Markus Karl (01/2013 - 06/2016)

  • Heute war er wirklich am Ende der Turm in der Abwehrschlacht

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • heute mal wieder mit einer leistung,wie man sie auf seiner position erwartet.
    für mich zusammen mit colak der beste spieler der sowohl defensiv wie auch
    offensiv starke akzente gesetzt hat.


    solche leistungen beständig und es gibt keine schelte mehr.

  • Bei ihm muss ich heute echt Abbitte leisten. Eines seiner besten Spiele in unserem Trikot. Vielleicht sogar das Beste. Mit so einer Leistung auf jeden Fall zu mehr zu gebrauchen wie zum Bälle aufpumpen.

  • Vielleicht schafft es 5stück tatsächlich, ihn so einzusetzen, dass seine Stärken genützt werden, nicht seine Schwächen.

  • Vor allem war es recht transparent wie wichtig es ist, den 2ten Ball für sich zu entscheiden.
    Gegen den Club hat das noch komplett gefehlt und das ist nun mal Karls Stärke.
    Wir brauchen jetzt keine Augenwischerei zu tätigen Karl ist nachwievor limitiert im schnellen Spielaufbau und gestern haben wir auschließlich auf Konter und lange Bälle gesetzt.
    Die Frage ist jetzt ob das unser taktisches System ist, oder ob wir vor allem gegen gegner zu hause das Spiel amchen wollen.
    Ist das so, dann muß man wieder abwägen was einem wichtiger ist: schnellere Spielfluß, oder Gewinn des 2ten Balles.

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • Ein Wort: Überragend.


    Wenn er diese Form konserviert ist er aus der Mannschaft nicht wegzudenken.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Bei diesem Spielsystem schlägt die Stunde von Karl.
    Es ist das Spiel für die Kämpfer, nicht für die Techniker.
    Kraft und Wille zählen - und nicht Technik.
    Jetzt sieht man, warum Karl geholt wurde.
    Der Techniker Ring, dem das Kämpferherz fehlt, passt nicht mehr in diese Spielphilosophie.
    Neues und altes Betzefeeling.