Beiträge von Michael

    Hat der nicht was gesagt,von gleichwertig oder besser ersetzen? :gruebel:

    So ein Dummschwaller

    Es macht in diesem Zusammenhang jedoch durchaus Sinn, auch der zweiten Teil der Aussage zu berücksichtigen:


    Notzon: "Es gab einige Spieler, an denen wir interessiert waren, die uns auch aus wirtschaftlichen Gründen abgesagt haben. Es gibt sechs, sieben Vereine in der 3. Liga, die Spielern höhere Gehälter zahlen können als wir und dies teilweise auch tun".


    Es ist durchaus legitim, sowohl Boris Notzon als auch Boris Schommers vorzuwerfen, dass sie sich in Sachen "Saisonziel" und "Tranfers" zu weit aus dem Fenster gelehnt haben. Andererseits war der FCK sehr nah dran an Spielern wie Sebastian Mai, Marveille Biankadi und Therence Boyd. Das wären genau diese gleichwertigen oder besseren Transfers. Und wie immer gilt: Hinterher ist man immer schlauer. Hätte das Umfeld alles andere als die Kampfansagen akzeptiert? Welche Reaktion hättest du gezeigt, hätte Notzon gesagt: "Wir verlieren wichtige Spieler, wir müssen den Kader neu aufbauen und rechnen daher nur mit einem Mittelfeldplatz"?

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK empfängt Magdeburg: Bloß nicht nachlassen!


    FCK empfängt Magdeburg: Bloß nicht nachlassen!

    Am Samstag (14 Uhr) treten die Roten Teufel im Kellerduell gegen Magdeburg an. Ein Sieg ist eigentlich 'Pflicht', oder?


    Ist der nun endlich Bann gebrochen? Der Knoten geplatzt? Hoffentlich! Mit dem 1:2 Auswärtssieg beim FSV Zwickau ist dem 1. FC Kaiserslautern der langersehnte erste Saisonsieg gelungen. Stürmer Marvin Pourié mahnt jedoch zur Vorsicht: "Dass der Knoten geplatzt ist, müssen wir nächste Woche unter Beweis stellen", und zwar im Heimspiel gegen den direkten Tabellennachbarn aus Magdeburg.

    Die "netten Jungs" müssen noch lauter werden

    "Die Erleichterung ist groß. Nicht nur bei mir, sondern bei der ganzen Truppe. Dieser Sieg war eine richtige Wohltat", gibt Jeff Saibene sichtlich zufrieden zu. Während die Roten Teufel nach der Niederlage in Meppen im Heimspiel gegen Hansa Rostock zumindest Kampf und Leidenschaft bewiesen, klappte auswärts bei den Störchen dann auch noch das Offensivspiel. Besonders der Siegtreffer durch den eingewechselten Hendrick war einstudiert. Ohne Ballberührung des Gegners ließ der FCK den Ball über 6-7 Stationen laufen, zeigte endlich die wichtige und nötige Präsenz in der Box und im Abschluss.


    Aber nicht nur das. Nachdem Jeff Saibene seine Mannschaft zuletzt als "zu ruhig" bezeichnete und notwendige Leaderqualitäten beklagte, zeigten die Roten Teufel in Zwickau eine gänzlich andere Körpersprache. "So wie in Meppen können wir nicht auftreten. Daran haben wir gearbeitet". Saibene fordert von seiner Mannschaft "mehr Kommunikation auf dem Platz", sie muss "mehr Verantwortung übernehmen, mehr dirigieren".

    Kellerduell gegen Magdeburg

    Mit den eigentlichen Ambitionen der Roten Teufel kann der Sieg in Zwickau nur ein erstes Ausrufezeichen gewesen sein. Um den Anschluss zur ersten Tabellenhälfte zu schaffen, braucht der FCK in den kommenden Wochen dringend eine Siegesserie. Im Kellerduell gegen Magdeburg, die ähnlich schlecht in die Saison gestartet sind (2 Siege, 1 Remis, 6 Niederlagen; zudem die schlechteste Ligadefensive) und nur einen Punkt hinter dem FCK liegen, wollen die Lautrer unbedingt nachlegen. In der vergangenen Saison trafen beide Vereine erstmalig in einem Pflichtspiel aufeinander: Die Hinrundenpartie auf dem Betze endete 1:1, das Rückspiel in Magdeburg gewann der FCK mit 0:1. Das SWR-Fernsehen überträgt das Spiel am Samstag ab 14 Uhr.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    "Einen großen Schritt nach vorne gemacht"

    Ein Sieg des Willens für Saibene - auch, weil sein Team aus dem Meppen-Spiel gelernt habe. "Wir wussten, dass wir nicht mehr so wie in Meppen auftreten können. Wir haben seitdem sehr daran gearbeitet, dass mehr gesprochen und delegiert wird, dass es nicht mehr so ruhig ist auf dem Platz. Da haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht", so der FCK-Coach.


    Durch den ersehnten ersten Saisonerfolg könne seine Mannschaft nun befreiter auftreten, sagte Saibene weiter: "Ich denke, dass wir uns diesen Sieg über die letzten Wochen gesehen verdient haben."



    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…ern-jeff-saibene-100.html

    Servus Harzer Jung. Erst einmal ein herzliches willkommen auf 'Treffpunkt Betze'.


    Es ist leider auch vielen Lautrern bis heute unbegreiflich, welche Talfahrt dieser Verein seit nun zwei Jahrzehnten erlebt. Die Leiden des Fußballsfans sind dir ja als Werder-Fan allerdings durchaus bekannt.


    Nach einem fulminant schlechten Saisonstart fällt die Bewertung des neuen Saisonkaders natürlich sehr emotionsgeladen aus. Wie gut (oder schlecht) dieser Kader wirklich ist, wird sich vermutlich erst im Laufe der Saison zeigen.


    Ich bin auf jeden Fall gespannt auf deinen weiteren Blick von außen.

    Diskussionsthema zum Artikel: Spürbare Erleichterung: Dieser Sieg ist "einfach überragend"


    Spürbare Erleichterung: Dieser Sieg ist "einfach überragend"

    Mit "Mentalität und Moral" holt der FCK die ersten drei Punkte. Nach dem langersehnten ersten Saisonsieg zeigen sich alle Akteure erleichtert und zufrieden.


    Balsam für die Seele und die pure Erlösung. Der 1. FC Kaiserslautern fährt am 9. Spieltag den ersten Saisonsieg ein. Auf Seiten der Pfälzer gab es heute nur zufriedene Gesichter. "Das ist eine riesen Erleichterung", gab FCK-Cheftrainer Jeff Saibene im Anschluss an die heutige Auswärtspartie zu. Nach einer zurückhaltenden ersten Hälfte boten beide Vereine in Halbzeit zwei eine bissige, druckvolle und umkämpfte Leistung. Nach der Führung durch Marvin Pourié gaben die Hausherren nicht auf und glichen rund 15 Minuten vor Abpfiff aus. Der FCK bewies heute aber die notwendige Moral und traf kurz vor Schluss durch Hendrick Zuck zum 2:1 Auswärtssieg. "Das Spiel war auf Messers Schneide", war sich Jeff Saibene bewusst. "Mit den klaren Torchancen müssen wir schon viel eher 2:0 oder gar 3:0 führen. Und so blieb es spannend bis zum Schluss. Die Jungs haben alles gegeben und endlich wurden wir heute belohnt", zeigte sich Lauterns Cheftrainer sichtlich zufrieden.

    "Am Ende zählt nur das Ergebnis"

    Die Roten Teufel boten heute über weite Strecken eine leidenschaftliche und kämpferische Leistung. Besonders in der zweiten Hälfte wurden die Pfälzer angriffslustiger und mutiger. Jeff Saibene sah heute aber nicht zwingend eine andere Leistung als in den Wochen zuvor. "Ich weiß nicht, ob wir heute besser gespielt haben als in den letzten Wochen. Im Fußball ist das Resultat entscheidend und alles andere interessiert niemanden. Besser war aus meiner Sicht heute nur das Ergebnis".


    Belohnt hat sich der FCK heute dadurch, dass die Mannschaft selbst nach dem Ausgleich nicht aufgab und den sehenswerten Treffer durch Hendrick Zuck förmlich erzwang. Jeff Saibene bewies ein glückliches Händchen und wechselte mit Zuck letztlich den Sieg ein. Über das entscheidende Tor freute sich Saibene besonders: "Wir haben diese Bälle hinter die Abwehr so häufig thematisiert. Ein schönes Tor, schön herausgespielt. Das sind Tore, die wir einstudiert haben".

    "Einfach überragend"

    Erleichtert über die ersten drei Punkte dieser Saison zeigte sich auch Stürmer und Neuzugang Marvin Pourié, der in den vergangenen Wochen immer wieder deutliche Kritik an der Leistung der Roten Teufel äußerte. "Wenn man nach neun Spieltagen das erste Mal gewinnt, dann ist das überragend. Wir hatten im Spiel ein kurzes Tief, man muss aber auch sagen, dass Zwickau eine unglaubliche Moral gezeigt hat. Wir wussten, dass sie besonders bei Standards unglaublich brachial sind. Dass wir nach dem 1:1 nochmal wiederkommen, da haben auch wir Moral bewiesen. Glückwunsch an die ganze Mannschaft. Wir können auf die heutige Leistung und Mentalität stolz sein".


    Kommende Woche geht's für den FCK im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn Magdeburg. Da wollen die Lautrer mit neuem Selbstbewusstsein natürlich unbedingt nachlegen. Während für Jeff Saibene "der Knoten endlich geplatzt ist", mahnt Pourié noch zur Vorsicht. "Dass der Knoten geplatzt ist, müssen wir nächste Woche unter Beweis stellen".


    Quelle: Treffpunkt Betze

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    Spürbare Erleichterung: Dieser Sieg ist "einfach überragend"

    Mit "Mentalität und Moral" holt der FCK die ersten drei Punkte. Nach dem langersehnten ersten Saisonsieg zeigen sich alle Akteure erleichtert und zufrieden.


    Balsam für die Seele und die pure Erlösung. Der 1. FC Kaiserslautern fährt am 9. Spieltag den ersten Saisonsieg ein. Auf Seiten der Pfälzer gab es heute nur zufriedene Gesichter. "Das ist eine riesen Erleichterung", gab FCK-Cheftrainer Jeff Saibene im Anschluss an die heutige Auswärtspartie zu. Nach einer zurückhaltenden ersten Hälfte boten beide Vereine in Halbzeit zwei eine bissige, druckvolle und umkämpfte Leistung. Nach der Führung durch Marvin Pourié gaben die Hausherren nicht auf und glichen rund 15 Minuten vor Abpfiff aus. Der FCK bewies heute aber die notwendige Moral und traf kurz vor Schluss durch Hendrick Zuck zum 2:1 Auswärtssieg. "Das Spiel war auf Messers Schneide", war sich Jeff Saibene bewusst. "Mit den klaren Torchancen müssen wir schon viel eher 2:0 oder gar 3:0 führen. Und so blieb es spannend bis zum Schluss. Die Jungs haben alles gegeben und endlich wurden wir heute belohnt", zeigte sich Lauterns Cheftrainer sichtlich zufrieden.

    "Am Ende zählt nur das Ergebnis"

    Die Roten Teufel boten heute über weite Strecken eine leidenschaftliche und kämpferische Leistung. Besonders in der zweiten Hälfte wurden die Pfälzer angriffslustiger und mutiger. Jeff Saibene sah heute aber nicht zwingend eine andere Leistung als in den Wochen zuvor. "Ich weiß nicht, ob wir heute besser gespielt haben als in den letzten Wochen. Im Fußball ist das Resultat entscheidend und alles andere interessiert niemanden. Besser war aus meiner Sicht heute nur das Ergebnis".


    Belohnt hat sich der FCK heute dadurch, dass die Mannschaft selbst nach dem Ausgleich nicht aufgab und den sehenswerten Treffer durch Hendrick Zuck förmlich erzwang. Jeff Saibene bewies ein glückliches Händchen und wechselte mit Zuck letztlich den Sieg ein. Über das entscheidende Tor freute sich Saibene besonders: "Wir haben diese Bälle hinter die Abwehr so häufig thematisiert. Ein schönes Tor, schön herausgespielt. Das sind Tore, die wir einstudiert haben".

    "Einfach überragend"

    Erleichtert über die ersten drei Punkte dieser Saison zeigte sich auch Stürmer und Neuzugang Marvin Pourié, der in den vergangenen Wochen immer wieder deutliche Kritik an der Leistung der Roten Teufel äußerte. "Wenn man nach neun Spieltagen das erste Mal gewinnt, dann ist das überragend. Wir hatten im Spiel ein kurzes Tief, man muss aber auch sagen, dass Zwickau eine unglaubliche Moral gezeigt hat. Wir wussten, dass sie besonders bei Standards unglaublich brachial sind. Dass wir nach dem 1:1 nochmal wiederkommen, da haben auch wir Moral bewiesen. Glückwunsch an die ganze Mannschaft. Wir können auf die heutige Leistung und Mentalität stolz sein".


    Kommende Woche geht's für den FCK im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn Magdeburg. Da wollen die Lautrer mit neuem Selbstbewusstsein natürlich unbedingt nachlegen. Während für Jeff Saibene "der Knoten endlich geplatzt ist", mahnt Pourié noch zur Vorsicht. "Dass der Knoten geplatzt ist, müssen wir nächste Woche unter Beweis stellen".


    Quelle: Treffpunkt Betze

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    Endlich belohnt: Der FCK fährt den ersten Saisonsieg ein

    Mit einer beherzten und kämpferischen Leistung holen sich die Roten Teufel beim FSV Zwickau die ersten drei Punkte. Marvin Pourié und Hendrick Zuck trafen beim 1:2 Sieg.


    9. Spieltag in der 3. Liga - die Roten Teufel zu Gast in der GGZ-Arena. Den Kampf annehmen und hingehen, wo es weh tut, erwartete Cheftrainer Jeff Saibene von seiner Mannschaft im Vorfeld des Auswärtsspiels beim FSV Zwickau. Der langersehnte erste Saisonsieg sollte mit einer unveränderten Startelf wie zuletzt auch schon im Heimspiel gegen Hansa Rostock gelingen. Auf der Bank ersetzte Lucas Röser Elias Huth, auch Simon Skarlatidis und Luca Jensen kehrten zurück in den 18-köpfigen Spieltagskader.

    Lautern mit den besseren Torchancen

    Nach einer unsicheren und zurückhaltenden Anfangsvierstelstunde, in der beide Mannschaften mit zahlreichen Fehlpässen und hilflos nach vorne geschlagenen langen Bällen glänzten, taute der 1. FC Kaiserslautern ein wenig auf und gewann im Mittelfeld erstmals die Feldüberlegenheit. Gleich zwei Mal hatte Daniel Hanslik die Einschussgelegenheit zur Führung, beide Male scheitere der Neuzugang an Torhüter Brinkies. Doch insgesamt gelang es den Roten Teufel nicht, ihre Offensivbemühungen konsequent zu Ende zu spielen und vor allem im letzten Drittel Druck auf die Dreier-Abwehrkette des FSV Zwickau auszuüben. Mit einem leitungsgerechten 0:0 ging es die Kabine.

    Foulelfmeter: Pourié verwandelt souverän

    Beide Mannschaften zeigten von Beginn der zweiten Halbzeit an ein anderes Gesicht. Es ging auf beiden Seiten deutlich temporeicher, druckvoller und aggressiver zu. In der 56. Minute dann ein Elfmeterpfiff. Zwickaus Jensen tritt Redondo im Straufraum auf den Fuß, klares Foulspiel. Marvin Pourié tritt an und verwandelt sicher ins linke untere Eck - die Führung für die Roten Teufel, und das auch verdient. In der Folge drängten beide Vereine auf das gegnerische Tor, Zwickau wollte den Ausgleich, der FCK das zweite Tor. Es entwickelte sich ein ansehnliches Spiel mit guten Torchancen auf beiden Seiten. In der 77. Minute dann aber der Ausgleich. Nach einer Ecke steigt Schikora recht ungestört hoch und köpft zum 1:1 ein. Der eingewechselte Zuck sah dabei alles andere als gut aus - Spahic hingegen hatte keine Abwehrchance. Doch nur wenige Minuten später war es Zuck, der seinen Fehler wiedergutmachte. Nach einer Flanke von Redondo steht Zuck goldrichtig und trifft aus zwei Metern ins Tor. Der Joker sticht - die erneute Führung für die Lautrer.


    Und diesmal brachten die Roten Teufel die Führung über die Zeit und sicherten sich damit den langersehnten ersten Saisonsieg.


    FSV Zwickau - 1. FC Kaiserslautern 1:2 (0:0)


    Aufstellung FCK:

    Spahic - Hercher, Kraus, Sickinger, Hlousek - Rieder - Ciftci, Redondo '90 Skarlatidis), Ritter ('82 Bachmann), Hanslik ('73 Zuck) - Pourié


    Aufstellung FSV:

    Brinkies - Stanic, Frick, Schikora - Reinhardt, Jensen - Schröter, Starke ('46 Drinkuth), Coskun ('68 Möker) - König, Wolfram ('75 Wilms)


    Tore:

    0:1 Pourié (Foulelfmeter, 57. Minute)

    1:1 Schikora (77. Minute)

    1:2 Zuck (86. Minute)


    Kartenvergabe:

    Frick, König | Rieder, Redondo, Ritter, Hercher


    Zuschauer:

    Geisterspiel


    Quelle: Treffpunkt Betze