Richard Sukuta-Pasu (07/2011 - 06/2014)

In der 2. HZ hat er sich stark verbessert. Beim Torabschluss jedoch kein Glück gehabt!

hat mich heute absolut überzeugt das er was kann.er wird sein weg gehen wenn er seine zeit bekommt.schade das seine chance nicht reingegangen ist und geblockt wurde.

In der 2. Halbzeit hat er mir wirklich gut gefallen Im gegensatz zum 1. Spiel in Bremen... Schade das sein Torschuss nicht rein gegangen ist. Gerne weiter so wie in der 2. Halbzeit

man kann erkennen,warum kurz so stur an ihm fest hält.

ihm fehlt nur mal ein erfolgserlebnis

Hat in der 1. auch auf der Außenbahn gespielt. Im Sturmzentrum ist er viel besser aufgehoben!

1. HZ bemüht. 2. ebenfalls stark verbessert. Hat noch einige technische Fehler drin.

besser als letzte Woche - viele gute Ansätze - aber in Summe ein schlechtes Spiel - vor allem war er zu reaktionsträge und hatte zu viele technische Fehler...

Bin mit dem Spiel heute gar nicht zufrieden, halte ihn aber nach wie vor für einen wichtigen Einkauf.

Endlich mal dynamisch, robust und präsent. Ansich ein guter Auftritt, allerdings mit etwas Pech und sicherlich auch der fehlenden Kaltschnäuzigkeit. Manchmal muss er den Ball schneller abgeben, aber insgesamt war das schon stark verbessert.

Zitat

Eine Niederlage am ersten Spieltag bei Werder Bremen (0:2) und ein 1:1-Unentschieden zu Hause gegen Aufsteiger FC Augsburg - den Auftakt in die neue Saison der Fußball-Bundesliga hatte sich der 1. FC Kaiserslautern sicherlich anders vorgestellt. Anlass zur Sorge besteht allerdings nicht, hat die Mannschaft gegen Augsburg doch eine deutliche Leistungssteigerung an den Tag gelegt.

Das sieht auch Richard Sukuta-Pasu so. „Wir sind noch in einer Phase, wo wir uns finden müssen. Und ich denke, dass der Trainer das schon so gut machen wird, dass wir bald auch drei Punkte einfahren werden“, ist der 21-Jährige zuversichtlich, dass der erste Sieg nicht lange auf sich warten lassen wird.

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Allgemeine Zeitung

Ich sah ihn auch stark verbessert ggü. dem Bremen_Spiel, als er gegen Merte keinen Stich machte.

Er war anspielbar, verteilte Bälle, suchte den Abschluss. Leider standen die Puppen oft mit 3 Mann auf der Linie und verhinderten sein Tor.