Mohamadou Idrissou (07/2012 - 06/2014)

  • wenn auch heute wieder nicht als torschütze,aber trotzdem unheimlich wichtig für die mannschaft.


    was der alleine hinten an kopfballduellen gewinnt und sich dann gleich wieder nach vorne einschaltet
    das ist schon grandios.

  • Er ist das Guft das man braucht um eine gegnerische Abwehr ständig zu reizen. Und der Pass war Zuck er

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • ist mir schon mehrmals aufgefallen, dass er auch dann der Mannschaft viel hilft, wenn er eigentlich keinen so guten Tag hat.
    Von daher kann man mit seiner Leistung zwar nicht zufrieden sein, dazu war er nicht effektiv genug.


    Aber sein Einsatz und sein Kampf waren wirklich absolut klasse.

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    KEINE PFIFFE GEGEN UNSERE MANNSCHAFT IN DER WEST


    :schild: :schild: :schild: :schild: :schild: :schild: :schild: :schild: :schild:

  • Mo hat einige gute Pässe und im Prinzip sogar beide Tore vorbereitet, weil er beim 2:1 schön die Zebras gebunden hat, und nur so Azouagh abziehen konnte.
    Natürlich hing er auch viel in der Luft, hat sich aber in diversen Kämpfen aufgerieben und gehörte wohl heute noch zu den Besseren.
    Aber was viel wichtiger ist, wieso war Mo nicht wie angekündigt bei Flutlicht?

    :schal: Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. :schild:

  • Mo mag eigenwillig und hie und da schwierig sein,aber er ist eine Persönlichkeit.
    Wer das Interview,bzw . den Bericht gelesen hat über sein mMttrainieren bei den Rolli-Basketballern muss von ihm, seiner sozialen Einstellung und seiner sympathischen Ausstrahlung begeistert sein. Ich bin es jedenfalls.
    Er hat seine ärmliche Kindheit nicht vergessen und denkt auch an die, denen es schlechter geht, spez. in seiner Heimat Kamerun.
    Vor so Menschen ziehe ich den Hut.
    Ich bin stolz dass er bei uns ist. :held:

    :schild: Eigentlich ist alles gesagt...nur noch nicht von jedem :teufel:

  • Iddrissou wirkt ein wenig gehemmt in letzter Zeit. Ich hoffe, er explodiert mal wieder richtig in Bochum.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)