Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK: Neue Aufgabe für Hildmann?


    FCK: Neue Aufgabe für Hildmann?

    Ex-Trainer Sascha Hildmann ist als neuer Leiter des Nachwuchsleistungszentrums im Gespräch.


    Wie der „kicker“ (Ausgabe vom 25.11.2019) berichtet, machte die Vereinsführung dem ehemaligen Cheftrainer das Angebot, Leiter des NLZ zu werden. Das deckt sich mit Informationen von Liga-Drei.de.


    Sascha Hildmann wäre nun eine elegante Lösung, steht er doch ohnehin noch unter Vertrag, kennt sich wie gesagt mit Nachwuchsspielern aus und ist zudem in der Pfalz verwurzelt. Problematisch ist allerdings, dass dieses Angebot von einer Vereinsführung kommt, die nächste Woche wohl nicht mehr vorhanden ist.


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    Quelle: https://www.liga-drei.de/fck-neue-aufgabe-fuer-hildmann/

    Diskussionsthema zum Artikel: Michael Klatt: „In der Dritten Liga wird es schwer“


    Michael Klatt: „In der Dritten Liga wird es schwer“

    Der FCK kämpft gegen den Zusammenbruch. Nun geht auch noch Finanzchef Klatt, der den Klub im Sommer vor der Pleite gerettet hat. Ist der FCK überhaupt noch zu retten?


    Herr Klatt, vor einem Jahr hat der FCK seine Profiabteilung in eine eigene Kapitalgesellschaft ausgegliedert, die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA. 92 Prozent der Mitglieder votierten damals dafür. Trotzdem formieren sich nun Stimmen gegen den möglichen Investor Flavio Becca. Warum?

    Aus meiner Sicht liegt das an der Veränderung der Organisationsform. Das Ziel, Geld zu generieren, damit der Verein wirtschaftlich besser dasteht und sportlich wieder erfolgreicher sein kann, teilen viele. Dies erklärt die hohe Zustimmung für ein mehr oder weniger abstraktes Ziel. Offenbar gibt es aber unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie genau man dieses Ziel erreicht.


    Wie kommt das?


    Nach meinem Erleben haben sich viele nicht mit den Konsequenzen beschäftigt, die eine Ausgliederung strukturell mit sich bringt. Und ich glaube auch, dass – nachdem uns Flavio Becca für die Lizenz sehr schnell geholfen hat – es nun manchen irritiert, dass es vergleichsweise lange dauert, bis sein Engagement für den Verein zu neuem Eigenkapital führt. Dass der Prozess sich zieht, hängt wohl auch damit zusammen, dass wir von Burgfrieden zu Burgfrieden eiern.


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    Quelle: https://www.finance-magazin.de…a-wird-es-schwer-2048521/

    Diskussionsthema zum Artikel: Roos zur Kooperation mit dem FCK: "Das will man irgendwie nicht"


    Roos zur Kooperation mit dem FCK: "Das will man irgendwie nicht"

    Axel Roos leitet seit dem Jahre 2006 eine Fußballschule. Eine Zusammenarbeit mit dem FCK konnte bisher nicht entstehen. Warum? Das beantwortet Roos in einem Rheinpfalz-Interview.


    Seit wann gibt’s Ihre Fußballschule?

    Seit 2006. Als ich aus Albanien zurück kam, ich war dort ja Co-Trainer von Peter Briegel bei der Nationalmannschaft, habe ich mir überlegt: Was machst du jetzt? Fußballcamps waren damals ja total angesagt. Wenn du eine Fußballschule machst, brauchst du einen langen Atem.Es gab ja mit dem FCK immer mal wieder Gespräche und Kontakt über Zusammenarbeit – man hat sich mit mir über die Schule und über Fußballcamps unterhalten, mich ausgehorcht und dann selbst Feriencamps gemacht.


    Aus Ihrer Fußballschule wurde ein Verein, wie viele Jugend-Mannschaften haben Sie im Spielbetrieb, wie viele Kids sind in der Fußballschule?

    In der Fußballschule derzeit rund 100. Wir haben mit dem SFC Kaiserslautern, dem Sport- und Fußballclub Kaiserslautern, fünf Mannschaften im Spielbetrieb, haben eine Kooperation mit der JFV Nordwestpfalz. Am besten wäre eine Kooperation mit dem FCK, der auch von unserem Scouting und unserer Ausbildung profitieren würde. Aber das will man irgendwie nicht. Da hieß es dann – du arbeitest ja mit Hoffenheim zusammen, obwohl seit Bestehen der Fußballschule und des Vereins über 70 Kids zum FCK und lediglich drei nach Hoffenheim gewechselt sind.


    Wie ist das mit der Zusammenarbeit mit Hoffenheim denn wirklich?

    Beim Ausbau auf unserem Gelände hat mich Herr Hopp finanziell unterstützt, weil er mein soziales Engagement schätzt. Unsere Trainer können sich in Hoffenheim weiterbilden, wir haben Testspiele. Wir empfehlen auch Talente weiter. Wenn Spieler von uns nach Mainz, Homburg oder Elversberg gehen haben wir immer etwas bekommen. Vom FCK gab es noch nie etwas. Ich habe in der Sache an Herrn Bader geschrieben, aber nie eine Antwort erhalten. Wir stehen für eine gute Ausbildung, haben sehr gute Trainer wie Thomas Riedl, Stefan Caporaso und Andreas Gaebler, die auch Fußballprofis waren. Gerade im unteren Bereich ist es wichtig, dass die Jungs eine gute Basis bekommen. Bei uns spielte Jonna Brengel, die jetzt beim SC Freiburg ist, und auch Weston Mc Kennie, den ich bei Phönix Otterbach trainierte, der dann mit seinem Vater zurück in die USA ging, und jetzt Profi in Schalke ist.


    Der FCK war Ihre große Fußball-Liebe – warum sind Sie ausgetreten?


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    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/arti…identitaet-zurueckfinden/

    Diskussionsthema zum Artikel: Schommers: "Nicht in Panik verfallen"


    Schommers: "Nicht in Panik verfallen"

    Der 1. FC Kaiserslautern ist unter dem neuen Trainer Boris Schommers so schlecht wie noch nie. Aufgeben will der 40-jährige allerdings noch nicht.


    Seit dem Abstieg aus der Bundesliga war kein Trainer schlechter

    Der 40-Jährige ist daran selbst nicht ganz unschuldig. Immerhin schnitt seit dem Bundesligaabstieg 2012 kein Trainer der Roten Teufel schlechter ab als der gebürtige Leverkusener. Seine nüchterne Bilanz in der Liga: Nur vier Punkte aus sechs Spielen. Den einzigen Dreier holte man gegen das zu diesem Zeitpunkt sieglosen Tabellenschlusslicht FC Carl Zeiss Jena (3:1).


    Immer wieder unterlaufen den Spielern individuelle Fehler. Auch bei der ersten Heimniederlage gegen die Kickers war wieder einer dazugekommen: Kapitän Christoph Heimlein erzielte erst ein Eigentor und flog im Anschluss auch noch mit Gelb-Rot vom Platz. Noch dazu fehlte bei einigen Akteuren, wie so oft, die Einsatzbereitschaft. Deshalb sagte Verteidiger André Hainault: "Es gibt keine Entschuldigung. Wenn wir aus diesem Spiel nichts lernen, dann haben wir erst richtig verloren." Auch sein Trainer haderte nach der Niederlage: "Warum wir so aufgetreten sind, kann ich mir nicht erklären."


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    Quelle: https://www.kicker.de/761993/a…nicht_in_panik_verfallen_

    Diskussionsthema zum Artikel: DFB-Pokal: Wichtige Zusatzeinnahmen für den FCK


    DFB-Pokal: Wichtige Zusatzeinnahmen für den FCK

    Der Sieg gegen die Clubberer aus Nürnberg spült neben längst verlorenen Jubelstürmen auch noch wichtige Gelder in die klammen Vereinskassen.


    Nicht zuletzt auch aus finanzieller Sicht ein großer Erfolg: Genau 702.000 Euro schüttet der DFB aus den Vermarktungserlösen an alle Teilnehmer des Achtelfinals aus. Bereits der Einzug in die 2. Runde war mit 351.000 Euro belohnt worden, für die Qualifikation zum DFB-Pokal erhielt der FCK als Landespokal-Gewinner 130.500 Euro. Insgesamt kassierten die Roten Teufel allein aus den Vermarktungserlösen somit fast 1,2 Millionen Euro – Goldgrube DFB-Pokal. Hinzukommen noch 45 Prozent der Zuschauereinnahmen aus den beiden Heimspielen gegen Mainz (40.694 Zuschauer) und Nürnberg (21.714).

    Viertelfinale würde 1,4 Millionen Euro bringen

    Sollte der FCK am 4./5. Februar 2020 in das Viertelfinale des DFB-Pokals einziehen, würde das weitere Einnahmen in Höhe von 1,4 Millionen Euro bedeuten.


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    Quelle: https://www.liga3-online.de/df…-den-1-fc-kaiserslautern/

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK auf der Suche nach Mutmachern


    FCK auf der Suche nach Mutmachern

    Was macht Mut? Die Frage stellt man sich bei Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern aktuell wöchentlich. Die Antworten bleiben weiterhin aus.


    Das jüngste 1:3 beim MSV Duisburg bringt die Pfälzer erneut ganz nah an die Abstiegszone. Das kommende Duell beim Chemnitzer FC (Sonntag, 13 Uhr), der in der Tabelle noch hinter dem FCK steht, wird das nächste Schicksalsspiel werden. Doch deutet nun wirklich etwas darauf, dass es besser wird?


    Probleme erkannt, aber nicht behoben: Trainer Boris Schommers hat mit seiner Analyse recht: „Der Hauptgrund für die Niederlage ist, dass wir nicht in die Zweikämpfe gekommen sind. (...)


    Idealbesetzung weiterhin gesucht: Nicht nur in der Innenverteidigung scheint Schommers weiterhin zu puzzlen. Fast auf allen Positionen bleiben Fragezeichen. Stürmer Christian Kühlwetter scheint seine Kaltschnäuzigkeit aus der Vorsaison verloren zu haben, ist aber weiterhin gesetzt. (...)


    Mut zur Jugend?: Optionen hat Schommers jedoch reichlich. Die U 21 feierte am Wochenende den siebten Zu-Null-Sieg in Serie. (...)


    Quelle: https://www.allgemeine-zeitung…-nach-mutmachern_20544147

    Diskussionsthema zum Artikel: Team Merk: Bekenntnis zum Lautrer Modell


    Team Merk: Bekenntnis zum Lautrer Modell

    Neben Markus Merk, Rainer Keßler, Martin Wagner und Martin Weimer komplettiert nun auch Prof. Dr. Jörg E. Wilhelm, „ein international erfahrener Wirtschaftsanwalt“ das Team für die kommende JHV.


    Mit „Lautrer Herzblut“

    Das Team verbinde „Lautrer Herzblut, langjährige Erfahrung im Profifußballgeschäft sowie wirtschaftliche Kompetenz“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung . Und: „Bei der Auswahl des Teams war uns wichtig für die unterschiedlichen Herausforderungen fachliches Know-how den Mitgliedern anzubieten. “


    Merk Sprecher der Gruppe

    In einer Presseerklärung der Gruppe, deren Sprecher Markus Merk sein wird, heiß es: „Aus unserer Sicht ist es unumgänglich, die notwendige außerordentliche Jahreshauptversammlung kurzfristig einzuberufen, um die Voraussetzungen für Stabilität zu schaffen – hierfür sollten wir keine weitere Zeit verlieren“. Durch die Länderspielpause bietet sich satzungskonform der 17. November an.


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    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/loka…-den-fck-aufsichtsrat-an/

    Diskussionsthema zum Artikel: Vertrag mit Martin Bader wird nicht verlängert


    Vertrag mit Martin Bader wird nicht verlängert

    Nach der Niederlage in München und dem Abrutschen auf einen Abstiegsplatz sorgen beim FCK gleich mehrere Personalien für großen Wirbel. Es geht mal wieder um die Zukunft des Vereins.


    Der am 31. Dezember 2019 endende Vertrag mit Martin Bader, dem Geschäftsführer Sport des 1. FC Kaiserslautern, wird nicht verlängert. Diese Entscheidung traf der Beirat der FCK-Kapitalgesellschaft am Sonntag.


    https://www.rheinpfalz.de/arti…gert/?tx_rhpnews_shownews[reduced]=true


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    Aufgrund der Krise des 1. FC Kaiserslautern stellt sich ein Team um Rainer Keßler, den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des 1. FC Kaiserslautern e.V., dem dreimaligen Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk, Ex-Nationalspieler Martin Wagner und dem ehemaligen Vorstand des SC Freiburg, Martin Weimer, als Alternative zur Verfügung, sollten die Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern in der Jahreshauptversammlung am 20. Oktober dem amtierenden Aufsichtsrat das Vertrauen entziehen.


    https://www.rheinpfalz.de/arti…-vor/?tx_rhpnews_shownews[reduced]=true

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    Per Facebook legte Jürgen Kind, Mitglied des Aufsichtsrates, seine Ämter nieder. Zur Begründung schrieb Kind, er könne den Entschluss, Sport-Geschäftsführer Martin Bader nicht mit sofortiger Wirkung zu beurlauben, nicht mittragen. Außerdem mache es „nach diversen Vorfällen“ in den zurückliegenden zwölf Monaten für ihn „absolut keinen Sinn mehr, mit Patrick Banf zusammenzuarbeiten“.


    https://www.rheinpfalz.de/arti…eder/?tx_rhpnews_shownews[reduced]=true


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    Bader-Aus besiegelt


    Die Zeit von Martin Bader neigt sich in Kaiserslautern dem Ende zu. Nach gemeinsamen Informationen von SWR und kicker wird der am Jahresende auslaufende Vertrag des Geschäftsführers nicht verlängert. Bei der in drei Wochen anstehenden Mitgliederversammlung droht zudem eine Abwahl des gesamten Beirats.


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    https://www.kicker.de/759066/a…utern_bader_aus_besiegelt


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    Zusammenfassung:


    - Der bis Jahresende auslaufende Vertrag mit Martin Bader wird nicht verlängert

    - Aufsichtsratsmitglied Jürgen Kind bereits zurückgetreten

    - Aufsichtsratsmitglied Paul Wüst überlegt, sein Amt niederzulegen

    - Fritz Fuchs bittet um Bedenkzeit, wenn es um den Nachrückerplatz im Aufsichtsrat geht

    - Rainer Keßler, Martin Wagner, Markus Merk und Martin Weimer stellen sich als neuen Aufsichtsratsteam bei der bevorstehenden JHV zur Verfügung

    Diskussionsthema zum Artikel: Kühlwetter: "Aufpassen, nicht ganz unten reinzurutschen"


    Kühlwetter: "Aufpassen, nicht ganz unten reinzurutschen"

    Im Interview mit liga3-online.de spricht Christian Kühlwetter vom 1. FC Kaiserslautern über die ersten beiden Partien unter der Regie des neuen Trainers Boris Schommers.


    Im ersten Spiel unter der Regie des neuen Trainers Boris Schommers gab es am letzten Wochenende ein 1:1 gegen den Zweitliga-Absteiger 1. FC Magdeburg. Wie lautet Ihr Fazit zum Spiel, Herr Kühlwetter?


    Christian Kühlwetter: Vom Spielverlauf her war es eigentlich zu wenig. Nach der Führung müssen wir vor eigenem Publikum den Sieg nach Hause bringen. Das Gegentor nach einer Ecke war bitter. Wenn man aber das gesamte Spiel betrachtet, muss man anerkennen, dass es ein leistungsgerechtes Remis war. Beide Teams hätten die Begegnung in der Schlussphase noch für sich entscheiden können, auch Magdeburg war nah dran am zweiten Treffer.


    War die vorherige 1:6-Niederlage beim SV Meppen in den ersten Tagen mit dem neuen Coach noch großes Thema?


    Nein, seit seinem Amtsantritt haben wir haben den Blick nur nach vorne gerichtet. Davor war die Partie aber natürlich einige Tage in unseren Köpfen. Wir haben als Team viel darüber gesprochen und wissen, dass es vor allem an uns – und nicht am Trainer – lag.


    Wo hat Schommers im Training als Erstes angesetzt?


    Wir haben taktisch viel gearbeitet, aber auch an unserem Spielaufbau und technischen Feinheiten gefeilt. Außerdem gab es einige Videoanalysen.


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    Quelle: https://www.liga3-online.de/ku…anz-unten-reinzurutschen/

    Diskussionsthema zum Artikel: Bugera wird Interimscoach beim FCK


    Bugera wird Interimscoach beim FCK

    Nach der Entlassung von Sascha Hildmann ist der FCK wieder einmal auf Trainersuche. Bis der neue Cheftrainer gefunden wurde, übernimmt Alex Bugera als Interimscoach.


    Nach der Freistellung von Trainer Sascha Hildmann hat der 1. FC Kaiserslautern Alexander Bugera zum Interimstrainer ernannt. Der Fußball-Drittligist bestätigte am Dienstag, dass der bisherige Co-Trainer Hildmanns vorläufig das Training übernimmt. Auch die Zukunft des Ex-Bundesligaprofis Bugera entscheidet sich noch. "Es ist alles in der Schwebe. Ich bleibe weiter im Verein, das haben mir die Verantwortlichen zugesichert. Ich bin FCK'ler", erklärte Bugera.


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    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…-interimstrainer-100.html