Angeblich wussten es die Verantwortlichen ja seit Donnerstag. Indirekt hat sich Marc auch verabschiedet, als er mit seiner Tochter auf den Schultern vor der West stand und gefeiert wurde. Das hat er sich redlich verdient. Ich schätze ihn auch so ein, dass er einer offiziellen Verabschiedung vor Spielbeginn nicht zustimmen würde oder es auch nicht getan hat. Egal wie das kummuniziert wurde, ich denke alles war so wie er es sich gewünscht hat und danbei sollte man es einfach belassen.
Ihm wünsche ich nur das Beste. Ich kann ihm keinen Vorwurf machen mit 28 Jahren in die Bundesliga zu gehen. Diese Chance erhält er wohl nur einmal. Auf einen herzlicgen Empfang am Betzenberg im kommenden Jahr in Liga 1