„Theo ist unser neuer Nils ...“
FCK-Sportvorstand Bader ist zufrieden mit der Vorbereitung und stellt Vergleiche an – Morgen Test
FCK-Fans sind heiß auf die 3. Liga
Die Fans des 1. FC Kaiserslautern gehen mit ihren Roten Teufeln durch die Hölle - und die heißt "3. Liga". Dennoch hat der Verein schon jetzt mehr als 11.000 Dauerkarten verkauft.
Bergmann sei Dank
Elversberg. Drittligist gewinnt glücklich beim Viertligisten: Der 1. FC Kaiserslautern kam gestern Abend vor 2738 Zuschauern zu einem 3:2 (2:1) bei der SV Elversberg.
Bader nimmt Eintracht Frankfurt zum Vorbild
Der 1. FC Kaiserslautern muss nach dem Abstieg in die 3. Liga den Umbruch vorantreiben. Sportvorstand Martin Bader hat sich inzwischen das Vertrauen des Umfelds erarbeitet. Bei Entscheidungen nimmt er sich Bundesligist Eintracht Frankfurt als Vorbild.
Der FCK muss selbstbewusst auftreten
Interview: Der FCK-Aufsichtsratsvorsitzende Patrick Banf spürt die Verantwortung, die er auf dem Betzenberg übernommen hat. Sie ist für ihn Ansporn und Antrieb.
Saison 2018/19: Spieltage 4 bis 10 terminiert
Kaiserslautern vs KSC am Samstag um 14 Uhr
Martin Bader: „Demut und Respekt haben immer gutgetan“
Interview: Martin Bader geht mit dem 1. FC Kaiserslautern in seine erste komplette Saison als Sportvorstand.
Frontzeck fordert Geduld
Trainer Michael Frontzeck hat rund zwei Wochen vor dem Drittliga-Saisonstart die Favoritenrolle für den 1. FC Kaiserslautern zurückgewiesen.
Mehrjährige Partnerschaft: FCK stellt Hauptsponsor vor
Der 1. FC Kaiserslautern hat einen neuen Hauptsponsor gefunden.
Neuer Vertrag für Boris Notzon
Der 38-Jährige wird somit auch künftig im sportlichen Bereich für die erste Mannschaft der Roten Teufel verantwortlich sein.
Krombacher wird neuer Bierpartner des FCK
Der 1. FC Kaiserslautern begrüßt einen neuen Partner zum Start der Saison 2018/19: Die Krombacher Brauerei aus dem Siegerland.
Mehrere Vorfälle: Hohe Geldstrafe für den 1. FC Kaiserslautern
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Kaiserslautern am Donnerstag mit einer Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro belegt.