Presseartikel von "FCK A & B Junioren & Jugendmannschaften"

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Spiel des Tages: A-Jugend des FCK besiegt TSG Kaiserslautern 3:0 (0:0) - Am Ende fehlt dem Gast die Kraft

Die U19 des 1. FC Kaiserslautern bleibt in der Regionalliga Südwest weiter ohne Punktverlust. Sie besiegte im Derby die TSG Kaiserslautern nach zähem Beginn verdient mit 3:0 (0:0).

„Es war das erwartet schwere Spiel. Wir mussten unsere Abwehr komplett umstellen und haben am Anfang Geschenke verteilt”, sagte FCK-U19-Trainer Gunther Metz. Er sah seine Mannschaft nur schwer in die Partie finden. Sie hatte Glück, dass sie nicht nach elf Minuten schon in Rückstand geriet. Innenverteidiger Tobias Bräuner misslang ein Rückpass Richtung Torhüter. Marcel Böhnlein, die einzige TSG-Spitze, spritzte dazwischen, umkurvte Torhüter Mirko Gerlinger und hätte eigentlich treffen müssen.

Der Kasten des FCK war leer, aber Böhnlein traf nur den linken Pfosten. Zwei Minuten später war die Innenverteidigung der Roten Teufel nach einem langen Ball wieder nicht im Bilde, diesmal lupfte Böhnlein ihn am Tor vorbei. „Wir mussten da in Führung gehen”, haderte der Trainer der TSG-Junioren, Eugen Stabla, mit der Chancenverwertung.

Nach einer guten Viertelstunde fanden die Metz-Schützlinge etwas besser ins Spiel. Eine scharfe Hereingabe von Mittelfeldspieler Florian Pick ging nur knapp am langen Pfosten vorbei (16.). „Normal liegst du nach solchen Abwehrfehlern hinten. Nach 20 Minuten wurde es bei uns dann besser, wir haben variabler agiert, nur haben wir bis zur Pause keine Tore gemacht”, meinte Metz. Trotz Steigerung fehlte es aber weiter an Tempo und Präzision. Nur selten fand der FCK eine Lücke im Deckungsverband der Buchenlocher. Manfred Osei-Kwadwo verpasste nach Öhler-Pass und Arnold-Vorlage nur knapp (28.).

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Kurz vor der Pause vereitelte dann TSG-Torhüter Karsten Köpke gegen Benjamin Arnold in Klasse-Manier (43.). Auf der anderen Seite verpufften jetzt fast alle Versuche der TSG, mit schnellem Umschaltspiel Gefahr heraufzubeschwören, aufgrund mangelnder Präzision.

Nach der Pause erhöhte der FCK die Schlagzahl und kombinierte besser. Halil Hajtic und Ragnar Sveinsson tauschten die Positionen. Hajtic, in Halbzeit eins noch im Mittelfeld, agierte fortan neben Benjamin Arnold in der Spitze. „Wir haben die zweite Hälfte gegen einen tief stehenden Gegner klar dominiert, haben das Tempo variiert und sind geduldig geblieben. Das war auch fußballerisch in Ordnung”, analysierte Metz.

Zunächst konnte der gute TSG-Torhüter Köpke einen Fernschuss des starken Marcell Öhler noch entschärfen (50.). Sechs Minuten später war er dann machtlos. Öhler nahm eine Flanke mit links an und verwandelte gekonnt mit rechts zum 1:0. Als FCK-Linksverteidiger Ricardo Antonaci mit einem tollen Schlenzer aus gut 20 Metern auf 2:0 erhöhte (69.), war die Partie entschieden. Der TSG fehlte jetzt auch die Kraft, um noch einmal dagegenzuhalten.

Die letzten 20 Minuten waren dann Einbahnstraßenfußball Richtung Tor der Buchenlocher. Bernard Kyere stellte nach einer Öhler-Ecke per Kopf den 3:0-Endstand her (71.). TSG-Torwart Köpke verhinderte mit einer Fußabwehr gegen den eingewechselten Dominik Almeida eine höhere Niederlage (85.). „Wir haben den Gegner in der ersten Hälfte gut vom Tor ferngehalten. Am Ende hat uns dann auch die Kraft gefehlt. Dennoch können wir vor dem Saarbrücken-Spiel auf die erste Hälfte aufbauen”, sagte TSG-Trainer Eugen Stabla. Für die U19 des 1. FC Kaiserslautern geht's bereits am kommenden Mittwoch weiter. Im Verbandspokal führt die Reise nach Hauenstein. Anpfiff im Wasgaustadion ist um 14 Uhr.

So spielten sie

1. FC Kaiserslautern U19: Gerlinger - Leonhardt (72. Luft), Kyere, Bräuner, Antonaci - Pick, Hajtic (76. Rauth), Öhler (78. Almeida), Osei-Kwadwo - Sveinsson, Arnold (56. Geiler)

TSG Kaiserslautern U19: Köpke - Martin (66. Siebecker), Cronauer, Dendl, Maddaloni (61. Gradia) - Hermann (85. Schultz), Hill - Mulic, Amon (61. Monteirinho), Ricatti - Böhnlein

Tore: 1:0 Öhler (56.), 2:0 Antonaci (69.), 3:0 Kyere (71.) - Beste Spieler: Antonaci, Pick, Öhler - Köpke, Hill - Zuschauer: 120 - Schiedsrichter: Schmidt (Frankenthal)

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DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung

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U19 des FCK zieht nach Sieg in Hauenstein ins Finale des A-Junioren-Verbandspokals ein

Die U19 des 1. FC Kaiserslautern steht im Endspiel des A-Junioren-Verbandspokals. 9:0 (3:0) besiegte das Team gestern Nachmittag im Halbfinale den SC Hauenstein, der keine Chance hatte.

Das, was sich gestern zeigte, war nicht die U19 des SC Hauenstein, die im Viertelfinale nach großem Spiel den klassenhöheren Regionalligisten Ludwigshafener SC mit 2:1 ausgeschaltet hatte. Gegen den groß aufspielenden Regionalliga-Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern lag der Verbandsligist im Halbfinalspiel unterm Neding schon nach acht Minuten mit 0:2 hinten, um nach kuriosen Schiedsrichterentscheidungen und einer Gelb-Roten Karte für Noah Held (51.) unterzugehen.

Der seit Wochen stark in der Innenverteidigung spielende Lukas Werner musste schon vor der Partie wegen Grippe passen. So lief der SCH mit einer ungewohnten Dreier-Kette gegen den Favoriten auf, wollte mit verstärktem Mittelfeld die zu erwartenden Angriffe abfangen. Das ging gründlich in die Hose, weil die Hauensteiner Defensive ihren Gegenspielern zu viel Raum ließ. Eine flache Hereingabe von rechts brachte schon nach fünf Minuten das 0:1. Die SCH-Abwehr stand schlecht gestaffelt, drei FCK-Angreifer hätten schon einschießen können, der vierte, Manfred Osei-Kwadwo, tat es. Nach einer Ecke von Mittelfeldregisseur Marcell Oehler kam Bernard Kyere frei zum Kopfball - 0:2 (8.).

Erste kuriose Entscheidung von Schiri Benjamin Hofmann: Marvin Thürling wurde der Ball im Strafraum an die Hand geschossen. Obwohl er keine Bewegung zum Ball gemacht hatte - Strafstoß. Halil Hajtic schoss, SCH-Keeper Kai Anschütz parierte prächtig (16.). Die Hoffnung der Fans der Gastgeber, dass durch diese Szene ein Ruck durch die SCH-Reihen gehen könnte, wurde durch die zweite kuriose Entscheidung des Unparteiischen zunichte gemacht. Samuel Geiler hatte einen langen Flugball in den Hauensteiner Strafraum geschickt. Kaum war der in der Luft, ertönte auch die Pfeife des Unparteiischen. Die pfiff ohne Unterbrechung, bis der Ball im SCH-Tor lag.

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Zur Verblüffung aller entschied Hofmann jetzt auf Tor für den FCK - 0:3 (26.). Entsetzen beim SCH, der den Pfiff als Abseits gewertet hatte und dessen Spieler stehen geblieben waren. Kollektives Schmunzeln auf der FCK-Bank. Die Partie war jetzt entschieden. Fabian Theobald (32.) und Julian Kölsch (39.) waren die einzigen SCH-Akteure, die bis zur Pause mit Ball in die Nähe des FCK-Strafraums kamen.

Die Einseitigkeit der Partie - der FCK war in allen Belangen überlegen, zeigte modernen Angriffsfußball und ließ Angriff um Angriff auf das SCH-Gehäuse laufen - wurde in der zweiten Halbzeit noch deutlicher. Der kurz zuvor eingewechselte Maximilian Riehmer ging im Strafraum ungeschickt in den Zweikampf mit Ragner Sveinsson, und der isländische U19-Nationalspieler fiel nicht nur, sondern drosch den fälligen Elfmeter auch höchst selbst zum 0:4 (49.) in die Maschen. Noah Held hatte nach harmlosem Foul gerade Gelb-Rot gesehen, und sein SCH-Team auch noch zahlenmäßig dezimiert, da traf Osei-Kwadwo zum 0:5 (53.) nach tollem Doppelpass mit Oehler.

Klasse Dribbling. Ricardo Antonaci und Karsten Luft hatte keine Mühe, aus fünf Metern zu treffen - 0:6 (57.). Die Flanke durfte nicht kommen, der Torschütze nicht so frei stehen. Flanke Florian Pick, Kopfball Osei-Kwadwo, und der hatte seinen dritten Treffer in diesem Spiel erzielt - 0:7 (74.). Auch der eingewechselte Benjamin Arnold traf innerhalb von zehn Minuten zweimal - 0:9 (87.).

Dazwischen lieferte der Unparteiische seine dritte Kuriosität: FCK-Keeper Mirko Gerlinger nahm den Ball außerhalb des Strafraums in die Hand (80.). Es gab wohl Freistoß für den SCH, aber keine Gelbe Karte für den Handspieler? SCH-Trainer Klaus Wagenblatt enttäuscht: „Lukas Werner hat seit Wochen unsere Abwehr stabilisiert. Das hat man heute deutlich gemerkt. Aber in der zweiten Halbzeit war unsere Leistung auch indiskutabel.” FCK-Trainer Gunther Metz: „Mit der zweiten Halbzeit meiner Mannschaft war ich schon sehr zufrieden. Das Erreichen des Endspiels im Verbandspokal ist ein erstes Saison-Highlight für uns.”

So spielten sie

SC Hauenstein: Anschütz - Kozilek, Gessner, Reinhard - Kölsch, Philipp Seibel, Christof Seibel, Thürling (67. Schädler), Schläfer (46. Riehmer) - Held, Theobald (46. Uzun).

1. FC Kaiserslautern: Gerlinger - Geiler, Schindele, Kyere, Leonhardt (50. Antonaci) - Rauth (63. Pick), Sveinsson (59. Hofmann), Oehler (66. Arnold), Hajtic - Osei-Kwadwo, Luft.

Tore: 0:1 Osei-Kwadwo (5.), 0:2 Kyere (8.), 0:3 Geiler (26.), 0:4 Sveinsson (49.), 0:5 Osei-Kwadwo (53., 0:6 Luft (57.), 0:7 Osei-Kwadwo (74.), 0:8, 0:9 Arnold (77./87.) - Gelb-Rote Karte: Held - Gelbe Karten: Held, Thürling - Beste Spieler: Anschütz, Philipp Seibel - alle, starke Mannschaftsleistung. - Zuschauer: 150. - Schiedsrichter: Hofmann (Billigheim).

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DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung

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FCK gastiert in Mainz

Am vorgezogenen zehnten Spieltag in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest kommt es am Sonntag (11 Uhr) in Nieder-Olm zum Rheinland-Pfalz-Derby zwischen den Tabellenkeller-Mannschaften 1. FSV Mainz 05 und 1. FC Kaiserslautern, in dem es für beide Mannschaften nicht nur um den zweiten Saisonsieg geht.

Wie für die Roten Teufel läuft auch für den Mainzer Talentschuppen die Saison noch überhaupt nicht nach Plan. Erst am vergangen Spieltag landeten die Null-Fünfer ihren ersten Dreier der Saison und stehen damit nach fünf absolvierten Partien nur einen Punkt entfernt von den Abstiegsrängen, auf denen der SV Waldhof Mannheim, der 1. FC Kaiserslautern und der FC Augsburg mit jeweils drei Punkten lauern.

So rechnet FCK-Trainer Stefan Meißner mit einem rassigen Lokalkampf. Die Rivalität dürfte durch die Tabellensituation wohl noch mehr Schärfe erhalten.

Seine Truppe konnte der FCK-Coach in den vergangenen zwei Wochen voll und ganz auf diese Aufgabe vorbereiten und sie auf die „kampfbetonte und laufintensive Partie” einstimmen.

Unterstützt wurden die Trainingseinheiten zudem mit zwei erfolgreichen Testspielen gegen den Bonner SC (2:0) und Alemannia Aachen (3:0), in denen Meißner sein Team wieder „einen Schritt in die richtige Richtung” gehen sah. „Die Fehler werden schon immer weniger, doch werden in der Bundesliga kleinste Unachtsamkeiten bitter bestraft.

Die Jungs lernen aber, dass sie sich durch einen frühen Rückstand nicht verrückt machen müssen”, stellte der Ex-Profi fest. Mit Nadelstichen über die schnellen Stürmer will er zum Erfolg kommen.

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Pfälzische Volkszeitung

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In der A-Junioren-Regionalliga Südwest kommt es am morgigen Samstag (13 Uhr, Sportpark Rote Teufel) zum Gipfeltreffen zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem FK Pirmasens, in dem das Team von FCK-Trainer Gunther Metz den Sechs-Punkte-Vorsprung mit dem neunten Saisonsieg auf neun Zähler ausbauen möchte.

Die Roten Teufel stehen nach dem 8:0 bei der JFG Saarschleife weiter ohne Punktverlust an der Spitze, während „die Klub” zuletzt ihre erste Niederlage gegen den Mitkonkurrenten Eintracht Trier kassierte und so den zweiten Platz abgeben musste. „Pirmasens ist kein unbekannter Gegner”, verwies Metz auf eine Vielzahl ehemaliger Roter Teufel, die nun das Trikot des FKP tragen. „Dies wird daher für beide Seiten eine ganz besondere Motivation sein und für Derby-Charakter sorgen”, ist sich der Nachwuchscoach sicher.

„Pirmasens hatte bis auf Trier alle Partien souverän gewonnen und besitzt mit unseren ehemaligen Spielern Enis Aztekin, Jonas Jung und Marco Kiefaber einige offensive Optionen”, so die Analyse der FCK-Nachwuchsabteilung. „Nichtsdestotrotz wollen wir dieses Spiel konzentriert angehen und gewinnen”, sagt Metz. Und geht längst schon das eine oder andere Taktik-Spielchen für den morgigen Gipfel im Kopf durch.

DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung

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U17-Bundesliga-Team des FCK morgen gegen den SV Waldhof

Nach dem Sprung von den Abstiegsrängen der Fußball-B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest durch den 3:2-Derby-Erfolg beim FSV Mainz 05 empfängt die U17 des 1. FC Kaiserslautern am morgigen Sonntag (13 Uhr, Sportpark Rote Teufel) in einem weiteren Lokalduell Schlusslicht SV Waldhof Mannheim.

„Gelöst und mit Freude” gingen die Nachwuchskicker der Roten Teufel nach dem zweiten Saisonsieg beim Training in dieser Woche ans Werk.

Mit jener Brise Rückenwind wollen sie nun morgen gegen Mannheim nachlegen. Aber U17-Coach Stefan Meißner weiß um die Schwere der Aufgabe: „Das wird wieder ein komplett anderes Spiel als noch gegen Mainz. Mannheim braucht jeden Punkt, daher werden wir noch mehr abrufen müssen”, meint der Trainer. „Zudem ist es für die Jungs immer ein besonderes Spiel, weil doch der eine oder andere Spieler in den vergangenen Jahren seinen Weg nach Mannheim gegangen ist. Für mich geht es aber nur' um drei Punkte.”

Kampf- und laufstark sah Meißner den SV Waldhof bei der 2:4-Niederlage beim Karlsruher SC. Der FCK-Coach stellte fest, dass Mannheim „ein unbequem zu bespielender Gegner” ist. Dennoch will der FCK versuchen, „zu Hause das eigene Spiel durchzubringen”. Marcel Stiefenhofer und Daniel Schmitt dürften dann morgen auch wieder von Beginn an dabei sein, denn mit ihren Joker-Toren und ihrer Leistung zuletzt gegen Mainz „haben sie sich wieder für die Startelf empfohlen”, ließ Meißner durchblicken.

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Pfälzische Volkszeitung

Mit Derbysiegen aus den Abstiegsrängen? Es gibt schlechtere Wege

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FCK U17 gewinnt 3:1 gegen SV Waldhof – Trainer Stefan Meißner stolz auf seine Lauterer Jungs

Bei der U17 des 1. FC Kaiserslautern scheint der Knoten am achten Spieltag der B-Junioren-Bundesliga geplatzt zu sein. Im leidenschaftlich geführten Derby gegen den Tabellenletzten SV Waldhof Mannheim siegten die Roten Teufel vor den Augen von Chef-Trainer Franco Foda 3:1 (1:1) .

Von Beginn an zeigten die Lauterer Leidenschaft, Einsatzwillen und Siegeshunger. So entwickelte sich eine temporeiche Partie, in der der FCK dem SV Waldhof über weite Strecken den Schneid abkaufte, jedoch mit der ersten Torchance der Gäste ins Hintertreffen geriet: Marcel Pfau bediente Morris Nag im Strafraum, der kompromisslos abzog und mit Hilfe der beiden Pfosten traf (8.)

.„Es ist wichtig, dass gerade wir als U17 vom FCK die Kompaktheit, das Zweikampfverhalten und die Leidenschaft haben und uns auch nach einem Rückstand nicht mehr aus der Ruhe bringen lassen“, zeigte FCK-Coach Stefan Meißner den Schlüssel zum Erfolg auf: Die Abwehr seiner Mannschaft räumte kompromisslos ab. Kam doch einmal ein Ball durch, dann packte Torhüter Dominik Wolf im Stile eines Tobias Sippel zu und gab der Mannschaft so Sicherheit und Ruhe. So leitete Wolf per Freistoß über Leon Bell Bell auch den Ausgleich nach 25 Minuten durch einen Hammer von Marcel Stiefenhofer ein und musste mit ansehen, wie Bell Bell kurz vor dem Pausenpfiff nur den Pfosten vom leeren Waldhof-Tor traf.

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„Die Mannschaft gibt Antworten und lässt nicht die Köpfe hängen. Da sind die Jungs auf einem guten Weg“, lobte Meißner seine Schützlinge, die mit einem Paukenschlag aus der Kabine kamen: Nur 18 Sekunden nach Wiederanpfiff startete Joeri Stiens auf der linken Verteidigerposition durch, kombinierte sich mit Stiefenhofer in den Strafraum, wo Daniel Schmitt ihm den Ball vom Fuß ins Tor zur FCK-Führung spitzelte.

Der SV Waldhof war jetzt nur noch durch Standards gefährlich. Er fing sich nach einem Freistoß einen Konter ein, eingeleitet durch Wolf auf Azad Kezer, der drei Mann austanzte und zum hoch verdienten 3:1 traf (62.).

So spielten sie

1. FC Kaiserslautern: Wolf - Kaffenberger, Hartlieb, Fohr, Stiens - Bell Bell, Köksal, Polat (70. Waack), Stiefenhofer (64. Gil Rodriguez) - Mehari Kiflom (76. Cristilli), Schmitt (52. Kezer)

SV Waldhof Mannheim: Urban - Kolba, Fischer, Zlatovic, Fleck - Engel - Karlein (51. Cakici), Glässer, Pfau (58. Baßler) - Nag (67. Cermjani) - Gashi (63. Görl)

Tore: 0:1 Nag (8.), 1:1 Stiefenhofer (25.), 2:1 Schmitt (41.), 3:1 Kezer (62.) - Gelbe Karten: Polat, Schmitt - Engel, Fischer - Beste Spieler: Wolf, Stiefenhofer, Stiens, Hartlieb - Glässer - Zuschauer: 180 - Schiedsrichter: Osmanagic (Stuttgart).

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Ludwigshafener Rundschau

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Eine 2:3 (1:3)-Heimniederlage kassierten die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern gegen den SC Freiburg, den Zweiten der U17-Bundesliga Süd/Südwest, trotz einer starken kämpferischen Leistung. Die Breisgauer nutzten eine Schwächephase der Roten Teufel zur 3:0-Führung durch Buchta (21.), Lang (25.) und Pimentel (27.) aus.

Kiflom staubte danach zum 1:3 ab (33.), ehe die Roten Teufel in einer turbulenten Schlussphase nur noch zum Anschluss durch Kezer (70.) kamen.

DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau

unsere u19 hat wohl ihr pokalspiel gegen hertha bsc mit 2:0 gewonnen

das ist mal ein ausrufezeichen der jungs

Ja das haben sie --> http://www.transfermarkt.de/de…pokalwettbewerb_DFBJ.html