So kann's weitergehen, endlich auch mal mehr nach vorne gemacht
Chris Löwe (01/2013 - 06/2016)
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er hat schwach begonnen,sich dann aber im laufe des spiels gesteigert.
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Chris Löwe tut dem FCK sehr gut
Links ist sein Revier: Chris Löwe (24) entwickelt sich beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern mehr und mehr zu einer Säule der Mannschaft. Der Außenverteidiger gibt stets Vollgas. Nun auch in der Offensive.
Beim 2:2 gegen den Karlsruher SC war Löwe nah dran an seinem ersten Pflichtspieltor im FCK-Dress. Nach einem kurz ausgeführten Freistoß aber entschärfte KSC-Torhüter Dirk Orlishausen Löwes Scharfschuss (2.). ”Es wäre schön, wenn ich auch mal ein Tor mache. Aber ich komme dem Tor immer näher”, sagte der linke, flinke Offensivverteidiger gestern.
”Offensiv war das letzte Spiel das auffälligste von ihm. Chris ist ein Spieler, der immer 100 Prozent gibt, der sich auch in jedem Training pusht”, lobt Trainer Kosta Runjaic die Einstellung des 24-Jährigen. Drei Torvorlagen stehen nach elf Spieltagen für den Linksfuß zu Buch.
Gegen den KSC bereitete er mit einem Freistoß Willi Orbans Treffer zum 2:1 vor. ”Endlich darf ich auch wieder Standards schießen”, meinte der freundliche Sachse. ”Seine Freistöße kommen richtig gut. Und er hat einen sehr guten Schuss”, präzisiert sein Trainer.
”Ich war erstmals an einem Spiel beteiligt, in dem eine so überlegene Mannschaft am Ende nur mit einem Punkt dastand”, resümierte der frühere Dortmunder eingedenk der Torschussbilanz von 31:7 nach dem 2:2 gegen den KSC. ”Das Ergebnis war ziemlich enttäuschend - aber insgesamt sehe ich uns auf gutem Weg.”
Das starke 0:0 von Köln wertet er als ”zweiten Saisonstart”. Löwe gefällt der Stilwandel, der mit dem Engagement von Kosta Runjaic als Cheftrainer einher geht. Die offensive Marschrichtung, das couragierte Auftreten passen zu Löwes Spielstil. ”Wir haben auch früher immer mal wieder ein gutes Spiel gemacht, aber es fehlte die Konstanz. Jetzt haben wir fünf gute Spiele gemacht, drei gewonnen, zweimal unentschieden gespielt.”
Im Aufstiegskampf erwartet Löwe ein Kopf-an-Kopf-Rennen von vier, fünf Mannschaften. ”Man dachte ja, Düsseldorf ist weg. Jetzt, nach zwei Siegen, haben die grade mal zwei Punkte weniger als wir. Jeder kann in dieser Liga jeden schlagen. Man muss höllisch aufpassen.”
Eines möchte Löwe dieses Mal unbedingt vermeiden: die Relegation. Der Musterprofi will mit dem FCK nach oben - auf direktem Weg!
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
ich bin einfach nur froh das SK ihn aus dem ärmel gezaubert hat..er tut unserem spiel richtig gut.
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beide außenverteidiger heute schwach.
weder defensiv noch offensiv auf der höhe und mit flanken wo man nur den kopf schütteln kann. -
Zitat
Zwölf Spiele, zwölfmal Startelf, zwölfmal über die volle Distanz - die Serie von Chris Löwe könnte am kommenden Samstag (13 Uhr, LIVE! bei kicker.de) im Verfolgerduell auf dem Betzenberg reißen, wenn Kaiserslautern (4.) den FC St. Pauli (5.) zu Gast hat. Die "Roten Teufel" kämpfen gegen die Hanseaten um den Anschluss nach ganz oben, der angeschlagene Löwe dagegen kämpft um seinen 13. Saison-Einsatz. Klappt es gegen die "Kiez-Kicker"?
Noch hat Löwe keine Minute in dieser Spielzeit verpasst, am Samstag könnte es soweit sein. Der Linksverteidiger der am Montag im Spiel beim VfL Bochum (0:0) eine Bänderdehnung in der linken Schulter erlitten hatte, konnte in dieser Woche nur eingeschränkt trainieren. Eine Entscheidung, ob der 23-Jährige gegen St. Pauli auflaufen kann, soll am Freitag fallen. Fällt er aus, spielt Dominique Heintz.
Unabhängig davon, ob Löwe die linke Abwehrseite beackert oder nicht, geht es für den FCK darum, nach zwei Unentschieden in Folge nicht den Kontakt zum Führungsduo Köln und Union Berlin (beide 24 Punkte) zu verlieren. Die Pfälzer hinken mit fünf Zählern Rückstand hinterher, ein Heimsieg gegen das Frontzeck-Team ist Pflicht.
"Bis Mai ist noch lang", will sich Trainer Kosta Runjaic von der aktuellen Situation nicht aus der Ruhe bringen lassen, unter seiner Regie blieb Lautern immerhin auch fünfmal ungeschlagen (2/3/0). Er ist überzeugt vom eingeschlagenen Weg:
"Die Mannschaft ist willig, leidenschaftlich, spielt attraktiven Fußball nach vorne. Und versucht, jedes Spiel zu gewinnen." Was zuletzt allein fehlte, zwei greifbare Siege und vier Punkte kostete: "Es ist uns nicht gelungen, das eine Tor mehr als der Gegner zu erzielen."
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defensiv mit einigen unsicherheiten und offensiv sind seine flanken aus dem halbfeld nicht brauchbar.
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dennoch das beste was wir seit jahren hinten links haben
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Schöner Flatterhannes den er da in die maschen setzt. Das Ding dreht ja regelrecht ab nach der Hälfte der Flugbahn.
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Schöner Flatterhannes den er da in die maschen setzt. Das Ding dreht ja regelrecht ab nach der Hälfte der Flugbahn.
Deshalb ist er ja auch Nati-M. Aspirant...