Jaja, die FY, lt. deren Informationsflyer die "aufstrebende Jugend"...
Spielunterbrechungen und Randale beim Auswärtsspiel in Fürth
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so kann es einfach nicht weitergehen. das schadet nicht nur den friedlichen fans sondern auch dem verein. aber anscheinend hat der verein ja das geld, immer wieder die strafen zu zahlen. es muss endlich etwas passieren. gebt diesen leuten doch endlich stadionverbot in allen stadien.
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natürlich schadet das alles den richtigen fans. wir setzen uns mittlerweile immer neutral auf die gegengerade bei auswärtsspielen weil man ständig stress mit der polizei bekommt. allerdings hervorgerufen durch unsere ultras. ich hab da schon verständnis für die polizei wenn die durchgreift. leider trifft es dann auch unschuldige fans. aber mal ehrlich. könnten wir als noch zwischen normalo fan und chaot unterscheiden in der menge? wohl eher nicht.
der verein sollte sich grundsätzlich mal gedanken über die szene machen und diverse dinge versuchen zu verändern. ich habe jetzt auch keine idee aber dies liese sich vielleicht mal bei einer diskussionsrunde erörtern.
in diesem sinne
gute nacht
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hey Matze, Du weißt doch was bei Disk.runden heraus kommt. NIX
Es kann eigentlich nur ein Machtwort vom Verein helfen.
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ich denke mittlerweile, die zeit zum reden ist vorbei. es muss einfach gehandelt werden. wer sich nicht benehmen kann fliegt raus und muss für sein handeln gegen den verein auch zahlen. wenn denen an den geldbeutel geht, möcht ich mal sehen, ob die sich nicht doch benehmen können.
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vor Jahren hat mal der Uli die Schickeria ausgebootet.
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Vor Monaten schrieb ich es bereits in einem anderen Thread:
Bei jedem "Problemspiel" (deutschlandweit und unabhängig vom FCK) einen Staatsanwalt und einen Richter ins Stadion. Bei einem Vergehen sofortige Aburteilung. Und wenn es eine Freiheitsstrafe oder ein Arrest sein sollte, dann sofortiger Vollzug. Bei Geldstrafen ersatzweise Haft. Das ganze Spektrum der geltenden Gesetze konzequent anwenden.
Den Eltern, der Schule, dem Ausbildungsbetrieb oder dem Betrieb generell zu erklären warum ein Erscheinen nicht möglich ist würde die "Mütchen" schnell kühlen.
Und innerhalb 12 Monate ist der Spuk vorbei - da bin ich mir sicher!
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Hamm wir jetzt dann bald alle Vereine durch oder hamm wir noch en paar übrig die wir nicht gegen uns aufgebracht haben ???
Fürth war wohl einer der letzten was sich mit dem gestrigen Tag au erledigt hätte.
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Zitat
Der FCK versagt in Fürth. Seine Fans sorgen mit Schneeballwürfen für zwei Spielunterbrechungen.
VON OLIVER SPERK UND HORST KONZOK
Ein glattes 0:3 bei Greuther Fürth zur Premiere von „Kleeblatt"-Trainer Mike Büskens: Die zweite Niederlage in Folge von Zweitliga-Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern lieferte reichlich Diskussionsstoff. Mit einem aus Sicht der Lauterer strittigen Elfmeterpfiff, der dem 2:0 vorausging, begann kurz vor der Halbzeitpause die Phase, in der sich Schiedsrichter Markus Schmidt stärker in Szene setzte als die Spieler auf dem Platz. Zweimal unterbrach der 36-Jährige die Partie, weil aus dem FCK-Fan-Block Schneebälle Richtung Fürths Torwart Stephan Loboué flogen.
Wieder einmal sorgten die Lauterer Anhänger mit unrühmlichem Verhalten für Aufsehen. Spätestens nach der ersten kurzen Unterbrechung hätten sie die Schneeballwürfe unterlassen müssen, um dem eigenen Lieblingsklub nicht zu schaden. Dem FCK droht erneut eine empfindliche Geldstrafe. Erst als Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz während der zweiten Spielunterbrechung über den Zaun in den Fan-Block kletterte und den Rest der Partie von dort aus verfolgte, hörten die Schneeballwürfe auf. Allerdings: Schiedsrichter Schmidt muss sich fragen lassen, ob seine übertriebene Gestik und die zweimalige spektakuläre Spielunterbrechung die richtigen Mittel waren, die Lage zu beruhigen. Er heizte damit die Stimmung weiter auf und zeigte den Schneeballwerfern, dass sie mit ihrem Verhalten Einfluss nehmen können. Kurios war die Situation allemal. Beim Elfmeter zuvor habe der Schiedsrichter dem FCK-Keeper vor allem die Art und Weise seines Einsteigens zur Last gelegt, sagte Tobias Sippel später. Der Torwart beharrt darauf, den Ball gespielt und daher regelgerecht geklärt zu haben. Auslegungssache.
Lob erntete der FCK gestern nur für das Eingreifen von Vereinschef Kuntz und Teambetreuer Marco Haber sowie Trainer Marco Kurz bei der unsinnigen Schneeballschlacht. Der Trainer zeigte sich auch nach der zweiten Niederlage in Folge gewohnt besonnen. So mahnte er auch zu Geduld mit den beiden Neuzugängen, die gestern nur durch ihre Gelben Karten wirklich Farbe in die Partie brachten. „De Wit braucht Spielpraxis, Markus Steinhöfer hat sicher unglücklich agiert, er kann es besser. Wir sind aber froh, dass er da ist, gerade jetzt, als Ivo Ilicevic verletzt ausgefallen ist. Wir müssen Geduld haben, dürfen jetzt nicht übertrieben kritisieren", sagte Kurz. Fakt ist: Der Vorsprung vor dem FC St. Pauli beträgt jetzt nur noch drei Punkte. KAMMC
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.3
Datum: Sonntag, den 17. Januar 2010
Seite: Nr.9 -
Nach dem Spiel gab es auch Randale. 4 Polizisten verletzt, einer musste ambulant behandelt werden: