Sonntag, 8. April 201 „Ich will und werde nicht hinschmeißen” (Die Rheinpfalz)

  • Kompliment an meine Vorredner ich kann das alles nur unterstreichen, es ist schön zu lesen das wir alle nur eins im Sinn haben: unseren FCK ! Das tut richtig gut ....

  • Seht Ihr, genau das ist es doch, nur wer in der Not zu Dir hält ist auch Dein Freund.
    Bei Fans ist es doch genau so, wer in schlechten Zeiten zu seinem Verein steht wird sich in Guten Zeiten mit Ihm freuen können.
    Bäumchen Wechsel Dich Fans können ja zwischen Bayern und Dortmund pendeln.
    Da ist Ihnen wechselnder Erfolg gewiss!

    Nachwuchsförderung, man tut was man kann. Siehe Avatar!
    :schal:

  • bin pro kuntz.


    wenn wir glück haben erleben wir wieder eine sau geile saison. kann doch nur noch besser werden und durch die EM hat kuntz genug zeit eine schlagkräftige truppe aufzubauen aber bitte ohne leihspieler wie sam oder mandjek. aus solchen entdeckungen müssen wir kapital schlagen.


    vielleicht verleiht uns balakov auch offsnsive spielkultur aber irgendwie hatte ich vom ersten moment an das gefühl wie damals bei unseren norwegischen trainer.

    2 Mal editiert, zuletzt von Blaslinho ()

  • Auch wenn ich dafür bin das Kuntz weitermacht und erst auf dem Höhepunkt aufhört:


    1. Sehr aggressiver Umgang mit unzufriedenem Umfeld, die Mitgliederversammlung wurde schnellstens einberaumt um möglichst keine echte Opposition entstehen zu lassen.
    2. Seine Schwägerin hätte er besser abgelehnt, in seiner Position wird er einfach viel zu genau beobachtet und sollte sich solche Angriffsflächen nicht aufbürden.
    3. Danny Fuchs als Scout beschäftigt?? War mir bis jetzt neu, die komplette Personalie Fuchs ist wahrscheinlich ein einziger Freundschaftsdienst.

    DAS LICHT GEHT AUS,
    WIR GEHN NACH HAUS,
    RABINGEL RABANGEL RABUMM BUMM BUMM!

  • Ich sehe auch SK als einzigen Kandidaten für die Posdition des VV in unserem Verein. Wenn wir seine 4 Jahre nehmen, hatten wir drei Jahre Erfolg in Organisation, Finanzoptimierung und sportlichem Bereich. Die jetzige Saison war und ist ein Desaster und muß analiysiert werden. Korrekturen, vor allem organisatorisch ( Geschäftsstelle, Jugendkoordination, Scouting, Vereinsstruktur) müssen vorgenommen werden. Wo auch nur der Hauch von Freundleswirtschaft sichtbar wird, sind Konsequenzen ( personelle Veränderungen) nötig. Auch SK zuliebe, um jeglichen neuen Gerüchten die Möglichkeit der Entstehung zu entziehen. Ebenso sehe ich die Notwendigkeit eines Sportdirektors, entweder organisatorisch unter SK angesiedelt oder als Geschäftsführer im Vorstand auf einer Ebene mit SK. SK selbst ist als VV voll ausgelastet mit vielen strategischen Aufgaben. Für die Kontakte zu Politik, Stadt, DFL, Sponsoren u.a. ist er geeignet wir kein anderer. Er hat uns vor vier Jahren wieder aufgeweckt und riesigen Anteil daran, daß wir in den letzten beiden Jahren BL gespielt haben. Seine Stärken sind Kommunikation, Netzwerkbildung, strategisches Denken/Handeln und Entscheidungsfreudigkeit. Verbessern kann er seinen Bereich Führung ( neigt wohl zu sehr zur harmonischen Mitarbeiterbestellung und engagiert gerne alte Weggefährten in wichtigen Positionen) und Suche nach mehr sportlicher Kompetenz neben oder unter sich. Sollte es auf Antrag von Mitgliedern Neuwahlen im Aufsichtsrat geben, werde ich nur Personen wählen, die SK als VV rückhaltlos unterstützen

  • hartmut


    stimme Dir zu 100 % zu, denn meiner Meinung nach sollte ein fähiger Sportdirektor die erste Verpflichtung für die neue Saison sein, wenn man eh schon wenig Geld zur Verfügung hat, dann ist der Umgang damit in Bezug auf TRansfers, so wie wir ihn praktiziert haben und wie es SK ja auch selbstkritisch angemerkt hat (zu wenig Zeit für Spielerbeobachtung etc.), echt grob fahrlässig. In dem Bereich muss echt Entlastung her und ansonsten kriegt der eben Aufgaben wie Aufbau eines schlagkräfitigen Netz von Scouts, einer vernünftigen Jugendabteilung usw..

    „Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.“ Thomas Morus

  • Es geht auch um Vertrauen und Synergie-Bildung. Sogenannte Vetternwirtschaft kann nachweislich unternehmerisch positive Effekte erzielen. An der Besetzung der Stellen habe ich nichts auszusetzen.


    Kuntz hat bis heute einen super Job gemacht. Die Mannschaftszusammenstellung in dieser Saison wurde verbaselt. In meinen Augen der größte Fehler: Man hätte Trapp verkaufen müssen. Die Millionen muss man mitnehmen und spielerisch mehjr Qualität zu haben. Auf der Torwart-Position muss man sparen, wenn man Alternativen hat. Daran gilt es in Zukunft zu denken. Ich denke immer noch, dass es mit Kuntz am besten gehen sollte.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)