ZitatAlles anzeigenOriginal von Breezer
23, 20, 22, 35, 24, 30, 20, 33, 18, 26, 28, 23, 31
Was ist denn das ?
Das ist das Alter der Spieler die Gestern bei Luzern im Halbfinale mitspielten, also der Beweis, dass Sforza mit jungen Spielern arbeitet und erfolgreich spielen kann.
Die Sforza-Kritiker argumentieren doch immer, dass Sforza keine Erfahrung und noch keine Erfolge aufzuweisen hätte. Luzern steht jetzt im Pokalfinale und wenn Basel noch Meister wird, dann spielt Luzern nächste Saison international selbst wenn sie das Finale nicht gewinnen sollten.
Ist das ein Erfolg?
Denke schon.
In seinem ersten Jahr als Trainer hat er der Mannschaft von Luzern ein System beigebracht und ihnen abgewöhnt nur die Bälle weit und hoch nach vorne zu schlagen und zu hoffen dass sich durch Zufall eine Chance ergibt, die Torchancen die Luzern jetzt hat sind meistens herausgespielt. Er hat neue Trainingsmethoden in Luzern eingeführt und alle Spieler sagen, dass es sehr viel Spass macht unter ihm Fussball zu spielen.
Sforza hat eine junge Mannschaft geformt, die durch ein paar erfahrene Spieler verstärkt ist. Er setzt auf Eigengewächse und einheimische Talente und versteht es die ausländischen Spieler zu integrieren. Sforza benimmt sich an der Linie wie ein Gentleman und rastet nie aus sondern behält die Ruhe und gibt seinen Spielern Anweisungen.
Man erkennt ganz klar die Handschrift von Sforza und man sieht ganz deutlich, dass seine Mannschaft sich konstant weiter entwickelt und durch seine Arbeit auf einem guten Weg ist.
Braucht Sforza noch einige Jahre Erfahrung um Trainer beim FCK zu werden? Ich glaube nicht. Er ist jetzt schon weiter als viele andere Trainer der 2. oder gar 1. Bundesliga und sein unbändiger Wille und sein Ehrgeiz Erfolg zu haben und sich weiterzuentwickeln ist fast einzigartig.
Er gibt sich nicht mit Mittelmaass zufrieden und will sich immer weiterentwickeln, genau das was wir beim FCK brauchen.
Ich stimme dir zu 100% zu. Ciri wäre die Optimallösung