Dorow bekommt einen Profivertrag, also plant man kommende Saison mit ihm in der 1. Mannschaft. Aktuell scheint es eine Absprache zu geben ihn weiter in der 2. Mannschaft einzusetzen. Ich finde das im Sinne des Spielers insofern sinnvoll als dass er dort Spielpraxis bekommt. In der 1. Mannschaft würde er wohl erstmal nur Joker sein. Davon abgesehen geht es für die 2. Mannschaft noch um genauso viel wie bei der 1. Mannschaft und ich sehe die Chancen nicht schlechter, sondern eher besser. Ob man mit der 2. Mannschaft dann tatsächlich aufsteigen will ist eine andere Geschichte.

"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)
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Simon Zoller, Torjäger von Zweitligist 1. FC Kaiserslautern, konnte nach seiner am Sonntag beim 4:0 gegen Dresden erlittenen Beckenprellung auch gestern noch nicht trainieren. Ein Einsatz am Sonntag (15.30 Uhr) im letzten Punktspiel des FCK bei Fortuna Düsseldorf ist fraglich.
Sollte der FCK die Relegation verfehlen – was wahrscheinlich ist – stehen nächste Woche drei Freundschaftsspiele in der Pfalz an: am Dienstag, 18.30 Uhr, beim VfB Reichenbach (Kreis KL), am Mittwoch, 18 Uhr, beim TuS Mechtersheim und am Donnerstag, 18 Uhr, beim SV Herschberg. (osp)
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Na, dann er ja wenigstens mitfahren, vllt. auf der Tribüne mit seinem dortigen "Berater" die Zukunft besprechen..
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U20-Nationaltorhüter Marius Müller (20) hat seinen Vertrag beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern vorzeitig bis 30. Juni 2017 verlängert. Der in Heppenheim geborene Keeper kam 2003 vom TV Lampertheim zum FCK, schaffte über die U23 den Sprung in den Profikader und ist seit Anfang des Jahres der Ersatzmann für Tobias Sippel. Torwarttrainer Gerry Ehrmann attestiert dem 1,92 Meter großen Torhüter einen großen Leistungssprung.
Mittelfeldmann Dino Bajric (18 ) aus der FCK-U19 hat einen Anschlussvertrag unterschrieben und wechselt im Sommer in die U23.
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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1. FC Kaiserslautern feiert 5:0-Sieg beim VfB, der Bezirksligist feiert den Besuch von Goliath bei David
Uwe Kadel, der Vorsitzende des VfB Reichenbach, wirkt gefasst. Dass gleich ein Großereignis über die Bühne gehen wird, an die 1000 Zuschauer verfolgen werden, wie der 1. FC Kaiserslautern gegen seinen VfB antreten wird, merkt man ihm nicht an. Er weiß, dass alles läuft.
Dass der große FCK zum kleinen VfB kommt, oder wie der Stadionsprecher sagt „Goliath aus der Zweiten Liga zu David aus der Bezirksliga“, ist eigentlich einem Zufall zu verdanken. „Die Kinder von Roger Lutz und unserem stellvertretenden Trainer Roland Druck spielen bei der U19 der TSG, haben am 1. Mai zusammen hier trainiert, da ist die Idee entstanden. Die Umsetzung war easy“, meint Kadel. „Wir haben nächste Woche Jugendteams der amerikanischen Streitkräfte zur EM hier, da haben wir einfach alles vorverlegt, die Stände, den Toilettenwagen...“ 80 Helfer sind im Einsatz, Feuerwehr, Rotes Kreuz stehen bereit, als die Mannschaften einlaufen mit 25 Kindern vom JFV. Jan Simunek beugt sich nach unten zu einem Mädchen, dessen Hand er hält. „Wie heißt Du? Ich heiße Jan. Spielst Du Frauenfußball?“ Die Kleine schüttelt den Kopf. Der Stadionsprecher wünscht sich und den Zuschauern ein „schönes Spiel mit vielen Toren“. „Betze vor, schieß ein Tor“, brüllt ein Junge. „VfB“, antworten die Reichenbacher und warten gespannt, was da kommt.
Doch es passiert erstmal nichts. Außer dass der FCK versucht zu treffen und der VfB mit Mann und Maus verteidigt, Keeper Michael Kauf einen Schuss nach dem anderen abfängt. 40 Minuten lang steht es 0:0. Die Reichenbacher können ihr Glück kaum fassen. Dann trifft Abwehrspieler Sascha Mockenhaupt, Jan-Lucas Dorow (2), Srdjan Lakic und Kevin Stöger erhöhen auf 5:0 für den FCK.
Abpfiff. Spielertrainer Steffen Gravius läuft nass geschwitzt aber strahlend über den Platz. „Für uns ist das ein Riesenereignis. Die erste Halbzeit war absolut in Ordnung. Wie wir uns hier präsentiert haben, war überragend“, schwärmt er und gibt zu, dass er selbst „FCK-Sympathisant“ ist. Ein solches Spiel sei da ein Erlebnis. „Wir sind von der Kreis- in die Bezirksliga aufgestiegen. Das ist jetzt das i-Tüpfelchen auf hervorragende Jahre“, sagt der Spielertrainer, für den die Partie selbst noch so etwas wie eine Krönung ist. Für seinen persönlichen Abschied. Er geht nach vier Jahren als Trainer und freut sich, dass sein Team drei Spieltage vor Saisonende den Klassenerhalt gesichert hat.
Hinter ihm schreiben die FCK-Größen Autogramme, lassen sich fotografieren und mit Fragen löchern. Gravius saugt die Atmosphäre auf. Vielleicht hört er ihn noch einmal, den Spruch, den er sich in den letzten Tagen immer wieder anhören durfte. Er hat eine Karte geschenkt bekommen für das FCK-Spiel in Düsseldorf, wollte erst das Spiel seines Teams gegen Herschberg verlegen, ist dann doch gefahren. Und jetzt erzählt man sich, er sei eigentlich dort gewesen, „um den nächsten Gegner zu beobachten“.
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Hier mal die Aufstellung des FCK
Statistik:
FCK 1. Halbzeit: Müller – Riedel, Simunek, Heintz, Mockenhaupt – Fotounis, Alushi, Ring, Ede – Occéan, Bunjaku
FCK 2. Halbzeit: Hohs – Riedel, Orban, Torrejón, Jenssen – Matmour, Karl, Osei Kwadwo, Stöger – Lakic, Dorow
Tore: 1:0 Mockenhaupt (32.), 2:0 Dorow (46.), 3:0 Lakic (51.), 4:0 Dorow (67.), 5:0 Stöger (86.)
Zuschauer: 1.000 -
Jan Simunek beugt sich nach unten zu einem Mädchen, dessen Hand er hält. „Wie heißt Du? Ich heiße Jan.
war das der aussortierte jan simunek,der zusammen mit den anderen aussortierten,alushi ,ede und occean
doch noch ein spiel für den fck absolvieren musste.moral scheinen einige wirklich nicht zu kennen
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Die Rheinpfalz - Ludwigshafener Rundschau
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war das der aussortierte jan simunek,der zusammen mit den anderen aussortierten,alushi ,ede und occean
doch noch ein spiel für den fck absolvieren musste.moral scheinen einige wirklich nicht zu kennen
Und was is die Moral von der Geschicht? Ich befürchte, du willst uns damit sagen, dass du es unmoralisch findest, dass ein Simunek ein Freundschaftsspiel bestreiten muss, während er bei uns noch unter Vertrag steht. Dann muss ich dir leider recht geben, die Moral kenn ich auch net. Seh jedenfalls kein Problem darin. Wenn er kein ärztliches Attest hat, dass ihm bescheinigt, arbeitsunfähig zu sein, kann er wie jeder andere auch seinem Job nachgehn. Das seh ich ganz unmoralisch. -
Und was is die Moral von der Geschicht
was juckt mich mein geschwätz von gestern
war es nicht eine aussage von runjaic,das simunek kein spiel mehr für uns bestreiten würde.