was jetzt wenig mit dem Inhalt des Papiers der Perspektive zu tun hat.....
Ich finde das Papier in wesentlichen Teilen nicht schlecht. Ich frage mich nur, wo da die "vorhandenen Strukturen" sind, von denen der FCK in seiner Stellungnahme sprach.
was jetzt wenig mit dem Inhalt des Papiers der Perspektive zu tun hat.....
Ich finde das Papier in wesentlichen Teilen nicht schlecht. Ich frage mich nur, wo da die "vorhandenen Strukturen" sind, von denen der FCK in seiner Stellungnahme sprach.
Ja war OT...hab mir das im Internet mal durchgelesen und finde die Idee gut...verstehe auch nicht so ganz, weswegen man sich von Vereinsseite so dagegen sträubt.....von einem Verein im Verein oder wie auch immer man es nennen mag, kann da keine Rede sein.
Vor allem könnte ich mir vorstellen, dass die Mitgliederbetreuung durch Mitglieder irgendwie bisschen liebevoller werden könnte....und das "Argument", dass dies nur ein Angestellter des Vereines tun dürfe...nun ja....wieviele Vereine kommen ohne eigene Angestellte aus und betreuen trotzdem ihre Mitglieder?
ZitatAlles anzeigen“Deutscher Meister wird nur der FCK!” Dieser Fangesang gehört momentan nicht gerade zu den Top-Hits in der Westkurve des Fritz-Walter-Stadions, wo der 1. FC Kaiserslautern um die Rückkehr in die Bundesliga kämpft. Und doch wird beim Heimspiel der Roten Teufel gegen den FC St. Pauli (Anstoß Sonntag, 13:30 Uhr) ein Hauch von großer Fußballbühne über den Betzenberg wehen:
Die Perspektive FCK, eine Interessengemeinschaft von Vereinsmitgliedern des 1. FC Kaiserslautern e.V., überreicht vor dem Spiel eine Replik der DFB-Meisterschale von 1998 an das Museumsprojekt des Vereins.
Diese Replik im Wert von rund 10.000 Euro wird die erste große Trophäe im Museum des pfälzischen Traditionsvereins sein, der in seiner 113-jährigen Geschichte unter anderem vier Deutsche Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiege feiern durfte. Finanziert wurde die originalgetreue Replik von den Fans des 1. FC Kaiserslautern: Durch den Verkauf von 2.500 hochwertigen Pins mit dem Motiv der Meisterschale seitens der Perspektive FCK konnten die benötigten Gelder innerhalb weniger Stunden beim FCK-Heimspiel gegen den 1. FC Köln gesammelt werden.
Der Übergabe der Meisterschale werden neben Vertretern der Perspektive FCK sowie von Verein und Museum auch die Lautrer Meisterspieler von 1998 Martin Wagner, Andreas Buck, Thomas Riedl sowie Axel Roos beiwohnen. Im Rahmen des FCK-Stadionprogramms ist die Überreichung momentan für 12:35 Uhr auf dem Rasen vor der Westkurve eingeplant.
“Die FCK-Fans haben uns die Meister-Pins förmlich aus den Händen gerissen und unsere Erwartungen damit um ein vielfaches übertroffen. Jeder wollte Teil dieser Aktion sein und dem Museum die längst überfällige Meisterschale ermöglichen!
Wir als Perspektive FCK fühlen uns durch diesen Erfolg motiviert, auch weiter an einem unserer wichtigsten Ziele zu arbeiten: Der Verbindung von Tradition und Zukunft bei unserem FCK”, freut sich Sebastian Scheffler, Vorstandsmitglied der Perspektive FCK, auf die am Sonntag stattfindende Übergabe der Meisterschale.
Ich bin gespannt, wie man das wieder negativ finden wird beim FCK.
Gut gemacht. Alle miteinander.
Die Sache an sich nicht. Die stiefmütterliche Behandlung seitens des Vereins schon. Ne Stunde vor Anpfiff ist der rahmen nämlich weitaus unpassender als zB zwischen Aufwärmen und den Mannschaftsvorstellungen.
Der Termin ist ein Skandal.
Um 12.35 Uhr ist das Stadion leer. Die Gründe, weshalb der FCK diese Aktion mit eigenen Meisterspielern zu einem solchen Zeitpunkt durchführt, die kann sich jeder selbst überlegen.
Aber bevor jemand auf die Idee kommt das ganze Kuntz und Co anzulasten...
Die haben natürlich niemals nicht einen Einfluss darauf wann das statttfindet. Unmöglich dass die VEreinsführung hier den Rahmen passender gestalten kann.
das spiel beginnt um 13.30
das ist um 12.30 ganz sicher nicht das stadion leer.
Aber nicht annähernd voll. Was soll dieser Zeitpunkt?