Beiträge von Michael

    Notzon: „Wir planen mit Elias“

    „Für Elias hat es mich gefreut, das Tor tut ihm gut“, sagte FCK-Sportdirektor Boris Notzon am Abend der RHEINPFALZ. Der 23-Jährige ist noch ohne Saisontor. Drittligakonkurrent FSV Zwickau, an den Huth in der vergangenen Saison ausgeliehen war und für den er 14 Tore erzielte, hat in der Winterpause erneut angefragt, hätte den Angreifer gerne wieder in Westsachsen. Doch Notzon erteilt den Wünschen des FSV eine Absage: „Wir planen mit Elias.“ Huth hatte im Herbst seinen ursprünglich noch bis Sommer 2021 laufenden Vertrag bis zum 30. Juni 2022 verlängert.(...)


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/spor…nungen-_arid,5153022.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Ciftci: Saibene plant mit Rückkehr gegen Viktoria Köln


    Ciftci: Saibene plant mit Rückkehr gegen Viktoria Köln

    Wenige Tage vor dem Jahresauftakt gegen Viktoria Köln testen die Roten Teufel gegen zwei Regionalligisten. Hikmet Ciftci wird dabei noch fehlen.


    Vor dem Pflichtspielstart gegen Viktoria Köln (09. Januar, 14 Uhr) testen die Roten Teufel am morgigen Dienstag gegen zwei Regionalligisten. Damit alle Spieler die Möglichkeit auf einen Einsatz bekommen, tritt der FCK auf dem Fröhnerhof zuerst gegen den Tabellendritten der Regionalliga Südwest, den FSV Frankfurt (12 Uhr) an - im Anschluss (14:30 Uhr) findet das zweite Testspiel gegen den Tabellenfünften der Regionalliga Südwest, die SV Elversberg statt. Zuschauer und Journalisten sind aufgrund der geltenden Corona-Beschränkungen nicht zugelassen.

    Saibene: Zufrieden mit der ersten Trainingswoche

    Nach dem recht kurzen Urlaub über die Weihnachtszeit nahmen Saibene und seine Mannschaft das Training letzten Montag auf. Nach dem obligatorischen Laktattest arbeiteten die Männer in rot vor allem im physischen Bereich. „Es sind alle sehr fit, das Feedback [Anm. d. R.: nach dem Laktattest) war super", äußert der Cheftrainer gegenüber der Rheinpfalz und hebt darüber hinaus die positve Stimmung in der Mannschaft hervor. „Es ist viel Leben drin, viel Lust, viel Begeisterung, viel Leidenschaft. Es herrscht eine gute Grundstimmung", so der Cheftrainer.

    Ciftci: Comeback in Sicht

    Die beiden morgigen Testspiele kommen für Hikmet Ciftci zwei Tage zu früh. Nach seinem ausgestandenen Nasenbeinbruch laboriert der Mittelfeldspieler seit Trainingsbeginn an einer Fußverletzung und konnte bisher nicht mit der Mannschaft trainieren. Seine Rückkehr für das Mannschaftstraining ist für Mittwoch geplant. Sollte alles gut gehen, wäre Ciftci auch beim Heimspiel gegen Köln mit von der Partie.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Wenn ich die so genannte Ankündigung im ursprünglichen RP Artikel allerdings richtig deute, dann war die Rede davon, dass a) Spieler den Verein verlassen sollen und b) Spieler ins U21 Training zurückkehren.


    Im DBB Artikel werden demnach mit Morabet, Scholz und Jensen diejenigen aus Variante B genannt. Demnach ist die Kaderverkleinerung noch nicht abgeschlossen. Ich gehe also davon aus, dass bis zum 31. Januar noch Abgänge benannt oder Verträge aufgelöst werden.

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK: Schlankerer Kader zu Trainingsbeginn


    FCK: Schlankerer Kader zu Trainingsbeginn

    Morgen starten die Roten mit der Vorbereitung auf das neue Drittliga-Jahr. Dabei werden Spieler, mit denen der FCK nicht mehr plant, bereits nicht mehr dabei sein.


    Lange währte die Freude über den Weihnachtsurlaub nicht. Nach nur einer Woche beginnen FCK-Cheftrainer Jeff Saibene und seine Mannschaft bereits am morgigen Montag mit dem Trainingauftakt und der Vorbereitung auf die kommenden Spiele. Bevor es am 09. Januar im Heimspiel gegen Viktoria Köln um drei Punkte geht, wird aller Voraussicht nach in den Tagen zuvor ein Testspiel ausgetragen. Der Gegner steht indes noch nicht fest.

    Der Kader wird verkleinert

    Wie die Rheinpfalz berichtet, soll der Kader in der bevorstehenden Transferperiode entschlackt werden. Dabei wird der ein oder andere Spieler bereits am Montag nicht mehr mittrainieren und sich stattdessen nach einem neuen Verein umschauen. Andere Spieler wiederum sollen künftig mit der U21 trainieren. Namen nannte die Rheinpfalz noch keine.


    Gleichzeitig sollen die beiden U21-Spieler Jannis Held und Lars Oeßwein dauerhaft bei den Profis trainieren. Beide Außenverteidiger haben bei Jeff Saibene einen guten und ernstzunehmenden Eindruck hinterlassen. Darüber hinaus ist der FCK auf der Suche nach ein bis drei neuen Verstärkungen - im Fokus steht wie bereits bekannt ein schneller Offensivspieler.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    War die Situation beim FCK im Sommer besser? Insolvenz, Bauerntheater, Intrigen

    Und trotzdem ist das nicht die Ursache für alle Probleme, und muss demnach auch nicht jedes Mal als Grund für den "miesen FCK" herhalten. Als wäre es eine Art Frustbewältigung. Trotz des Insolvenzverfahrens sind Spieler zum Betze gekommen, die andere - zum Teil auch höherklassige - Vereine ebenfalls gerne geholt hätten. Zumal wie dirtdevil schon schrieb die Gründe im Falle von Biankadi andere sein dürften.

    Noch eine Ergänzung aus einem aktuellen Rheinpfalz-Artikel:


    „Wie angekündigt werden wir auf die sportliche Entwicklung des FCK reagieren und im Bereich Profisport die operative Verantwortung um einen neuen Entscheidungsträger erweitern. Zudem werden wir die Strukturen gemeinsam mit dem Ziel einer qualitativen Verbesserung verändern“, erklärt Voigt. Zudem solle der Kader noch im Winter verschlankt werden: „Einige Spieler“, so Voigt, sollen den 1. FC Kaiserslautern verlassen. „Die Entwicklung von unten“ soll vorangetrieben werden. Heißt: Der Übergang vom Nachwuchs- in den Profibereich soll noch fließender werden. Von extern soll im Winter zumindest ein schneller Offensivmann kommen, der rechts oder zentral spielen kann.


    (...)


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/spor…eufeln-_arid,5148696.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Saibene: "Jeder war mit vollem Herzen dabei"


    Saibene: "Jeder war mit vollem Herzen dabei"

    Durchatmen. Der 0:2 Auswärtssieg bringt zumindest für einen kurzen Moment "Erleichterung". "Schön zu reden gibt es trotzdem nichts". Die Stimmen zum Spiel.


    Pünktlich zum Jahresabschluss beweisen die Roten Teufel Moral und landen nach zuletzt desolaten Leistungen endlich mal wieder einen Befreiungsschlag. Von Beginn an präsentierte sich der FCK in der Merkur Sport-Arena mutiger und selbstbewusster als die Hausherren aus Uerdingen. Am Ende reichte den Pfälzern ein Doppelschlag innerhalb weniger Minuten. "Eine gewisse Erleichterung ist natürlich da. Ein beinahe überlebenswichtiger Sieg. Jetzt können wir wenigstens mit ein bißchen Moral in die Winterpause, und das tut uns allen gut", zeigte sich Jeff Saibene sichtlich erleichtert im Interview bei Magentasport.

    "Alle haben mitgefiebert"

    "Für uns stand heute natürlich sehr viel auf dem Spiel, da war nach den letzten Spielen schon sehr viel Druck auf dem Kessel, sehr viel Nervosität und Unzufriedenheit", beschreibt Lauterns Cheftrainer die Situation vor dem Spiel. "Deswegen ging es heute vor allem um die richtige Einstellung, Mentalität und Laufbereitschaft". Und das haben die Roten Teufel heute von Beginn verinnerlicht und nach langer Zeit wieder auf den Platz gebracht. Trotz größerer Spieanteile und mehr Zug zum Tor dauerte es dann doch eine halbe Stunde bis zur Führung. "Nach einen Eckball in Führung zu gehen ist uns selten passiert", so Saibene. Der FCK nutzte dann die entstandene Verunsicherung der Hausherren und erhöhte nur wenige Minuten später 2:0. "Das haben die Jungs heute perfekt umgesetzt. Jeder war mit vollem Herzen dabei, hat mitgefiebert und die Jungs selbst von der Tribüne aus unterstützt. Mit dieser Einstellung haben wir uns die drei Punkte verdient", lautete Saibenes Fazit nach dem Spiel.


    Auch Marlon Ritter, der nach Herchers Kopfballtor auf 2:0 erhöhte, äußerte sich nach der Partie sichtlich zufrieden. "Wir haben in den letzten Wochen viel von dem vermissen lassen, was wir eigentlich vorhatten. Wir haben heute alles reingehauen, sowohl auf dem Platz als auch neben dem Platz. Es geht nur zusammen, das haben wir heute gezeigt und sind deswegen auch überglücklich".

    "Nichts schön reden"

    Trotz des dritten Saisonsiegs bleibt die sportliche Situation mit Blick auf die Tabelle weiterhin kritisch. Die Mannschaft genießt nur einen kurzen Urlaub, bevor am 28. Dezember die Vorbereitung auf die Rückrunde beginnt. "Wir sind unzufrieden mit der Tabellensituation, mit den letzten Spielen. Der Sieg gibt uns zwar ein wenig Ruhe und Selbstvertrauen, aber alles andere dürfen wir jetzt nicht schön reden", mahnt Saibene.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Saibene: "Jeder war mit vollem Herzen dabei"


    Saibene: "Jeder war mit vollem Herzen dabei"

    Durchatmen. Der 0:2 Auswärtssieg bringt zumindest für einen kurzen Moment "Erleichterung". "Schön zu reden gibt es trotzdem nichts". Die Stimmen zum Spiel.


    Pünktlich zum Jahresabschluss beweisen die Roten Teufel Moral und landen nach zuletzt desolaten Leistungen endlich mal wieder einen Befreiungsschlag. Von Beginn an präsentierte sich der FCK in der Merkur Sport-Arena mutiger und selbstbewusster als die Hausherren aus Uerdingen. Am Ende reichte den Pfälzern ein Doppelschlag innerhalb weniger Minuten. "Eine gewisse Erleichterung ist natürlich da. Ein beinahe überlebenswichtiger Sieg. Jetzt können wir wenigstens mit ein bißchen Moral in die Winterpause, und das tut uns allen gut", zeigte sich Jeff Saibene sichtlich erleichtert im Interview bei Magentasport.

    "Alle haben mitgefiebert"

    "Für uns stand heute natürlich sehr viel auf dem Spiel, da war nach den letzten Spielen schon sehr viel Druck auf dem Kessel, sehr viel Nervosität und Unzufriedenheit", beschreibt Lauterns Cheftrainer die Situation vor dem Spiel. "Deswegen ging es heute vor allem um die richtige Einstellung, Mentalität und Laufbereitschaft". Und das haben die Roten Teufel heute von Beginn verinnerlicht und nach langer Zeit wieder auf den Platz gebracht. Trotz größerer Spieanteile und mehr Zug zum Tor dauerte es dann doch eine halbe Stunde bis zur Führung. "Nach einen Eckball in Führung zu gehen ist uns selten passiert", so Saibene. Der FCK nutzte dann die entstandene Verunsicherung der Hausherren und erhöhte nur wenige Minuten später 2:0. "Das haben die Jungs heute perfekt umgesetzt. Jeder war mit vollem Herzen dabei, hat mitgefiebert und die Jungs selbst von der Tribüne aus unterstützt. Mit dieser Einstellung haben wir uns die drei Punkte verdient", lautete Saibenes Fazit nach dem Spiel.


    Auch Marlon Ritter, der nach Herchers Kopfballtor auf 2:0 erhöhte, äußerte sich nach der Partie sichtlich zufrieden. "Wir haben in den letzten Wochen viel von dem vermissen lassen, was wir eigentlich vorhatten. Wir haben heute alles reingehauen, sowohl auf dem Platz als auch neben dem Platz. Es geht nur zusammen, das haben wir heute gezeigt und sind deswegen auch überglücklich".

    "Nichts schön reden"

    Trotz des dritten Saisonsiegs bleibt die sportliche Situation mit Blick auf die Tabelle weiterhin kritisch. Die Mannschaft genießt nur einen kurzen Urlaub, bevor am 28. Dezember die Vorbereitung auf die Rückrunde beginnt. "Wir sind unzufrieden mit der Tabellensituation, mit den letzten Spielen. Der Sieg gibt uns zwar ein wenig Ruhe und Selbstvertrauen, aber alles andere dürfen wir jetzt nicht schön reden", mahnt Saibene.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Es geht also doch noch: Siegesserie gegen Uerdingen hält an!


    Es geht also doch noch: Siegesserie gegen Uerdingen hält an!

    Dank einer starken ersten Hälfte fährt der FCK beim Jahresabschluss gegen Uerdingen einen verdienten Auswärtsdreier ein. Hercher und Ritter trafen beim 0:2 Auswärtssieg.


    Jahresabschluss in der dritten Liga. Die Roten Teufel traten heute auswärts in Düsseldorf beim KFC Uerdingen an. Nach zwei Niederlagen wollte sich der FCK unbedingt mit einem Erfolgserlebnis in den kurzen Weihnachtsurlaub verabschieden. Jeff Saibene stellte seine Mannschaft auf vier Positionen um: Carlo Sickinger und Kevin Kraus bildeten nach zuletzt schwachen Defensivleistungen die Innenverteidigung, Marlon Ritter und Daniel Hanslik kehrten zurück ins Mittelfeld - zudem stellte Saibene seine Mannschaft taktisch auf ein 4-1-4-1 System um.

    Ungewohnt stark: Der FCK macht das Spiel

    Die Roten Teufel präsentierten sich beim KFC von Beginn an spielbestimmend. Nach nur fünf Minuten die erste große Chance für den FCK, doch Ritters Direktabnahme ging nur knapp am linken Pfosten vorbei. Uerdingen versuchte defensiv stabil zu verteidigen und stellte die Räume zu, trotz höherer Präsenz und Spielanteile für die Lautrer boten sich nur wenige Gelegenheiten im Spiel nach vorne. In der 30. Minute dann aber die verdiente Führung. Rieder verlängert eine von Redondo getretene Ecke, Philipp Hercher steht goldrichtig und trifft per Kopf. Und nur vier Minuten später das 2:0. Hanslik fischt Hlouseks Flanke ab, spielt flach auf den eingelaufenen Ritter, der aus wenigen Metern ins rechte Eck trifft. Der FCK zeigte sich in den ersten 45 Minuten ungewohnt stark, defensiv stabil und vor dem gegnerischen Tor auch endlich einmal effektiv.

    Kaum noch Entlastungsangriffe

    Die ersten Minuten in Durchgang zwei gehörten diesmal den Hausherren - der KFC kam mit deutlich mehr Zug zum Tor aus der Kabine, der FCK wiederum trat offensiv so gut wie gar nicht in Erscheinung. Mit zunehmender Spieldauer ließen sich die Lauter hinten einschnüren und konnten kaum noch für Entlastung sorgen. Trotzdem stand die Defensive sicher und stabil. In der 74. Minute hatten Zuck und Hanslik zwei sehr gute Einschussmöglichkeiten, scheiterten jedoch am stark haltenden Torhüter der Hausherren. Uerdingen drückte weiterhin und dadurch entstanden in der Schlussviertelstunde gleich mehrfach Konterräume für die Gäste aus der Pfalz - ein Tor wollte jedoch auf beiden Seite nicht mehr fallen.


    Die Roten Teufel sichern sich damit den dritten Saisonsieg. Nach zuletzt schwachen und enttäuschenden Leistungen zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer am Ende eines schwierigen Jahres.


    KFC Uerdingen - 1. FC Kaiserslautern 0:2 (0:2)


    Aufstellung FCK:

    Spahic - Hercher, Kraus, Sickinger ('29 Winkler), Hlousek - Rieder - Hanslik ('79 Kleinsorge), Zuck, Ritter, Redondo - Pourié ('83 Huth)

    Trainer: Jeff Saibene


    Aufstellung KFC:

    Jurjus - Fechner, Lukimya, Girdvainis, Dorda - Gnaase ('46 Kinsombi), Feigenspan, Wagner, Mörschel - van Ooijen ('13 Pusch), Grimaldi

    Trainer: Stefan Krämer


    Tore:

    0:1 Hercher (30. Minute)

    0:2 Ritter (34. Minute)


    Kartenvergabe:

    Gnaase, Fechner, Wagner, Kiprit, Lukimya, Grimaldi | Huth


    Zuschauer:

    Geisterspiel


    Quelle: Treffpunkt Betze