Presseartikel von "FCK A & B Junioren & Jugendmannschaften"

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Durch den 3:1-Heimerfolg des Karlsruher SC II über den SSV Ulm in der B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg spielt die U17 des 1. FC Kaiserslautern voraussichtlich auch in der nächsten Saison in der U17-Bundesliga Süd/Südwest.

Durch den Sieg zog des KSC II in der Tabelle an den Ulmern vorbei und belegte in der Endtabelle hinter den zweiten Mannschaften von VfB Stuttgart, der TSG 1899 Hoffenheim und dem SC Freiburg Platz vier.

Da von diesen Vereinen jeweils die erste Garde schon in der Bundesliga vertreten ist, dürfen die vier Teams nicht mehr aufsteigen, womit der drittletzte der Junioren-Bundesliga die Liga laut dem Reglement nicht verlassen muss.

Eine Bestätigung des DFB steht jedoch noch aus. (fns)

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DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau

Tore:

0:10:25

0:19:42

0:29:12

0:34:17

0:36:24

0:52:30

Eine Frage: Gibt es bei den A-Junioren auch die Auswärtstorregel?

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U19-Junioren des 1. FC Kaiserslautern besiegen Kickers Offenbach 6:1

Die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern machten am Samstagabend beim Hinspiel in der Relegation zur U19-Bundesliga Süd/Südwest mit einem eindeutigen 6:1 (5:0)-Heimerfolg über Kickers Offenbach im Fritz-Walter-Stadion einen großen Schritt Richtung Aufstieg.

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Die Roten Teufel dominierten von der ersten Minute an die Partie und ließen den Kickers keine einzige Chance im ersten Durchgang. Nach neun Minuten schnappte sich Mario Rodriguez den Ball vom Gegner, stürmte alleine auf den Schlussmann zu und verwandelte ruhig zum 1:0. Nur 60 Sekunden später hatte der Amerikaner erneut die Möglichkeit zum Einschuss, doch verfehlte er um Zentimeter.

In der 18. Spielminute erkämpfte sich dann Samuel Geiler an der Mittelinie den Ball und eröffnete einen schnellen Konter, den Michael Schindele mit Hilfe der Offenbacher Defensive von der Grundlinie aus zum 2:0 vollendete. Der FCK verstärkte danach sogar noch den Druck und kam nach einem sehenswerten Spielzug zum 3:0 (27.): Florian Pick passte auf engstem Raum zu Halil Hajtic, der den Ball mit der Hacke in den Strafraum weiterleitete, wo Pick durchstartete und einschob. Durch zwei direkt verwandelte Freistöße von der Strafraumkante schraubten Samuel Geiler (32.) und Pick (35.) die Führung auf 5:0 hoch.

Die Truppe von FCK-Trainer Gunther Metz nahm daraufhin das Tempo aus der Partie, kam aber sechs Minuten nach der Pause durch einen abgefälschten Schuss von Marcell Öhler noch zum 6:0, ehe Dren Hodja (63.) per Kopf verkürzte, der FCK die Offenbacher danach aber wieder vom eigenen Tor fernhalten konnte.

„Offenbach wurde heute unter Wert geschlagen, dennoch ist es für uns ein Ergebnis, wie man es sich nicht besser wünschen kann.“ FCK-Coach Metz war von der Leistung seines Teams im ersten Durchgang beeindruckt. „Meine Mannschaft hat heute bis zum 6:0 brutal Gas gegeben. Dass du das nicht 90 Minuten machen kannst, ist uns glaube ich allen klar, doch sind wir heute mit einer sehr guten Torquote belohnt worden. Jetzt haben wir aber trotzdem noch einmal 90 Minuten vor der Brust, in denen wir auch wieder konzentriert sein müssen.“ Metz mahnte seine Mannschaft, sich auf diesem Erfolg nicht auszuruhen.

So spielten sie

1. FC Kaiserslautern: Sallinger - Leonhardt (75. Antonaci), Kyere, Schindele, Geiler - Hofmann, Öhler (77. Arnold) - Pick (90. Bräuner), Osei-Kwadwo - Hajtic, Rodriguez (57. Sveinsson)

Kickers Offenbach: Hohmann - Marx, Keoseoglu, Voss, Werner - Huhn, Fleischer - Paulowitsch (34. Kara), Hodja, Bonifer (66. Scheu) - Tahiri (84. Asamoah)

Tore: 1:0 Rodriguez (9.), 2:0 Schindele (18.), 3:0 Pick (27.), 4:0 Geiler (32.), 5:0 Pick (35.), 6:0 Öhler (51.), 6:1 Hodja (63.) - Gelbe Karten: Kyere - Fleischer

Beste Spieler: Pick, Schindele, Hajtic, Geiler - Zuschauer: 850 - Schiedsrichter: Steinberg (Korntal).

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„Das Ding ist noch nicht gelaufen“

Die U19-Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern steht nach dem 6:1 über Kickers Offenbach bereits mit einem Bein in der Bundesliga Süd/Südwest

Von Sebastian Funda

Mit einem Fuß stehen die A-Junioren-Fußballer des 1. FC Kaiserslautern nach der 6:1-Demontage von Kickers Offenbach im Hinspiel der Aufstiegsrelegation in der U19-Bundesliga Süd/Südwest. FCK-Trainer Gunther Metz mahnt vor dem Rückspiel am Samstag (15 Uhr) in Offenbach jedoch, die Konzentration trotz des Fünf-Tore-Vorsprungs weiter hochzuhalten.

Vor ungewohnter Kulisse zelebrierte seine Elf am Samstag im Fritz-Walter-Stadion ein torgewaltiges Offensivspiel, das den lautstarken Gästefans nach 18 Minuten mit dem Treffer zum 2:0 regelrecht die Stimme verschlug. Auch die Anhänger der Roten Teufel waren sprachlos, mit welcher Geschwindigkeit und Zielstrebigkeit die eigene Truppe agierte und immer wieder das Offenbacher Gehäuse unter Beschuss nahm.

„Wir haben uns nach Berlin sofort auf die Relegation konzentriert und heute die erste Hürde genommen“, erklärte FCK-Kapitän Michael Schindele den „nicht in dieser Höhe zu erwartenden“ Erfolg strahlend. „Mit einer klasse Mannschaftsleistung haben wir heute den Gegner 6:1 aus dem Stadion geschossen. Das macht uns so schnell keiner nach“, war er kurz nach Abpfiff noch voller Euphorie und Stolz, so einen deutlichen Erfolg mit seiner Truppe auf dem Betzenberg eingefahren zu haben.

„Der Sieg ist in dieser Höhe völlig verdient. Die Mannschaft ist wieder bis zur letzten Minute gerannt und hat für unser Hauptziel alles gegeben. Am Montag bereiten wir uns auf das Rückspiel vor. Dann geht es dort wieder bei null los, und wir werden wieder von der ersten Minute an nach vorne spielen“, will er das Rückspiel erneut dominieren.

„Obwohl das Stadion heute ziemlich leer war, war es eine unglaubliche Atmosphäre“, schwärmte Samuel Geiler von der Kulisse, die die 850 Zuschauer den Nachwuchskickern bereiteten. So konnte sich der Außenverteidiger schnell über die verletzungsbedingte Auswechslung im DFB-Pokal-Finale hinwegtrösten. „Es war unglaublich laut auf dem Platz. Ich möchte gar nicht wissen, wie das ist, vor 50.000 Zuschauern zu spielen“, hatte er einige Minuten nach dem Schlusspfiff noch ein Leuchten in seinen Augen. „Es hat riesig viel Spaß gemacht, hier einzulaufen. Und dann kommt auch noch so eine Leistung dabei raus – unglaublich.“

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Einen Moment, den er so schnell nicht vergessen werde, besorgte sich der 19-jährige aber selbst, als er nach einer guten halben Stunde den Ball per Freistoß ins Tor zirkelte. „Das war der absolute Wahnsinn. Die letzten Freistöße hatten alle nicht so gut geklappt, doch heute kam ich gut ins Spiel und hatte das Vertrauen, dass dieser reingeht.

Ein unglaubliches Gefühl“, beschrieb er sein Tor mit Seltenheitswert. Daher war es eine logische Konsequenz, dass sich Geiler nur drei Minuten nach seinem Treffer zum 4:0 den Ball zu einem weiteren Freistoß aus ähnlicher Position schnappte, doch ließ er diesmal Florian Pick den Vortritt, der seine starke Leistung mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend krönte.

„Ich wollte eigentlich erst Sami schießen lassen, da er einen guten linken Fuß hat, doch stand die Mauer ein bisschen zu weit links und so konnte ich besser rechts vorbei schießen“, schilderte der Wirbelwind des Lauterer Angriffs den Dialog vor der Ausführung. Sichtlich beeindruckt war aber auch Pick von der Leistung seiner Kollegen und der Spielstätte.

„In der ersten Halbzeit haben wir richtig gut nach vorne kombiniert und direkt den Abschluss gesucht, so kannst du dann beim Stande von 4:0 auch einmal etwas ausprobieren. Das war absolut geil. Auch das Stadion. Der Platz ist zwar riesig, aber hier einmal vor ausverkauftem Haus zu spielen, das wäre noch geiler, als es das heute schon war“, teilte er seine Eindrücke mit, die auch sein Coach unterschrieb.

„Der Rahmen war heute dem Spiel würdig und umgekehrt. Offenbach hat in der zweiten Halbzeit jedoch sehr aggressiv gespielt und gezeigt, warum sie Hessenmeister sind, so dass sie heute unter Wert geschlagen wurden. Wir werden jetzt nicht überheblich sein. Darauf werde ich achten, denn das ist das größte Gift für jeden Fußballer“, weiß Metz aus seiner eigenen Profikarriere.

Doch bereits Samuel Geiler hatte bereits zuvor warnend den Finger gehoben: „Jeder muss sich jetzt noch einmal an der eigenen Nase packen und sich selbst mental auf dieses Rückspiel vorbereiten. Das Ding ist noch nicht gelaufen.“

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DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung

Karlsruher SC II, VfB Stuttgart II, 1899 Hoffenheim II, SC Freiburg II

Wo spielt denn unsere 2. Mannschaft der U17? Wusste gar nicht, dass es bei den Jugendmannschaften auch zweite Mannschaften gibt.

Wir haben laut fussball.de nur eine A-Jugend. Bei den B-Junioren gibt es eine zweite Mannschaft, die spielen in der Regionalliga.

Zitat

Karlsruher SC II, VfB Stuttgart II, 1899 Hoffenheim II, SC Freiburg II

Wo spielt denn unsere 2. Mannschaft der U17? Wusste gar nicht, dass es bei den Jugendmannschaften auch zweite Mannschaften gibt.

Unsere 2. Mannschaft der U 17 spielt in der selben Liga wie die 2. Mannschaften von Karlsruhe ll, Stuttgart ll, Hoffenheim ll und Freiburg ll nur in einem anderen Bundesland.
Falls die U 17 des Fck ansteigt, muss die U 17 ll des Fck auch absteigen.

Age dot,

die Auswärtstorregel gilt bei diesen Jugendspielen nicht.


Die 2. Mannschaft des FCK im B-Jugendbereich ist die U16, also der jüngere Jahrgang und spielt in der

Regionalliga Südwest zusammen mit dem 1. FC Saarbrücken, Mainz II, Trier, Pirmasens usw.

Hoffenheim II, Karlsruhe II usw. in der Regionalliga Süd.

Steigt die B-Jugend-Bundesligamannschaft ab in die Regionalliga , muss die 2. auch absteigen.