ZitatAlles anzeigenZwei Jahre lang streifte sich Martin Amedick Spieltag für Spieltag das schwarzgelbe Trikot über. Von Braunschweig gekommen, bescheinigten ihm viele Fachleute großes Talent und trauten Amedick durchaus zu, sich in Liga eins durchzusetzen. Im Endeffekt reichte es nach einigem Auf und Ab dann doch nicht ganz. Dennoch schaut Amedick im Interview mit schwatzgelb.de wohlgesonnen zurück auf seine Vergangenheit beim BVB und blickt durchaus ebenso hoffnungsfroh in die Zukunft mit dem 1. FC Kaiserslautern. Die Chancen für die 1. Liga stehen gut.
schwatzgelb.de: Herr Amedick, Sie spielten zwischen 2006 und 2008 beim BVB. Wie stark ist ihre Verbindung zu Dortmund noch? Haben Sie Kontakt zu ehemaligen Mitspielern oder Funktionären?
Martin Amedick (MA): Besonders guten Kontakt habe ich noch zu Nelson Valdez, mit ihm und seiner Frau haben wir uns erst Anfang März getroffen und einen tollen Tag verbracht. Zu einigen anderen Spielern habe ich noch lockeren SMS-Kontakt.
schwatzgelb.de: Was haben Sie aus Ihrer Zeit im Ruhrpott noch besonders positiv in Erinnerung und was hat Ihnen weniger gefallen?
MA: Das Stadion bleibt natürlich immer in besonderer Erinnerung, besonders die Südtribüne, die ich vorher nur mit Blick aufs Spielfeld kannte. Es ist traumhaft, auf der anderen Seite zu stehen und zu spielen und zu den Fans hochschauen zu dürfen. In der Bundesliga zu spielen ist grundsätzlich ein unvergessliches Erlebnis und das wollen wir hier auf dem Betze auch wieder erleben. Außerdem habe ich viele tolle Charaktere und Persönlichkeiten kennengelernt. Christian Wörns, Sebastian Kehl oder Christoph Metzelder zähle ich neben einigen anderen dazu.
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