Endlich belohnt: Der FCK fährt den ersten Saisonsieg ein

  • @ Harzer,

    bzgl. West und Youri -- einfach nach Atze Friedrich googeln. Ich glaube hier tut das vielen zu sehr "schmerzen", dass wieder durchzukauen.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Gerne! Was die Verpflichtungen von Spielern angeht, kann ich auch ein Lied singen. Toprak, Bittencourt und als i-Tüpfelchen noch Selke zu verpflichten, lässt mich nur noch zweifeln. Zusammen um die 25 Millionen und keiner von denen bringt uns wirklich sportlich voran. Keiner!

    Wie ich im ersten Beitrag schon sagte, ihr braucht einen vernünftigen Sportdirektor und einen Trainer, der die die Mannschaft erreicht und mitreißt, einen "Menschenfänger" sozusagen. Der FCK hat so viel Strahlkraft, dass der Rest dann von alleine kommt. Ich habe von Saibene keine wirkliche Meinung, aber die defensive Auswechslung nach dem Ausgleich fand ich persönlich nicht gut. Aber um das abschließend zu bewerten kenne ich den Kader zu wenig und damit die alternativen Möglichkeiten.


    @ Harzer,

    bzgl. West und Youri -- einfach nach Atze Friedrich googeln. Ich glaube hier tut das vielen zu sehr "schmerzen", dass wieder durchzukauen.

    Atze Friedrich - ok, reicht mir schon, alles klar. Junge Junge...

    Einmal editiert, zuletzt von Michael () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Harzer Jung mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • leider erfuhren wir immer erst im Nachhinein, dass wir wieder einem "falschen" Propheten zugejubelt hatten.

    Sowohl ca. 20 Trainer, denen das gewisse etwas fehlte, wie auch unseren Führungskräften.

    Dann war Geld verbrannt und wieder mussten neue Spieler und Trainer und Funktionäre her und wieder Versuch und Enttäuschung !

    Ich denke, dass wir erstmals wieder ordentliche Führungskräfte haben, die werden hoffentlich auch die sportl. Probleme nicht nur angehen, sondern auch lösen.


    Viele andere Vereine sind da wirklich seit Jahren erfolgreicher, obwohl ihr Umfeld schlechter ist, sind sie kontinuierlich gut, machen weniger Fehler bei Verpflichtungen von Trainern und Spielern. Bei uns ist es auch furchtbar, dass der Mob viel zu schnell kritisiert und Entlassungen fordert !

    koha

  • Bei uns ist es auch furchtbar, dass der Mob viel zu schnell kritisiert und Entlassungen fordert !

    Welcher Mob?

    Was du da oben in den drei Zeilen schreibst ist für mich absolut widersprüchlich.

    Auf der einen Seite erkennst du selbst das Jahrzehnte lang auf falsche Leute gesetzt wurde und auf der anderen Seite klagst du die Kritiker an und bezeichnest sie als Mob.

    Wobei ich es schon als Unverschämtheit empfinde die Leute überhaupt als Mob zu bezeichnen.

    Was denn nun?

  • Gerne! Was die Verpflichtungen von Spielern angeht, kann ich auch ein Lied singen. Toprak, Bittencourt und als i-Tüpfelchen noch Selke zu verpflichten, lässt mich nur noch zweifeln. Zusammen um die 25 Millionen und keiner von denen bringt uns wirklich sportlich voran. Keiner!

    Wie ich im ersten Beitrag schon sagte, ihr braucht einen vernünftigen Sportdirektor und einen Trainer, der die die Mannschaft erreicht und mitreißt, einen "Menschenfänger" sozusagen. Der FCK hat so viel Strahlkraft, dass der Rest dann von alleine kommt. Ich habe von Saibene keine wirkliche Meinung, aber die defensive Auswechslung nach dem Ausgleich fand ich persönlich nicht gut. Aber um das abschließend zu bewerten kenne ich den Kader zu wenig und damit die alternativen Möglichkeiten.


    Atze Friedrich - ok, reicht mir schon, alles klar. Junge Junge...

    Harzer Jung Ihr seid halt finanziell auch nicht auf Rosen gebettet, zudem ist Eure Führung bzgl. des Wirtschaftens konservativ eingestellt, was nicht schlecht ist. Hier wurden abenteuerliche Transaktionen getätigt und vieles durch immer wieder neue Kredite übertünscht, so dass die Insolvenz übrig blieb. Dank dieser Corona Regelung haben wir es überlebt, sonst wäre der Stecker gezogen worden.


    Mit beschränkten Mitteln geht es nur um den Klassenerhalt, Mainz und Bielefeld werden unten landen, die Kölner müsst Ihr auf Distanz halten. Bittencourt hat ab und zu einen lichten Moment, aber Selke ist in meinen Augen ein Unsymphat, der zudem keine Leistung mehr bringt.


    Einen guten Trainer haben wir meiner Meinung nach nun, aber immer noch ein Sammelsurium aus Einzelspielern, dazu einen nicht homogenen Kader. So müssen Leute auf Positionen spielen die nicht ihre sind.

    Der Sportdirektor ist natürlich, neben dem Trainer, die Schlüsselposition. Die große Mehrheit hat das Vertrauen in Notzon längst verloren...irgendwie werden alle Kicker bei uns erstmal schlechter, sind nicht austrainiert und oder verletzt, etc...lediglich Pourie ist diese Transferperiode eine wirkliche Verstärkung bis dato.

    Die Auswechslung die Du ansprichst war nicht defensiv, er wollte mit Bachmann unseren längsten Spieler in den Strafraum schicken, normal ist er ein Sechser.


    Die nächsten Spiele gegen Magdeburg. Halle und Lübeck werden zeigen ob es weiter nach oben geht für uns, bin mal zuversichtlich...mehr als Hoffnung bleibt einem Betze Fan nicht mehr.

  • Es spricht ja absolut nichts dagegen konservativ bei Transfers eingestellt zu sein, nur müssen dann eben auch die Richtigen verpflichtet werden, was bei uns bei den letzten Transfers nicht mehr der Fall war. Weder sportlich noch wirtschaftlich vernünftige Transfers. Eine Katastrophe eigentlich für uns. Bei Selke hast du, mal abgesehen von seiner nicht vorhandenen sportlichen Qualität, absolut recht. Ein absoluter Unsymphat. Zudem hätten wir im Winter, als Selke verpflichtet wurde, mMn einen kreativen Mittelfeldspieler gebraucht und keinen Stürmer. Aber da hat wohl die Angst gesiegt, nach dem Motte, besser Selke als gar keinen. Der öffentliche Druck war natürlich auch groß zu diesem Zeitpunkt. Dennoch hätte man Selke niemals verpflichten dürfen. Wahnsinn, dass wir für den noch 12 Mil. nach Berlin überweisen müssen. Der Preetz kommt heute noch vor lachen nicht in den Schlaf.


    Ein Problem bei Trainerwechseln - und davon hattet ihr ja einige, ist immer, dass jeder Trainer seine eigene Vorstellung vom Fußball hat und dafür seine "Wunschspieler" benötigt und diese nach Möglichkeit auch möchte. Ein Teufelskreis, wenn es dann mit dem Trainer nicht passt. Neuer Trainer - neue Spieler. Und das immer und immer wieder, dass kann nicht funktionieren. Auch wenn ich von Kohfeldt aktuell auch nicht mehr ganz überzeugt bin, möchte ich dennoch keinen Trainerwechsel. Zum einen gibt der Markt keine guten (verfügbaren) Trainer her und zum Anderen haben wir eh einen miesen Kader, mit denen wahrscheinlich nicht mal Klopp großartig mehr rausholen könnte.


    Zur eurer (defensiven) Auswechslung hatte ich ja gesagt, dass ich es nicht wirklich beurteilen kann, da mir die Kenntnisse eurer Spieler dafür noch fehlt. Am Ende ging es ja gut aus, von daher spielt das auch keine große Rolle. Mir ging es dabei nur um das "Signal" welches ein Trainer mit Auswechslungen ja auch sendet. Wie ich schon sagte, ich würde immer auf Sieg spielen. Die Liga ist so ausgeglichen, dass man wirklich jedes Spiel gewinnen kann. Aber dafür braucht es diese "Geilheit" auf Siege, dann könnt ihr auch hoch kommen. Davon bin ich überzeugt.

  • "Einen großen Schritt nach vorne gemacht"

    Ein Sieg des Willens für Saibene - auch, weil sein Team aus dem Meppen-Spiel gelernt habe. "Wir wussten, dass wir nicht mehr so wie in Meppen auftreten können. Wir haben seitdem sehr daran gearbeitet, dass mehr gesprochen und delegiert wird, dass es nicht mehr so ruhig ist auf dem Platz. Da haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht", so der FCK-Coach.


    Durch den ersehnten ersten Saisonerfolg könne seine Mannschaft nun befreiter auftreten, sagte Saibene weiter: "Ich denke, dass wir uns diesen Sieg über die letzten Wochen gesehen verdient haben."



    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…ern-jeff-saibene-100.html

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.