Freitag, 10. Februar 2012 "Die Wut des Kämpfers" (Die Rheinpfalz)


  • DIE RHEINPFALZ
    Pfälzische Volkszeitung

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -


  • DIE RHEINPFALZ
    Pfälzische Volkszeitung

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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  • Die haben aber ja nicht nur fünf Leute gefragt. Es hätte sich sicher auch noch eine Person gefunden, die etwas positiver gestimmt ist. Nicht in Bezug auf das Bayern Spiel, da dürften alle einer Meinung sein: Hoffen auf ewas zählbares, aber bei normalem Verlauf keine Punkte. Aber etwas positiver bezüglich des Saisonausgangs. Die Niederlage gegen Köln war nicht töglich und die Mannschaft ist sicher auch nicht untauglich, weil dieses Spiel vergeigt wurde. Noch sind genug Spiele zu machen und auch wenn der Auftritt gegen Köln wenig Hoffnung gibt, so geb ich darauf genauso wenig wie darauf, dass man nach dem Bremen-Spiel das Feld von hinten hätte aufrollen können.

  • Wenn in München gewonnen wird ,kann es sein daS MAN LANGE KEIN SPIEL MEHR GEWINNT DEN MAN HAT JA DIE BAYERN GESCHLAGEN ;DAS IST EIN PÄNOMEN DAS MAN SCHON OFT BEOBACHTEN KONNTE :hammer:

  • Ich setze auf Sieg!18erQuote :thumbup:

    Eine Verschwörung
    ist eine heimliche Verbündung mit dem Zweck, einen Plan auszuführen,
    der ein selbstsüchtiges, verwerfliches Ziel verfolgt und dessen
    Umsetzung zum Schaden anderer geschieht.

  • die Hoffnung stirbt zuletzt. Es spielen, zumindest ab Beginn: 11 gegen 11 und wenn wir mal wirklich Glück haben, wird es auch was, denn alle 11 von uns können Fußball spielen !

    koha

  • Also chancenlos sehe ich sie nicht. Gegen Dortmund haben sie gezeigt, dass man auch gegen vermeintliche Übergegner einen Punkt holen kann. Warum nicht? Kampf muss erfolgen, von der ersten bis zur letzten Minute. Wenn man den Bayern den Spaß am Spielen nimmt, dann werden sie nervös und sind durchaus zu schlagen. Mit Mauertaktik wird es nicht klappen. Ich will den Hoeneß am Samstag mit einem roten Kopf sehen.

    Wer die Menschlichkeit vergisst, weil man anderer Meinung ist, der schlägt der Freiheit ins Gesicht.