Oder besser warum hat es das nicht schon längst gegeben.. das noch so einem Verbandspokalfinale der ein oder andere auf den Plan kommt dürfte klar sein..
zuviele Aufgaben auf einer Schulter..?
Presseartikel von "FCK A & B Junioren & Jugendmannschaften"
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zuviele Aufgaben auf einer Schulter..
das frage ich mich auch
wenn kuntz durch das tagesgeschäft ausgelastet ist,hätte sich ein sportdirektor schon darum kümmern können
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zuviele Aufgaben auf einer Schulter..?
Davon gehe ich auch aus. Ansonsten gibt es ja kaum einen Grund einen Spieler, dem man offensichtlich Chancen zutraut den Sprung zu schaffen, erst so spät zu einem Gespräch über einen möglichen Profivertrag einzuladen. Wir haben wohlgemerkt schon Mai, die Saison ist fast vorbei.
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Kennt jemand auch seine Leistungen aus der Regionalligasaison? Finde irgendwie keine Statistiken zu dieser Liga. Weiß nicht ob er auch schon im laufe der ganzen Saison überzeugt oder ob das jetzt momentan nur ein Hoch von ihm ist.
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Den ersten Matchball zur Meisterschaft konnte die U19 des 1. FC Kaiserslautern am Samstag im Gipfeltreffen gegen den SV Eintracht Trier bei der 0:1 (0:0)-Heimniederlage nicht nutzen. Jetzt wollen die Roten Teufel am Mittwoch bei den Sportfreunden Eisbachtal den Meistertitel in der Regionalliga Südwest klarmachen.
Die Strapazen der vergangenen Wochen waren bei den Pfälzern im Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten zu spüren. Vor allem im zweiten Durchgang wurden die Beine schwerer und schwerer. Trier ließ den FCK kommen und versuchte, über schnelle Konter Tore zu erzielen. Dennoch hatte der Gastgeber gerade im ersten Spielabschnitt die besseren Chancen und verpasste es, in Führung zu gehen.
Mario Rodríguez (4.) und Florian Pick (11.) scheiterten aus aussichtsreicher Position an Eintracht-Torhüter Mike Neumann, ehe Trier-Stürmer Albutrin Aliu aus einem Meter über das Tor zielte (19.). Marcel Öhler vom FCK scheiterte kurz vor der Pause mit einem Distanzschuss.
In der schwachen zweiten Hälfte, in der sich beide Teams im Mittelfeld neutralisierten, kam der Gast in der Schlussphase zum Siegtor: Nachdem der FCK den Ball zu unüberlegt aus der eigenen Defensive Richtung Mittellinie beförderte ging Fabrice Schirra dazwischen, setzte Robin Garnie in Szene, der zum 0:1 verwandelte (87.).
„Was wir in den letzten Wochen geleistet haben, war eigentlich zu viel“, nahm FCK-Trainer Gunther Metz seine jungen Kicker in Schutz. Viel Erholung kann er ihnen trotzdem nicht bieten.
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
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Das Abstiegsgespenst im Sportpark Rote Teufel nimmt nach der 1:2 (0:2)-Niederlage der U17 des 1. FC Kaiserslautern am Samstag gegen den FC Bayern München immer mehr Gestalt an. Da der Karlsruher SC gegen die SpVgg Greuther Fürth 0:0 spielte, beträgt der Abstand drei Spieltage vor Saisonschluss sechs Punkte auf den Nicht-Abstiegsrang.
Am Mittwoch (17 Uhr, Sportpark Rote Teufel) gegen den 1. FC Nürnberg droht der direkte Wiederabstieg aus der Bundesliga, falls der KSC ein besseres Ergebnis als der FCK erzielt. Trainer Stefan Meißner ärgerte sich nach der Niederlage über Konzentrationspausen seiner Jungs, die dem Sieg im Wege standen.
Dabei hätten die Pfälzer nach zwei Minuten durch Lukas Hartlieb führen können, doch traf der Kapitän lediglich die Latte, ehe Yannick Günzel zum 0:1 einköpfte. Nach 27 Minuten hatten die Roten Teufel durch Patrik Dzalto noch einmal eine Großchance, die Bayern-Torhüter Raif Husic glänzend parierte, bevor Michael Eberwein zum 2:0 traf (39.).
Verletzungen zwangen Meißner, seinen Kader umzustellen. Christoph Batke verkürzte sieben Minuten vor dem Ende und gab die Initialzündung für eine druckvolle Schlussphase. Gegen Nürnberg fordert Meißner, dass sich seine Jungs „noch einmal für einen Sieg zerreißen, da im Fußball alles möglich ist“.
So spielten sie
1. FC Kaiserslautern: Wolf – Löwen, Hartlieb (44. Hoch), Malanga (41. Kaffenberger), Stiens – Wekesser (55. Stiefenhofer), Waack, Köksal, Bell Bell – Schmitt (62. Batke), Dzalto
FC Bayern München: Husic – Ramser, Günzel (65. Flesch), Culjak, Blinov (41. Sarici) – Mwarome – Hingerl, Grotz – Hägler (55. Scholl), Pantovic (55. Gaudino) - Eberwein
Tore: 0:1 Günzel (10.), 0:2 Eberwein (39.), 1:2 Batke (73.) - Gelbe Karten: Ramser, Hägler, Scholl - Beste Spieler: Köksal, Bell Bell – Hägler - Zuschauer: 120 - Schiedsrichter: Gerspacher (Kanden).
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
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Der Trainer der U19-Junioren des 1. FC Kaiserslautern, Gunther Metz, bleibt den Roten Teufeln erhalten. Der 45-Jährige verlängerte seinen ursprünglich bis 30. Juni 2013 datierten Arbeitsvertrag um zwei weitere Jahre. Auch künftig wird Metz für die A-Junioren des FCK verantwortlich bleiben.
Konrad Fünfstück gratuliert Gunter Metz"Wir freuen uns sehr darüber, mit Gunther Metz einen erfahrenen Trainer auch in den kommenden beiden Jahren am Sportpark Rote Teufel behalten zu können", kommentierte der sportliche Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, Konrad Fünfstück, die Vertragsverlängerung,
"Gunter Metz besticht durch seine Erfahrung und sein umfassendes Fachwissen und ist somit nicht nur ein hervorragender Trainer, sondern auch ein wichtiger Wegbegleiter für unsere jungen Trainer am NLZ. Wir sind daher sehr froh, dass Gunther Metz auch in Zukunft weiter die Ausbildung der Talente am Fröhnerhof begleiten möchte."
Der ehemalige Bundesligaprofi des 1. FC Kaiserslautern und des Karlsruher SC ist seit Juli 2001 in verschiedenen Trainerpositionen am Nachwuchsleistungszentrum der Roten Teufel tätig und konnte dabei wiederholt Erfolge feiern.
Neben der Förderung zahlreicher Nachwuchsspieler, die nach ihrer Zeit bei der U19 den Sprung in den Profikader des 1. FC Kaiserslautern schafften, gewann Metz unter anderem im Jahr 2011 mit den U19-Junioren des FCK den Titel in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest und stand anschließend im Finale um die Deutsche Meisterschaft. In der kommenden Woche bestreitet die U19 unter seiner Führung das Finale um den DFB-Junioren-Vereinspokal. Gegner am 01. Juni 2013 in Berlin ist der 1. FC Köln.
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Mit dem dritten Matchball und einem 4:1 (2:1)-Heimerfolg gegen Phönix Schifferstadt sicherte sich die U19 des 1. FC Kaiserslautern am vorletzten Spieltag den Meistertitel in der A-Junioren-Regionalliga Südwest.
Halil Hajtic (3.) und Florian Pick (16.) brachten die Roten Teufel 2:0 in Front, ehe Marcel Bormeth (23.) einen schweren Patzer von FCK-Torhüter Raphael Sallinger zum Anschlusstreffer nutzte. Ein abgefälschter Schuss von Marcell Öhler (68.) sowie ein verwandelter Foul-Elfmeter von Bernard Kyere (71.) machten alles klar.
„Das erste Etappenziel ist erreicht – mehr noch nicht“, fokussiert FCK-Trainer Gunther Metz nun die Aufstiegsrelegation und das DFB-Pokalfinale am Samstag, 1. Juni (11 Uhr), in Berlin gegen den 1. FC Köln.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Nach der 2:3 (2:0)-Heimniederlage des 1. FC Kaiserslautern gegen die TSG 1899 Hoffenheim am vorletzten Spieltag der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest spielen die Roten Teufel in der kommenden Saison wieder in der Regionalliga und wollen sich beim FC Bayern München mit einem Sieg wenigstens erfolgreich verabschieden.
„Wir haben die erste Halbzeit richtig gut gespielt und auch verdient geführt. Haben zudem auch das gezeigt, was wir schon gegen Nürnberg an den Tag gelegt hatten. Dass Hoffenheim eine technisch starke Mannschaft ist, hat man gesehen, doch haben wir uns in der zweiten Halbzeit zu sehr hinten reindrücken lassen und wenig die Entlastung nach vorne gefunden.
Wenn du dann noch so einen Doppelschlag zum Ausgleich zu verkraften hast, wird es schwer“, beschrieb FCK-Trainer Stefan Meißner, wie der Abstieg in der Partie gegen die Kraichgauer immer näher rückte.Die Entscheidung von Schiedsrichter Wolfram Uerlich, nach dem 1:2-Anschlusstreffer FCK-Torhüter Dominik Wolf die Rote Karte zu zeigen, sah Meißner als unnötig an.
„In dem Fall tritt der Hoffenheimer Stürmer unserem Torhüter auf die Füße. Dass man sich daraus befreien will, ist ganz normal. Auf der anderen Seite bekommt Maximilian Waack von Nadiem Amiri in der 57. Minute eine Kopfnuss, wo es dann die Gelbe Karte gibt. Das sind dann aber Entscheidungen, die du hinnehmen musst und nicht beeinflussen kannst.“
Bei der zweiten Roten Karte für sein Team durch Daniel Schmitt (74.), der ohne Chance auf den Ball aus vollem Lauf in Tim Eiben grätschte, war Meißner jedoch voll und ganz beim Unparteiischen: „Das geht gar nicht. Da werden wir auch noch drüber zu sprechen haben. Ich hoffe nur, dass sich der Spieler nicht so schwer verletzt hat.“
Meißner will den Nackenschlag vergessen machen: „Wir lassen jetzt in München die Köpfe nicht hängen – das ist nicht der FCK. Wir wollen einen positiven Saisonabschluss haben und werden dafür alles tun.“ (fns)
So spielten sie
Tore: 1:0 Schmitt (9.), 2:0 Dzalto (10.), 2:1 Mees (57.), 2:2 Mees (61.), 2:3 Ochs (65.) – Gelbe Karten: Hoch, Waack – Eiben, Amiri – Rote Karten: Wolf (58., Tätlichkeit), Schmitt (74., grobes Foulspiel) – Beste Spieler: Kaffenberger, Bell Bell – Mees, Ochs – Zuschauer: 70 – Schiedsrichter: Uerlich (Bonn).
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
Schlechtes Omen für heute?