und Jimmy macht den Regenbogen.....
um sowas zu lesen bin ich hier
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Tolle Moral von allen unseren Spielern nach dem 1:2. Es ist einfach klasse.
Besonderes Lob an Lakic für zwei verdammt wichtige Tore und Hoffer für diesen genialen Moment nach Traumpass von Tiffert.
Dieses Spiel zeigte auch gut unsere Abhängigkeit von Lakic im Sturm. Wie gut das er gerade rechtzeitig seine Fähigkeit wieder gefunden hat tolle Tore zu erzielen. Ich muss dann auch sagen das ich mich in Lakic getäuscht habe, aber wie gesagt das tue ich in dem Fall doch gerne! Die Asche über mein Haupt ertrage ich locker für diesen tollen Sieg!
Und Jimmy hat auch wieder einmal gezeigt warum man ihn unbedingt halten sollte. Tja es geht kein Weg dran vorbei, wir brauchen in der nächsten Saison einen potenten Lakic Ersatz.
Wenn ein Spieler zum Schuss ausholt und es läuft ihm von hinten ein anderer in die Bewegung, dann ist es einfach sch... und entspricht nicht dem ursprünglichen Sinn der Sache, wenn es Elfmeter gibt.
tendenziell sehe ich das auch so. wobei natürlich sebastian mit seiner dogmatisch, konservativen sichtweise im recht ist.
Ich finde, Regeln müssen - ähnlich wie Gesetze, bei denen dies anerkannt ist - mit Leben ausgefüllt werden können und auslegungsfähig sein.
Wenn ein Spieler zum Schuss ausholt und es läuft ihm von hinten ein anderer in die Bewegung, dann ist es einfach sch... und entspricht nicht dem ursprünglichen Sinn der Sache, wenn es Elfmeter gibt.
Mir fehlt da wirklich das Verständnis, meine es aber nicht böse. Die Regel schreibt für das "Treten eines Gegenspielers" nunmal einen direkten Freistoß vor. Es spielt für die Spielstrafe keine Rolle, ob er nur den Ball treffen wollte oder nicht (es ist auch ein Foulspiel, wenn der Spieler auf rutschigem Untergrund ausrutscht und seinen Gegenspieler dabei zu Fall bringt). Ob "Absicht" vorliegt oder nicht bzw. deren Interpretation des SR spielt lediglich im Hinblick auf die möglicherweise ausstehende persönliche Strafe eine Rolle. Zudem läuft der Spieler dem Kirch nicht einfach nur in die Bewegung (das wäre äußerst clever), sondern er geht richtig zum Ball und spielt diesen auch; was ja auch Sinn des Spiels ist. In dem Moment wo Kirch ausholt, nimmt er es auch in Kauf, eben nicht den Ball zu treffen. Er hat schlichtweg den Gegenspieler "vergessen". Das ist menschlich und passiert eben, aber es ändert nunmal wirklich nichts an der sehr eindeutigen Szene die da heißt: Foulspiel & Elfmeter.
Ich muss meine Meinung von gestern revidieren, nachdem ich jetzt nochmal die Szene mehrmals angeschaut habe und die Erklärungen hier gelesen hab, war es wohl ein Elfmeter. Da hat sich Kirch ziemlich dämlich angestellt. Wie könnte er den Gegenspieler nur so vergessen? Allerdings bleibt meine meinung über Molinaro bestehen. der hat den Elfer richtig dreckig geschunden. Schleicht sich von hinten in den Schuss rein, wird am Körper getroffen und fällt dann gleich sich am Kopf haltend und schreiend hin. Das war ne echt miese Schauspielleistung und solche Spieler kann ich ja mal garnicht haben.
Es ist aber so dass sich Schiedsrichter, von sowas enorm beeinflussen lassen. Ich merks ja selbst wenn ich spiele. Ich mag es einfach nicht mich bei jedem kleinen Zupfen hinfallen zu lassen und renn lieber dem Ball hinterher und versuch noch irgendwas damit zu machen. Resultat ist, dass ich zwar jedemenge Fouls einstecken muss aber nix gepfiffen bekomme. Die Gegenspieler merken das dann und gehen dann noch härter zur Sache. Ich fänds da echt mal gut wenn die Schiedsrichter auchmal Fouls Pfeiffen würden ohne dass man schreiend zu Boden stürzt, als ob man gerade Lebensgefährlich verletzt wurde.
Allerdings bleibt meine meinung über Molinaro bestehen. der hat den Elfer richtig dreckig geschunden. Schleicht sich von hinten in den Schuss rein, wird am Körper getroffen und fällt dann gleich sich am Kopf haltend und schreiend hin. Das war ne echt miese Schauspielleistung und solche Spieler kann ich ja mal garnicht haben.
Das er sich an den Kopf greift obwohl er an der Brust getroffen wird, ist selbstverständlich eine Oscar-verdächtige Leistung, ändert nur an dem Foulspiel nichts. Der Elfer war insoweit auch nicht geschunden, schließlich geht er zum Ball und spielt diesen auch.
ZitatAlles anzeigenNachlese: Die Qualität der Erfahrung
Wie sollte es auch anders sein – unmittelbar nach der Partie beim VfB Stuttgart und auch am Morgen danach sah man im Lizenzspielerbereich der Roten Teufel vor allem eines: Erleichterung.
Cheftrainer Marco Kurz hat es im Laufe dieser Spielzeit immer wieder betont: „Noch sind wir keine gestandene Bundesligamannschaft, wir müssen uns dieses Prädikat erst verdienen. Und zwar mit dem Klassenerhalt.“
Das Spiel in Schwaben nährte allerdings die Hoffnungen. Darauf, dass der FCK sich inzwischen als Mannschaft zeigt, die zu Recht in dieser Liga spielt. Bei einem direkten Konkurrenten um den Ligaverbleib eine schwache Phase zu überwinden, eine Partie im fremden Stadion zu drehen und vier Tore zu erzielen – das sind eindeutige Zeichen dafür. Marco Kurz war mit seinem Team selbstverständlich zufrieden, weiß aber auch, dass es noch lange nicht geschafft ist. „Wir sind vor allem in der zweiten Hälfte so aufgetreten, wie wir es uns vorgestellt haben. Die Mannschaft hat eine tolle Moral gezeigt und am Ende verdient die drei Punkte mitgenommen. Dennoch haben wir den Klassenerhalt noch nicht sicher, mit dem FCN kommt jetzt ein Team mit Europaleague-Ambitionen und wir müssen uns erneut beweisen“, analysierte Marco Kurz treffend, „noch fehlt uns als Bundesligamannschaft die Qualität der Erfahrung, welche wir uns Stück für Stück erarbeiten.“
Ein weiteres, in den Medien viel besprochenes Thema war natürlich auch der Doppelpack von Torjäger Srdjan Lakic, der beim VfB seine Durststrecke beendete und letztlich mit ein Garant für den wichtigen Sieg gewesen ist. Marco Kurz fand in der Pressekonferenz nach der Partie auf Rückfrage auch hierfür die richtige Beschreibung: „Wir wussten immer um seine Qualität und es steht wirklich niemandem zu, einen Spieler so zu attackieren, wie das in der Vergangenheit der Fall war. Es war einfach eine Frage der Zeit, bis Laki wieder trifft. Er hat hart dafür gearbeitet und auch in den Spielen, in denen er nicht getroffen hat, immer Gegenspieler beschäftigt und sich Chancen erarbeitet. Wir hoffen natürlich, dass er diese Hürde jetzt übersprungen hat.“
Am Sonntag, 10. April 2011, traf sich die Mannschaft wie gewohnt zum regenerativen Training. Die Spieler mit längeren Einsatzzeiten vom VfB-Spiel schwitzen im Kraftraum mit Fitnesstrainer Oliver Schäfer, während das restliche Trainerteam mit den anderen Profis auf Platz Zwei eine Einheit abspulte. Die medizinische Abteilung kümmerte sich unterdessen um leichte Blessuren von Leon Jessen und Thanos Petsos sowie um die Rekonvaleszenten, die allesamt auf einem guten Weg sind. Auch Matze Abels Wunde an der Augenbraue vom Zweikampf mit dem Stuttgarter Pogrebnyak zeigt schon Besserung. Am Dienstag, 12. April 2011 startet nach einem freien Montag die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen den Club.
Quelle: fck.de
Ic h finde es nicht gut, immer den Schiedsrichter anzugreifen.
Den Elfmeter konnte man geben, musste man nicht.
Die Stuttgarter dagegen werden sich über das erste Gegentor von Lakic aufregen und auf "aufgestützt" reklamieren.
Man hätte abpfeifen können, musste aber nicht.
Also: ausgleichende Gerechtigkeit, alles o.k.