verletzungsbedingt ausfallen werden Hikmet Ciftci, Marius Kleinsorge und Carlo Sickinger (Aduktorenprobleme).


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Ich nutze mal den neuesten Artikel für einen neuen Thread rund um das Thema Kaderplanung, Transferwünsche und Saisonbereitung (Saison 2021-22).


    Zur Info:


    - Trainingsbeginn: 14. Juni

    - Saisonstart: 23. - 26. Juli


    Im aktuellen Kader stehen wie oben beschrieben sieben Leihspieler unter Vertrag, zudem laufen sechs weitere Verträge aus (Hainault, Skarlatidis, Zuck, Sickinger, Aydin, Esmel).


    Den mittlerweile stark veralteten Thread "Wer verstärkt uns nächste Saison" schließe ich in diesem Zusammenhang auch.

    Um auch eine weitere Perspektive reinzubringen: Pick war bevor er ging Stamm- und Leistungsspieler. An ihm hat sich die Mannschaft orientiert, er stand in so gut wie jedem Spiel auch medial im Vordergrund. Für den Fall, dass eine Rückkehr überhaupt im Bereich des Möglichen liegen sollte, müsste er lernen sich unterzuordnen - die Rolle, die er hatte, hätte er unter Antwerpen wahrscheinlich so nicht mehr.

    Diskussionsthema zum Artikel: Hengen bestätigt: Antwerpen bleibt FCK-Trainer


    Hengen bestätigt: Antwerpen bleibt FCK-Trainer

    Marco Antwerpen bleibt auch in der kommenden Saison Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern. Dies bestätigte Thomas Hengen am Abend gegenüber der Rheinpfalz.


    Bisher war nicht öffentlich bekannt gegeben worden, zu welchen Bedingungen und mit welcher Laufzeit der Vertrag mit FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen abgeschlossen wurde. Lediglich bekannt war, dass der Vertrag erfolgsabhängig sei. Nun aber steht fest, Antwerpen bleibt auch in der kommenden Saison an der Seitenauslinie. "Ich habe einen Vertrag für die nächste Saison", bestätigt der 49-jährige im Gespräch mit der Rheinpfalz.

    Thomas Hengen bestätigt Antwerpens Verbleib

    Dies bestätigt auch der neue Geschäftsführer Sport gegenüber der Rheinpfalz. "Die Frage erübrigt sich, da er sowieso im Vertragsverhältnis steht. Er hat den Tanz auf der Rasierklinge mehr als gemeistert und identifiziert sich zu 100 Prozent mit dem Verein“, so Hengen. Durch den vorzeitigen Klassenerhalt und die damit verbundene Planungssicherheit können Hengen und Antwerpen nun gemeinsam die Kaderplanung für die kommende Saison angehen. "Jetzt können wir endlich Gespräche mit Blick auf die neue Saison führen", bestätigt Hengen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Jean Zimmer: "Ein guter Tag für den Verein"


    Jean Zimmer: "Ein guter Tag für den Verein"

    Nach dem Klassenerhalt ist die Freude natürlich groß. Doch Harald Layenberger mahnt und fordert nach dieser Katastrophensaison Demut und Selbsteinsicht.


    Der Dank gebührt an diesem Sonntag Nachmittag den Münchner Löwen, die sich im heutigen Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern einen Punkt erkämpft haben. Damit steht nun offiziell fest, dass der 1. FC Kaiserslautern die Klasse halten und damit auch den größtmöglichen Super-Gau abwenden wird. Für die Mannschaft der Roten Teufel, die sich das Münchner Stadtderby gemeinsam im Fritz-Walter-Stadion anschaute, fiel nach Abpfiff eine riesige Last ab.

    Zimmer: "Das ist der FCK!"

    "Jeder einzelne FCK-Fan ist in dieser Saison mindestens fünf Jahre gealtert. Es war sehr nervenaufreibend, hat sich dann aber mit dem Schlusspfiff alles entladen. Ein guter Tag für den Verein", kommentiert Kapitän Jean Zimmer den erlösenden Klassenerhalt wenige Momente nach dem Abpfiff in München. Spätestens mit der Niederlage in Magdeburg haben die wenigsten Anhänger und Experten an diesen Moment geglaubt. Der Abstieg in die Regionalliga schien besiegelt, die schwärzeste Stunde in der Vereinsgeschichte des FCK bahnte sich an. Umso glücklicker fühlt sich der Klassenerhalt an diesem Sonntag an. "Ich glaube, dass wir auf uns als Mannschaft extrem stolz sein können, weil uns alle abgeschrieben haben - jeden einzelnen Spieler und den ganzen Verein. Das Dankeschön gilt den Fans, die uns unterstützt haben, als wirklich keiner mehr an uns geglaubt hat. Das ist nicht selbstverständlich, das ist aber der FCK". Zimmer weist jedoch auch auf die große Last der letzten Wochen hin. "Was wir durchgemacht haben, was jeder einzelne Spieler durchgemacht hat, ist nicht einfach und wird sehr viele das ganze Leben lang begleiten".

    Hercher: "Ich habe sehr viel geschwitzt"

    Auch für den zuletzt stark aufspielenden Philipp Hercher fiel ein große Last ab. "Jetzt haben wir es geschafft. Und das hätten die wenigsten gedacht". Während des Spiels war die Anspannung aber noch groß, "so viel geschwitzt habe ich schon lang nicht mehr", gab Hercher schmunzelnd zu. Als der Schlusspfiff dann ertönte, war die Freude entsprechend groß. "Da sind auch ein paar Flaschen kaputt gegangen," so Hercher weiter.


    Video: Kurz nach dem Schlusspfiff - Die Mannschaft feiert den Klassenerhalt

    Layenberger: "Niemand hat sich mit Ruhm bekleckert"

    Harald Layenberger, ehemaliger Haupt- und Trikotsponsor der Roten Teufel, äußerte sich in einem persönlichen Facebook-Post wenige Minuten nach Abpfiff in München ebenfalls darüber erfreut, "den Worstcase abgewehrt zu haben". Gleichzeitig mahnt er, dass eine euphorische Feier tunlichst vermieden werden sollte. "Man neigt ja oft dazu, in solchen Momenten der Erleichterung alles Schlechte schnell zu vergessen, aber erinnern wir uns, wir haben gerade die schlechteste Saison der Vereinsgeschichte gespielt". Layenberger hält eine "klare, kritische Analyse dieser total verkorksten Saison und das sich Hinterfragen jeder einzelnen Person, jeder Leistung und jeder getroffenen Entscheidung" für unabdingbar. Dabei erinnert der Unternehmer daran, dass es in der abgelaufenenen Saison vor allem an "Ehrlichkeit und Transparenz, aber hauptsächlich auch an Selbstkritik und Kompetenz" fehlte.


    Quelle: Treffpunkt Betze

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    Jean Zimmer: "Ein guter Tag für den Verein"

    Nach dem Klassenerhalt ist die Freude natürlich groß. Doch Harald Layenberger mahnt und fordert nach dieser Katastrophensaison Demut und Selbsteinsicht.


    Der Dank gebührt an diesem Sonntag Nachmittag den Münchner Löwen, die sich im heutigen Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern einen Punkt erkämpft haben. Damit steht nun offiziell fest, dass der 1. FC Kaiserslautern die Klasse halten und damit auch den größtmöglichen Super-Gau abwenden wird. Für die Mannschaft der Roten Teufel, die sich das Münchner Stadtderby gemeinsam im Fritz-Walter-Stadion anschaute, fiel nach Abpfiff eine riesige Last ab.

    Zimmer: "Das ist der FCK!"

    "Jeder einzelne FCK-Fan ist in dieser Saison mindestens fünf Jahre gealtert. Es war sehr nervenaufreibend, hat sich dann aber mit dem Schlusspfiff alles entladen. Ein guter Tag für den Verein", kommentiert Kapitän Jean Zimmer den erlösenden Klassenerhalt wenige Momente nach dem Abpfiff in München. Spätestens mit der Niederlage in Magdeburg haben die wenigsten Anhänger und Experten an diesen Moment geglaubt. Der Abstieg in die Regionalliga schien besiegelt, die schwärzeste Stunde in der Vereinsgeschichte des FCK bahnte sich an. Umso glücklicker fühlt sich der Klassenerhalt an diesem Sonntag an. "Ich glaube, dass wir auf uns als Mannschaft extrem stolz sein können, weil uns alle abgeschrieben haben - jeden einzelnen Spieler und den ganzen Verein. Das Dankeschön gilt den Fans, die uns unterstützt haben, als wirklich keiner mehr an uns geglaubt hat. Das ist nicht selbstverständlich, das ist aber der FCK". Zimmer weist jedoch auch auf die große Last der letzten Wochen hin. "Was wir durchgemacht haben, was jeder einzelne Spieler durchgemacht hat, ist nicht einfach und wird sehr viele das ganze Leben lang begleiten".

    Hercher: "Ich habe sehr viel geschwitzt"

    Auch für den zuletzt stark aufspielenden Philipp Hercher fiel ein große Last ab. "Jetzt haben wir es geschafft. Und das hätten die wenigsten gedacht". Während des Spiels war die Anspannung aber noch groß, "so viel geschwitzt habe ich schon lang nicht mehr", gab Hercher schmunzelnd zu. Als der Schlusspfiff dann ertönte, war die Freude entsprechend groß. "Da sind auch ein paar Flaschen kaputt gegangen," so Hercher weiter.


    Video: Kurz nach dem Schlusspfiff - Die Mannschaft feiert den Klassenerhalt

    Layenberger: "Niemand hat sich mit Ruhm bekleckert"

    Harald Layenberger, ehemaliger Haupt- und Trikotsponsor der Roten Teufel, äußerte sich in einem persönlichen Facebook-Post wenige Minuten nach Abpfiff in München ebenfalls darüber erfreut, "den Worstcase abgewehrt zu haben". Gleichzeitig mahnt er, dass eine euphorische Feier tunlichst vermieden werden sollte. "Man neigt ja oft dazu, in solchen Momenten der Erleichterung alles Schlechte schnell zu vergessen, aber erinnern wir uns, wir haben gerade die schlechteste Saison der Vereinsgeschichte gespielt". Layenberger hält eine "klare, kritische Analyse dieser total verkorksten Saison und das sich Hinterfragen jeder einzelnen Person, jeder Leistung und jeder getroffenen Entscheidung" für unabdingbar. Dabei erinnert der Unternehmer daran, dass es in der abgelaufenenen Saison vor allem an "Ehrlichkeit und Transparenz, aber hauptsächlich auch an Selbstkritik und Kompetenz" fehlte.


    Quelle: Treffpunkt Betze