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    Diskussionsthema zum Artikel: Landgericht: Keine Provision für Pollersbeck-Wechsel


    Landgericht: Keine Provision für Pollersbeck-Wechsel

    Der FCK muss keine Provision an den in Luxemburg lebenden Spielerberater Michael Becker und seine Firma International Soccer Consulting S.A. zahlen.


    Die 3. Zivilkammer des Landgerichts Kaiserslautern hat am Freitag die Klage der Spielerberatungsfirma gegen den Verein abgewiesen.

    Die Firma hatte im Zuge des Wechsels von Torhüter Julian Pollersbeck zum Hamburger SV zum Beginn der Saison 2017/2018 auf der Grundlage einer vertraglichen Weitervermittlungsvereinbarung vom September 2016 gegen den 1. FC Kaiserslautern eine Vermittlungsprovision von 375.000 Euro geltend gemacht.

    FCK nicht ordnungsgemäß vertreten

    Die Kammer hat die Klage im Wesentlichen mit der Begründung abgewiesen, dass die Parteien keine wirksame Weitervermittlungsvereinbarung geschlossen hatten. Der 1. FC Kaiserslautern sei bei Abschluss der Vereinbarung nicht ordnungsgemäß vertreten gewesen. Die Vereinbarung sei auf Seiten des Vereins nur von dessen Sportdirektor und nicht auch durch den Vorsitzenden des Vorstands oder dessen Stellvertreter unterzeichnet worden.


    Quelle: Rheinpfalz

    Diskussionsthema zum Artikel: Die Sorgen der FCK-Fans werden größer


    Die Sorgen der FCK-Fans werden größer

    An die 3. Liga haben sie sich die Fans des 1. FC Kaiserslautern gewöhnt. Doch die finanziellen Probleme bleiben bei den Anhängern ein Dauerthema.


    Der 1. FC Kaiserslautern braucht zwölf Millionen Euro, um erneut die Lizenz für die 3. Liga zu erhalten. Bis zum 28. Februar muss der FCK die Unterlagen beim DFB einreichen. In einer solch schwierigen Zeit ist der Verein auf jede Hilfe angewiesen.


    (...)


    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…3,kaiserslautern-142.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Alter Schwede - Ronnie Hellström wird 70 Jahre alt


    Alter Schwede - Ronnie Hellström wird 70 Jahre alt

    Es waren seine unglaublichen Reflexe, sein Mut, und seine Fähigkeit, die Schüsse der gegnerischen Stürmer blitzschnell zu antizipieren, die ihn in den 1970er Jahren zu einem der besten Torhüter der Welt machten.


    Er war der sympathischste Fußball-Profi, der jemals das Trikot des 1. FC Kaiserslautern trug. Das sagen viele. Und er war der beste Torwart, der jemals für den FCK seine Schienbeinschoner in die Stutzen schob. Das sagen alle. Heute feiert die Keeper-Legende Ronnie Hellström ihren 70. Geburtstag.


    Ronnie Hellström spielte zehn Jahre in Lautern, von 1974 bis 1984, machte 266 Bundesliga-Spiele für seinen FCK. Zu einem Titelgewinn reichte es leider nicht. Zwei verlorene DFB-Pokalfinalspiele, zwei dritte Plätze in der Bundesliga stehen in seiner Bilanz.



    (...)


    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…troem-geburtstag-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Flo Dick will auch nach seinem Karrierende beim FCK bleiben


    Flo Dick will auch nach seinem Karrierende beim FCK bleiben

    Für Florian DIck die Partie der "Roten Teufel" am Samstag beim Ex-Club KSC etwas "absolut Besonderes."


    Ihr Vertrag beim FCK läuft bis?

    Dick: Bis Ende dieser Saison.


    Denken Sie schon an die Zeit nach der Karriere?


    Dick: Sicher. Das war auch ein Thema bei den Verhandlungen mit dem FCK. Ich habe schon damals deutlich gemacht, dass ich mir vorstellen kann im Verein zu bleiben. Wir haben uns in Kaiserslautern eine Immobilie gekauft, wir fühlen uns in der Pfalz prima wohl und wollen bleiben. Es wird Gespräche geben. Aber mein erstes Ziel ist es, dass ich als Spieler weitermache.


    Was können Sie denn konkret als Job vorstellen?


    Dick: Ich will dem FCK helfen. In welcher Position, das muss man sehen was sinnvoll ist. Das muss in diesen Gesprächen abgeklärt werden. Aber ich denke weniger an die Trainerschiene, eher im Geschäftsstellenbereich.


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    Quelle: ka-news.de

    Link: https://www.ka-news.de/ksc/int…dem-KSC;art516935,2341338


    Quelle Titelbild: http://www.ms-sportfoto.de

    Diskussionsthema zum Artikel: Zukunftsinitiative: "Wir können andere mitreißen"


    Zukunftsinitiative: "Wir können andere mitreißen"

    Nicht minder rührig ist gegenwärtig die „Zukunftsinitiative FCK“, die gegenwärtig in der Region nach neuen Geschäftspartnern für den Klub sucht. Und das mit beachtlichem Erfolg.


    Treibende Kraft ist Gero Sciro, ein 36-jähriger Kfz-Meister aus Schifferstadt. Wie er dazu kommt? Wir haben mal nachgefragt.


    Gero, wie bist du FCK-Fan geworden?

    Wie’s halt so geht. Ich war 15, als ich anfing, regelmäßig uff de Betze zu gehen. Es war die Saison 1997/98. Wie die endete, weiß ja wohl jeder. Seitdem hat mich der  Betze nicht mehr losgelassen.


    Klingt nach ganz normaler Westtribünen-Sozialisation.


    In jungen Jahren stand ich in Block 7. Heute haben wir vier Dauerkarten und auch eine Auswärts-Dauerkarte. Wir haben Karten für Haupttribüne, und wenn ich mit Geschäftspartnern hochgehe, kümmere ich mich auch schon mal um Logenplätze. Aber wenn ich mit Freunden uffem Betze bin, stehe ich im Block 10.1.


    Wie bist du zur Zukunftsinitiative gestoßen?


    Zunächst über einen befreundeten Unternehmer, der sich vergangenes Jahr für ein Engagement als Hauptsponsor interessierte und den ich begleitete. Da sind wir mit Paul Wüst und Hans-Peter Briegel ins Gespräch gekommen, die ja bereits die „Südpfalzinitiative“ gegründet hatten, aus der mittlerweile die „Zukunftsinitiative“ hervorgegangen ist. Die Namensänderung lag nahe, weil man sich nicht mehr räumlich beschränken wollte. Kurz darauf war ich selbst dabei.


    Und wie sieht dein Engagement aus?


    Ich hab angefangen, Basis-Partner zu suchen, dazu organisiere ich die Unternehmerabende. Gerade jüngst hatten wir nach Waldfisch-Burgalben eingeladen, der nächste ist am Donnerstag, 21. Februar, im Sportheim von Rodenbach anberaumt. Seit November 2018 bin ich selbst Herz-der-Pfalz-Partner. Mittlerweile bin ich ungefähr drei Stunden am Tag nur für die Zukunftsinitiative aktiv.


    Und das mit Erfolg, wie die Zahlen belegen…


    Wir haben allein in den letzten drei Monaten 32 neue Partner gewonnen und dem Verein so bereits über 100.000 Euro zugeführt. Mit den drei Abschlüssen, die wir aktuell gerade eingetütet haben, kommen wir jetzt auf 56 Basis-Partner und drei Herz-der-Pfalz-Partner.


    (...)


    Quelle: Block 4.2

    Link: https://www.blogvierzwei.de/20…gespraech-mit-gero-scira/

    Diskussionsthema zum Artikel: Hildmann über Lennart Grill: "Die Entwicklung ist durchweg positiv


    Hildmann über Lennart Grill: "Die Entwicklung ist durchweg positiv

    FCK-Torhüter Grill zufrieden mit der Gegentorquote und verstimmt über zu wenig Punkte


    Mit einem halben Jahr Verspätung hat Lennart Grill sein Nahziel erreicht: Der 20-Jährige ist seit Jahresbeginn 2019 die Nummer 1 bei Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern.


    „Ich will spielen!“ Die Kampfansage hatte Grill nach dem 1:2 verlorenen U19-Pokalfinale gegen den SC Freiburg am 19. Mai 2018 in Berlin gemacht. Da hielt Grill herausragend gut. Gespielt aber hat in der neuen Saison zunächst Jan-Ole Sievers, ab dem achten Spieltag Routinier Wolfgang Hesl. Lehrjahre ...


    „Lenni hat eine gewisse Anspannung abgelegt. Die Entwicklung ist durchweg positiv“, lobt Cheftrainer Sascha Hildmann den jungen Schlussmann, der Mitte 2016 vom FSV Mainz 05 zum FCK kam. „Ich will spielen“, sagte Grill auch damals. Bei den Rheinhessen konkurrierte er mit Florian Müller, der jetzt die Nummer 1 im Mainzer Bundesliga-Tor ist.


    Dreimal hat Grill nun in der Dritten Liga gespielt, beim 2:0 gegen Großaspach und beim 0:0 gegen Halle blieb seine Weste weiß, beim 0:2 in Münster verhinderte er mit einigen Glanzparaden Schlimmeres. „Meine Gegentorquote ist gut, aber es wurden zu wenig Punkte“, sagt der 1,91 Meter große Torwart. Sein RHEINPFALZ-Notenschnitt: 2,0. Grill spielte in der deutschen U16 und U17. Als überzeugende Nummer 1 der Lauterer kann er auch für die U20 ganz schnell wieder ein Thema werden.

    Einfach vorbildlich. Alte Schule.

    Dienstag, Vormittagstraining, Platz zwei auf dem Betzenberg: Grill steht abwechselnd mit Wolfgang Hesl (32) und Matheo Raab (21) aus der U21 im Tor. Gerry Ehrmann, der Torwart-Trainer, wirft gezielt Bälle zu. Links unten, rechts unten – alles sehr platziert, hohe Geschwindigkeit. Dann oben Richtung Torwinkel, rechts, links. Aus der Hocke anfliegen, die Bälle parieren, lautet der Arbeitsauftrag. Acht Bälle, acht Sprünge, acht Flüge. Dann kommt der Kollege dran.


    „Dienstags ist es immer am härtesten“, sagt Grill. Ehrmann lobt, fordert, spornt an: „Gut Matheo.“ „Ja, gut, Wolle.“ „Komm Lennart. Linke Hand hinter den Ball, komm Lennart, hohes Tempo. Hol dir den Ball. Super…“


    Die Konstellation bei den Lauterer Torleuten hat sich nach Sievers’Ausleihe zum FC Gifu nach Japan geändert. „Morgens ist Matheo dabei, nachmittags Lorenz Otto aus der U19. Unser Verhältnis ist super. ,Wolle’ Hesl ist ein erfahrener Torwart, der uns viel erklärt. Er hilft uns viel mit seiner Erfahrung.“ Hesl – ein fast väterlicher Freund, der sich als Kollege, nicht als Rivale sieht, aber so eisern trainiert, als würde er morgen spielen. Einfach vorbildlich. Alte Schule.


    „Mein Leben hat sich nicht geändert. Ich mache nichts anders als vorher“, mag Grill keinen Unterschied zu vorher sehen – außer, dass er spielt. „Klar, es ist ein anderer Hype, ich stehe mehr in der Öffentlichkeit. Aber privat ist es, wie es war – ich mag es sehr ruhig zu leben“, erzählt der Schlussmann, der in Morlautern wohnt. Den freien Tag am Montag hat er bei der Familie in Idar-Oberstein verbracht. Er genießt es, heim zu kommen, ist froh, dass er nicht länger als eine Stunde bis in die Heimatstadt braucht. Seine Freundin , die er in seiner Zeit bei den „Nullfünfern“ kennenlernte, lebt in Mainz. Auch keine Weltreise ...


    Lennart Grill hat die Tabelle im Blick. Er weiß um die nur fünf Punkte Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz. Er weiß aber auch, was seine Vordermänner können. „Wir haben Qualität. Aber die müssen wir auch auf dem Platz bringen“, sagt der Keeper vor dem Gang zum Karlsruher SC am Samstag (14 Uhr). „Das ist ein Derby, wo du alles reinhauen musst. Wie es so schön heißt: Wer da nicht weiß, um was es geht, ist fehl am Platz.“


    Grills Vorbild ist Manuel Neuer „Mir gefällt seine Spielart, er ist immer ruhig“, sagt Grill, der die fußballerischen Qualitäten des Nationaltorwarts rühmt. Und im FCK-Tor mit seiner Bierruhe imponiert.


    Quelle: Rheinpfalz

    Diskussionsthema zum Artikel: Die Baustelle FCK-Offensive beginnt im Mittelfeld


    Die Baustelle FCK-Offensive beginnt im Mittelfeld

    Der Angriff des 1. FC Kaiserslautern lahmt seit Monaten. Ein Teil des Problems ist das Mittelfeldzentrum, wo keiner die wirklich tödlichen Bälle spielt.


    Timmy Thiele konnte einem Leid tun. Der Angreifer des 1. FC Kaiserslautern machte etliche Meter, holte sich Bälle mitunter an der Mittellinie, ackerte, kämpfte. Ein Torerfolg blieb ihm beim 0:0 gegen Halle aber wie so oft in dieser Saison verwehrt. Gesetzt ist der 27-Jährige als Mittelstürmer der Pfälzer dennoch. Gerade weil er für die Mannschaft arbeitet und auch, weil es keine Alternativen gibt. 25 Tore aus 23 Spielen zeigen jedoch deutlich, dass das Hauptproblem des FCK der Angriff ist. Das Remis gegen Halle machte zudem abermals deutlich, dass die Lösung für dieses Problem eher in einem anderen Mannschaftsteil liegt.


    (...)


    Das Dilemma des FCK wird noch deutlicher, wenn man die Alternativen sieht. Gino Fechner wäre einsatzbereit, ist aber ein ähnlicher Spielertyp. Theo Bergmann fehlt noch die Kaltschnäuzigkeit, auch wenn er durch seine Standards eine neue Note einbringen könnte.


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    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Link: https://www.allgemeine-zeitung…nt-im-mittelfeld_19958950

    Diskussionsthema zum Artikel: Millionenlücke: FCK plant mit einem Finanzierungsmix


    Millionenlücke: FCK plant mit einem Finanzierungsmix

    Abseits des Rasens laufen die Weichstellungen in wirtschaftlicher Hinsicht auf Hochtouren. Zur Deckung der Millionenlücke plant der FCK mit verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten.


    Noch immer schwebt die Finanzlücke von rund zwölf Millionen Euro wie ein Damoklesschwert über dem Betzenberg. Wie kann der 1. FC Kaiserslautern die immense Summe bis zum Sommer aufbringen, um eine Lizenz für eine weitere Drittliga-Spielzeit zu erhalten? Die Pfälzer benötigen zum 30. Mai 6,7 Millionen Euro, um die 2013 ausgegebene Fan-Anleihe zurückzuzahlen. Zudem bedarf es etwa fünf Millionen Euro für den Lizenzspieler-Etat in der Saison 2019/2020. Bei einer der wichtigsten Fragen der 119-Jährigen Vereinsgeschichte nehmen die Pläne von Finanz-Geschäftsführer Michael Klatt immer konkretere Formen an. Unter anderem könnte das sogenannte Crowdlending zur Rettung des Clubs beitragen.


    FCK prüft das sogenannte Crowdlending

    Als weitere Stütze der Finanzierung wird aktuell das sogenannte Crowdlending, eine Art Schwarmfinanzierung, geprüft. Bei dieser Form der internetbasierten Kreditvermittlung dienen mehrere Privatpersonen oder Unternehmer als Kreditgeber. Der Zinssatz und die Optionen der Tilgung ähneln einem klassischen Kredit, nur dient nicht ein Bankinstitut als Geldgeber. Zudem ist der organisatorische Aufwand für den Verein überschaubarer. Der Unterschied zum deutlich bekannteren Crowdfunding liegt darin, dass die Geldgeber ihre zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel zuzüglich der Zinsen zurück erhalten.


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    Quelle: Kicker

    Link: http://www.kicker.de/news/fuss…nem-finanzierungsmix.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Layenberger verhindert Fritz-Walter-Auktion


    Layenberger verhindert Fritz-Walter-Auktion

    Der Nachlass von Fritz Walter kommt überraschend doch nicht unter dem Hammer: FCK-Hauptsponsor Harald Layenberger verhindert die unwürdige Versteigerung


    Es sorgte für viel Empörung und Kritik, dass am 16. Februar der Nachlass von Fußball-Legende Fritz Walter in Heidelberg versteigert werden sollte. Nun die überraschende Wende. FCK-Hauptsponsor Harald Layenberger verhindert die Auktion, indem er sich mit den Erben auf einen Erwerb der Memorabilien des Weltmeisters einigte.


    Die Befürchtung vieler Fußball-Anhänger, dass der Nachlass des ersten Ehrenspielführers des DFB in die ganze Welt verstreut werden könnte, gehört damit der Vergangenheit an. Denn Layenberger, der Walters Nachlass zwar persönlich als große Triebfeder, aber nicht als Privatmann, sondern mit seinem Unternehmen als FCK-Hauptsponsor erworben hat, will sich die Memorabilien nicht in seinem Wohnzimmer aufhängen. Vielmehr möchte der leidenschaftliche Fußball-Fan im Allgemeinen und FCK- sowie Fritz-Walter-Fan im Speziellen dafür sorgen, dass die relevanten Prunkstücke aus dem Leben des 2002 verstorbenen Ausnahmefußballers öffentlich ausgestellt werden.


    Zu diesem Zweck wird der 61-Jährige mit den relevanten Organisationen wie dem FCK, dem DFB und der Fritz-Walter-Stiftung in Kontakt treten, um gemeinsam Optionen auszuloten. Denkbar ist demnach, dass die Firma Layenberger mehrere Exponate dem FCK-Museum im Fritz-Walter-Stadion oder auch dem Deutschen Fußballmuseum in Dortmund als Dauer-Leihgaben zur Verfügung stellen wird.


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    Quelle: Kicker

    Link: http://www.kicker.de/news/fuss…fritz-walter-auktion.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Christian Hock wirft dem FCK "Misswirtschaft" vor


    Christian Hock wirft dem FCK "Misswirtschaft" vor

    In der TV-Sendung Flutlicht im SWR Fernsehen RP hat der Ex-Profi nun Vorwürfe gegenüber Liga-Konkurrent 1. FC Kaiserslautern erhoben.


    Allerdings stellte er den Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern kein gutes Zeugnis aus. "Wenn ein Verein so hoch verschuldet ist, wie der FCK, zeugt das schon von einer gewissen Misswirtschaft", sagte Hock: "Wenn man jahrelang in der ersten oder zweiten Liga gespielt hat, muss es eigentlich möglich sein, ein oder zwei Jahre in der 3. Liga zu spielen, ohne gleich solche finanziellen Probleme zu bekommen."


    "Über Jahre hinweg heruntergewirtschaftet"


    Hock sieht den 1. FC Kaiserslautern gar als "tragisches Beispiel dafür, wie man einen Verein über Jahre hinweg herunterwirtschaften kann".


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    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…k-misswirtschaft-100.html