Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK auf der Suche nach Mutmachern


    FCK auf der Suche nach Mutmachern

    Was macht Mut? Die Frage stellt man sich bei Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern aktuell wöchentlich. Die Antworten bleiben weiterhin aus.


    Das jüngste 1:3 beim MSV Duisburg bringt die Pfälzer erneut ganz nah an die Abstiegszone. Das kommende Duell beim Chemnitzer FC (Sonntag, 13 Uhr), der in der Tabelle noch hinter dem FCK steht, wird das nächste Schicksalsspiel werden. Doch deutet nun wirklich etwas darauf, dass es besser wird?


    Probleme erkannt, aber nicht behoben: Trainer Boris Schommers hat mit seiner Analyse recht: „Der Hauptgrund für die Niederlage ist, dass wir nicht in die Zweikämpfe gekommen sind. (...)


    Idealbesetzung weiterhin gesucht: Nicht nur in der Innenverteidigung scheint Schommers weiterhin zu puzzlen. Fast auf allen Positionen bleiben Fragezeichen. Stürmer Christian Kühlwetter scheint seine Kaltschnäuzigkeit aus der Vorsaison verloren zu haben, ist aber weiterhin gesetzt. (...)


    Mut zur Jugend?: Optionen hat Schommers jedoch reichlich. Die U 21 feierte am Wochenende den siebten Zu-Null-Sieg in Serie. (...)


    Quelle: https://www.allgemeine-zeitung…-nach-mutmachern_20544147

    Diskussionsthema zum Artikel: Team Merk: Bekenntnis zum Lautrer Modell


    Team Merk: Bekenntnis zum Lautrer Modell

    Neben Markus Merk, Rainer Keßler, Martin Wagner und Martin Weimer komplettiert nun auch Prof. Dr. Jörg E. Wilhelm, „ein international erfahrener Wirtschaftsanwalt“ das Team für die kommende JHV.


    Mit „Lautrer Herzblut

    Das Team verbinde „Lautrer Herzblut, langjährige Erfahrung im Profifußballgeschäft sowie wirtschaftliche Kompetenz“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung . Und: „Bei der Auswahl des Teams war uns wichtig für die unterschiedlichen Herausforderungen fachliches Know-how den Mitgliedern anzubieten. “


    Merk Sprecher der Gruppe

    In einer Presseerklärung der Gruppe, deren Sprecher Markus Merk sein wird, heiß es: „Aus unserer Sicht ist es unumgänglich, die notwendige außerordentliche Jahreshauptversammlung kurzfristig einzuberufen, um die Voraussetzungen für Stabilität zu schaffen – hierfür sollten wir keine weitere Zeit verlieren“. Durch die Länderspielpause bietet sich satzungskonform der 17. November an.


    (...)


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/loka…-den-fck-aufsichtsrat-an/

    Diskussionsthema zum Artikel: Vertrag mit Martin Bader wird nicht verlängert


    Vertrag mit Martin Bader wird nicht verlängert

    Nach der Niederlage in München und dem Abrutschen auf einen Abstiegsplatz sorgen beim FCK gleich mehrere Personalien für großen Wirbel. Es geht mal wieder um die Zukunft des Vereins.


    Der am 31. Dezember 2019 endende Vertrag mit Martin Bader, dem Geschäftsführer Sport des 1. FC Kaiserslautern, wird nicht verlängert. Diese Entscheidung traf der Beirat der FCK-Kapitalgesellschaft am Sonntag.


    https://www.rheinpfalz.de/arti…gert/?tx_rhpnews_shownews[reduced]=true


    ____________________


    Aufgrund der Krise des 1. FC Kaiserslautern stellt sich ein Team um Rainer Keßler, den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des 1. FC Kaiserslautern e.V., dem dreimaligen Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk, Ex-Nationalspieler Martin Wagner und dem ehemaligen Vorstand des SC Freiburg, Martin Weimer, als Alternative zur Verfügung, sollten die Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern in der Jahreshauptversammlung am 20. Oktober dem amtierenden Aufsichtsrat das Vertrauen entziehen.


    https://www.rheinpfalz.de/arti…-vor/?tx_rhpnews_shownews[reduced]=true

    ____________________


    Per Facebook legte Jürgen Kind, Mitglied des Aufsichtsrates, seine Ämter nieder. Zur Begründung schrieb Kind, er könne den Entschluss, Sport-Geschäftsführer Martin Bader nicht mit sofortiger Wirkung zu beurlauben, nicht mittragen. Außerdem mache es „nach diversen Vorfällen“ in den zurückliegenden zwölf Monaten für ihn „absolut keinen Sinn mehr, mit Patrick Banf zusammenzuarbeiten“.


    https://www.rheinpfalz.de/arti…eder/?tx_rhpnews_shownews[reduced]=true


    ____________________


    Bader-Aus besiegelt


    Die Zeit von Martin Bader neigt sich in Kaiserslautern dem Ende zu. Nach gemeinsamen Informationen von SWR und kicker wird der am Jahresende auslaufende Vertrag des Geschäftsführers nicht verlängert. Bei der in drei Wochen anstehenden Mitgliederversammlung droht zudem eine Abwahl des gesamten Beirats.


    (...)


    https://www.kicker.de/759066/a…utern_bader_aus_besiegelt


    ____________________


    Zusammenfassung:


    - Der bis Jahresende auslaufende Vertrag mit Martin Bader wird nicht verlängert

    - Aufsichtsratsmitglied Jürgen Kind bereits zurückgetreten

    - Aufsichtsratsmitglied Paul Wüst überlegt, sein Amt niederzulegen

    - Fritz Fuchs bittet um Bedenkzeit, wenn es um den Nachrückerplatz im Aufsichtsrat geht

    - Rainer Keßler, Martin Wagner, Markus Merk und Martin Weimer stellen sich als neuen Aufsichtsratsteam bei der bevorstehenden JHV zur Verfügung

    Diskussionsthema zum Artikel: Kühlwetter: "Aufpassen, nicht ganz unten reinzurutschen"


    Kühlwetter: "Aufpassen, nicht ganz unten reinzurutschen"

    Im Interview mit liga3-online.de spricht Christian Kühlwetter vom 1. FC Kaiserslautern über die ersten beiden Partien unter der Regie des neuen Trainers Boris Schommers.


    Im ersten Spiel unter der Regie des neuen Trainers Boris Schommers gab es am letzten Wochenende ein 1:1 gegen den Zweitliga-Absteiger 1. FC Magdeburg. Wie lautet Ihr Fazit zum Spiel, Herr Kühlwetter?


    Christian Kühlwetter: Vom Spielverlauf her war es eigentlich zu wenig. Nach der Führung müssen wir vor eigenem Publikum den Sieg nach Hause bringen. Das Gegentor nach einer Ecke war bitter. Wenn man aber das gesamte Spiel betrachtet, muss man anerkennen, dass es ein leistungsgerechtes Remis war. Beide Teams hätten die Begegnung in der Schlussphase noch für sich entscheiden können, auch Magdeburg war nah dran am zweiten Treffer.


    War die vorherige 1:6-Niederlage beim SV Meppen in den ersten Tagen mit dem neuen Coach noch großes Thema?


    Nein, seit seinem Amtsantritt haben wir haben den Blick nur nach vorne gerichtet. Davor war die Partie aber natürlich einige Tage in unseren Köpfen. Wir haben als Team viel darüber gesprochen und wissen, dass es vor allem an uns – und nicht am Trainer – lag.


    Wo hat Schommers im Training als Erstes angesetzt?


    Wir haben taktisch viel gearbeitet, aber auch an unserem Spielaufbau und technischen Feinheiten gefeilt. Außerdem gab es einige Videoanalysen.


    (...)


    Quelle: https://www.liga3-online.de/ku…anz-unten-reinzurutschen/

    Diskussionsthema zum Artikel: Bugera wird Interimscoach beim FCK


    Bugera wird Interimscoach beim FCK

    Nach der Entlassung von Sascha Hildmann ist der FCK wieder einmal auf Trainersuche. Bis der neue Cheftrainer gefunden wurde, übernimmt Alex Bugera als Interimscoach.


    Nach der Freistellung von Trainer Sascha Hildmann hat der 1. FC Kaiserslautern Alexander Bugera zum Interimstrainer ernannt. Der Fußball-Drittligist bestätigte am Dienstag, dass der bisherige Co-Trainer Hildmanns vorläufig das Training übernimmt. Auch die Zukunft des Ex-Bundesligaprofis Bugera entscheidet sich noch. "Es ist alles in der Schwebe. Ich bleibe weiter im Verein, das haben mir die Verantwortlichen zugesichert. Ich bin FCK'ler", erklärte Bugera.


    (...)


    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…-interimstrainer-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Was aus den FCK-Abgängen geworden ist


    Was aus den FCK-Abgängen geworden ist

    Beim FCK gab es in der Sommerpause gerade einmal sechs Abgänge. Nur einer davon blieb in der 3. Liga, eine Vereinsikone beendete seine Karriere und vier Spieler kicken nun in anderen Ligen.


    In der letzten Saison war Wolfgang Hesl noch Torwart beim FCK, der 33-jährige Keeper stand in der Drittliga-Spielzeit 2018/19 immerhin 14-mal zwischen den Pfosten. Mittlerweile kickt der frühere Bundesliga-Torhüter (insgesamt 19 Einsätze im Oberhaus für die SpVgg Greuther Fürth und den Hamburger SV) als Mittelfeldspieler für den Bezirksligisten TSV Stulln. Dass Hesl durchaus torgefährlich ist, bewies er bereits – bei bisher acht Einsätzen als Feldspieler gelangen ihm drei Tore.


    Mit Jan Löhmannsröben verließ außerdem ein polarisierender und positiv verrückter Spieler den 1. FC Kaiserslautern. Der 28-jährige Mittelfeldspieler machte nicht bloß durch seinen unermüdlichen Einsatz, sondern auch mit unterhaltsamen Interviews auf sich aufmerksam. Sein Spruch über das "Cornflakes-Zählen" nach dem 1:1 beim FSV Zwickau in der vergangenen Spielzeit ging in die Geschichte der 3. Liga ein. Nach nur einem Jahr beim FCK schloss sich Löhmannsröben im Sommer erneut dem ambitionierten Nordost-Regionalligisten FSV Wacker Nordhausen an, für den er schon von 2012 bis 2015 gespielt hatte. Dort gehört er zum Stammpersonal, bei den ersten vier Saisonbegegnungen stand Löhmannsröben immer in der Startelf (ein Tor).


    (...)


    Quelle: https://www.liga3-online.de/wa…serslautern-geworden-ist/

    Diskussionsthema zum Artikel: "Nur fünf Prozent aller Talente schaffen den Sprung"


    "Nur fünf Prozent aller Talente schaffen den Sprung"

    U17 Trainer Daniel Paulus über seine Ziele, die Herausforderungen im Jugendfußball und die hohe Durchlässigkeit beim FCK.


    Hallo Herr Paulus (39), im vergangenen Jahr haben Sie den Aufstieg in die Bundesliga mit der U17 des 1. FC Kaiserslautern knapp verpasst. In diesem Jahr soll es mit ihrem Team nun in die höchste deutsche Spielklasse gehen. Oder wie lautet Ihre Zielsetzung?


    Daniel Paulus: Es ist immer der Anspruch des 1. FC Kaiserslautern, mit seinen Nachwuchsteams in der Bundesliga zu spielen. Der Aufstieg unserer U16 ist aber kein Selbstläufer. Auch im Jugendbereich haben sich die Voraussetzungen geändert. Vereine wie der FSV Mainz 05, die TSG Hoffenheim, der SV Darmstadt 98 sowie die Saarländer SV Elversberg und 1. FC Saarbrücken machen uns im Jugendbereich mit ihren Leistungszentren das Leben schwer. Das geht bereits bei der U13 und U14 los. Es ist ein harter Kampf um Talente. Da sind Profi-Scouts zur Sichtung von Jugendspielern auf allen Sportplätzen rund um die Uhr unterwegs.


    Wieso sollten die Talente dann dennoch zum FCK kommen?


    Daniel Paulus: Weil wir auf dem Fröhnerhof ideale Bedingungen bieten. Wir haben eine vom DFB zertifizierte drei Sterne Anlage, und sind in allen Bereichen bestmöglich ausgestattet. Außerdem zeichnet uns eine große Tradition und Kompetenz aus. Schauen Sie sich doch einmal an, wie viele Talente aus der FCK-Jugend den Sprung in den bezahlten Fußball von der Bundesliga bis zur 3. Liga und sogar als Nationalspieler geschafft haben. Da stoßen Sie auf jede Menge bekannter Namen. Ich glaube auch nicht, dass in den meisten anderen Vereinen die Durchgängigkeit in den Profifußball so kurze Wege hat wie bei uns. Außerdem setzt der Verein weiterhin auf die Jugend. Obwohl wir mit der ersten Mannschaft in der 3. Liga spielen, wird in diesem Bereich weiter investiert - was ich als sehr sinnvoll erachte.


    Der Aufwand im Jugendbereich wird immer größer und teurer


    Daniel Paulus: Das ist in der heutigen Zeit unumgänglich. Du kannst Dir keine Ruhephasen leisten. Dann kommst Du in den nächsten Jahren ins Hintertreffen. Außerdem hat die Ausbildung von Talenten für die Vereine zwei wichtige Aspekte: Erstens, wird durch gute Nachwuchsspieler die erste Mannschaft verstärkt. Zweitens, können sich die Talente in den Fokus von größeren Vereinen spielen und den nächsten Schritt machen. Die dafür gezahlten Ablösesummen sind mittlerweile zu einem wichtigen Faktor geworden, um die Infrastruktur und die Wirtschaftlichkeit zu erhalten.


    Was hängt an der Ausbildung zum Fußballprofi alles dran?


    (...)


    Quelle: https://www.fupa.net/berichte/…schaffen-den-2457281.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Wie der FCK und Mannheim zu Rivalen wurden


    Wie der FCK und Mannheim zu Rivalen wurden

    Eine ganze Region ist elektrisiert: Zum ersten Mal seit fast 20 Jahren treffen am Sonntag der FCK und Mannheim in einem Pflichtspiel aufeinander. Die Geschichte einer langen Rivalität.


    Die Rivalität nahm erst 1983 ihren Anfang, als der Waldhof in die Bundesliga aufstieg. Bis dato hatte der FCK die alleinige Vormachtstellung in der Pfalz inne. Die sahen die Roten Teufel nun durch die Badener bedroht. Weil die alte Spielstätte, das Mannheimer Stadion am Alsenweg, nicht mehr erstligatauglich war, zogen die Waldhöfer ins Ludwigshafener Südweststadion - auf die andere Seite des Rheins und damit ins Revier des FCK. Die Rivalität nahm ihren Anfang. In Kaiserslautern entstand die Angst, der Bundesliga-Aufsteiger könnte den Pfälzern die Zuschauer weglocken. Der damalige FCK-Präsident Udo Sopp forderte: "Wir haben immer unseren Standpunkt deutlich gemacht, dass der SV Waldhof in Mannheim spielen sollte, in der Stadt Mannheim und dem entsprechenden Verbandsgebiet." Von Missgunst wollte Sopp nichts wissen: "Wir wollen da keinen Konkurrenten sportlich auf Kleinflamme stellen, aber wir haben unsere ökonomischen Gesichtspunkte deutlich wahrzunehmen."



    (...)


    Quelle: SWR
    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…c-kaiserslautern-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Flavio Becca und die Redbullisierung der Roten Teufel?


    Flavio Becca und die Redbullisierung der Roten Teufel?

    Ein luxemburgischer Blogger über FCK-Investor Flavio Becca und sein "System" und dessen Auswirkungen auf Spielertransfers und den FCK.


    Der luxemburgische Bauunternehmer Flavio Becca hat durch sein Engagement beim Traditionsverein 1.FC Kaiserslautern dazu beigetragen, die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit des FCK kurzfristig zu gewährleisten und damit den bundesweit bedeutenden und regional unersetzlichen Standort zu erhalten. Im Rahmen der Diskussion über das Engagement Beccas als Investor gab es viel Pro und Contra zum Einstieg eines externen Investors generell. Zudem gab es die Frage der Auswahl zwischen einer regionalen Investorengruppe auf der einen und des luxemburgischen Bauunternehmers auf der anderen Seite sowie die Nebengeräusche im Rahmen der Entscheidungsfindung. Kaum diskutiert wurde das Vereinsgeflecht, das Becca im internationalen Fußball unterstützt. Wenigen ist bekannt, wie die von ihm geförderten oder kontrollierten Vereine kooperieren. Dieser Artikel soll das „System Becca“, seine Auswirkungen auf Spielertransfers und mögliche Auswirkungen auf den FCK genauer unter die Lupe nehmen.


    (...)


    Quelle: Matthias Busse

    Link: https://120minuten.net/flavio-…sierung-der-roten-teufel/

    Diskussionsthema zum Artikel: "Ohne neue Legitimation der Basis wird es keine Ruhe geben"


    "Ohne neue Legitimation der Basis wird es keine Ruhe geben"

    Im Gespräch mit Johannes B. Remy, dem Initiator von fck-jetzt.de über die Chancen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung.


    Ben, du willst dir nach wie vor nicht in die Karten schauen lassen, wie viele Unterschriften Ihr bereits zusammen habt, um einen Außerordentliche Mitgliederversammlung zu beantragen?


    Stimmt. Ist aber nur zur Hälfte richtig. Eine genaue Zahl kann ich dir auch deshalb zum jetzigen Zeitpunkt nicht nennen, weil der Verein sich weigert, uns wenigstens beim Abgleich der von uns bereits gesammelten Unterschriften zu unterstützen. Ich kann aber sagen: Wir sind inzwischen auf die Zielgerade eingebogen.


    Offenbar aber habt Ihr noch keine 600 Unterschriften beisammen, denn das würdet Ihr ja sofort bekanntgeben. Warum eigentlich? Nach den Eindrücken, die das „Mitgliederforum“ am 28. Juli vermittelte, sah es aus, als wären diese schnell gesammelt.


    So einfach ist es eben doch nicht. Uns war von Anfang an klar, dass das ein Langstreckenlauf wird. Obwohl wir stark gestartet sind, braucht es Geduld und Ausdauer. Wir stellen zum Beispiel immer noch fest, dass gerade viele ältere Mitglieder noch gar nichts von unserem Antrag und den Hintergründen wissen, weil sie nicht im Internet unterwegs sind. Die lokalen Printmedien, aus denen sich gerade die Senioren immer noch bevorzugt informieren, schreiben leider nicht viel über fck-jetzt.de . Und eine Liste mit Kontaktdaten aller Mitglieder, mit deren Hilfe wir diese einfach anschreiben könnten, stellt uns der Verein natürlich auch nicht zur Verfügung.


    Das ist, aus datenschutzrechtlichen Gründen, ja wohl auch korrekt so.


    Da stimme ich dir zu. Es wäre aber sowohl mit dem Datenschutzrecht als auch mit unserer Vereinssatzung absolut vereinbar, wenn der Verein selbst ein Rundschreiben an alle Mitglieder verschickte, das diese – vollkommen wertungsfrei – über unseren Antrag informiert und es ihnen überlässt, darüber zu entscheiden. Die Kosten dafür hätten wir gern übernommen, wären aber durchaus auch schon mit einer Mail an die Mitglieder zufrieden gewesen, die eine Emailadresse hinterlegt haben. Auch einer  neutralen Berichterstattung zu unseren Antrag im aktuellen Newsletter hätten wir sofort zugestimmt. Das entspräche, glaube ich, nicht nur meinen Vorstellungen von einer transparenten Vereinsführung. Und das ist leider nicht der einzige Punkt, zu dem sich der Verein nicht sehr kooperativ zeigt.


    Wo gibt’s denn außerdem Probleme?


    (...)


    Quelle: Blog 4.2

    Link: https://www.blogvierzwei.de/20…itiator-von-fck-jetzt-de/