"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)

  • Nur soviel" GUT DING BRAUCHT WEILE"

    Derzeit sind wir ohnehin nicht Zweitligatauglich (siehe Spiel gegen Osnabrück)

    Wäre vlt. mal ganz interessant, das zu probieren. Vlt. würde unsere aktuelle Mannschaft gegen Zweitligisten viel bessere Ergebnisse einfahren. Nein, keine Ironie... :gruebel:

  • Habt Ihr alle eigentlich eine Ahnung von dem was ihr da schreibt, wisst ihr eigentlich wie lange es dauert bis ein Trainer seine Spielphilosophie in den Köpfen der Spieler untergebracht hat.?!

    Es bedarf harter und konsequenter Arbeit im Training um Nachhaltig einen guten und stabilen Weg zu gehen und dann können wir gerne und gemeinsam über Ajax Amsterdam sprechen. Hinterfragt Euch doch mal selbst!!! Wenn ich sehe was ihr schreibt gehe ich davon aus das ihr noch nie einen Kader mit mindestens 20 Mann trainiert habt, ihr könnt ja mal in eurem Dorfverein nachfragen ob ihr mal ran dürft.! Hoffe das ihr dann euer Konzept in einer halben Saison umgesetzt habt.

    Nur zur Info ich bin seit 15 Jahren als Trainer unterwegs und hab von klein bis groß schon so ziemlich alle Karacktere trainiert der eine versteht schneller der andere langsamer. Ich wünsch euch jedenfalls viel Erfolg bei Euren in kurzer Zeit umgesetzten Konzepten.

    Gruß

    Du schreibst bedarf harter und konsequenter Arbeit.Hier liegt doch schon das Problem bei uns.

  • RED DEVEL: Ich finde es wirklich klasse, dass du dich angemeldet hast und sende dir ein herzliches Willkommen :schild:

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Wo ich Euch natürlich ohne Zweifel recht geben muss ist die Passquote die ist absolut unterirdisch!!! Bei einigen wurden die Grundlagen dessen schon in der Jugend versäumt!!! Man schaue sich mal unsere ganz jungen Spieler an bsp. Jonic und Sickinger die können das Passspiel ganz gut wogegen andere noch nicht mal einen klaren und deutlichen Druckpass spielen können.Bälle verhungern zum Teil unterwegs oder kommen nicht mal an. Bestes Beispiel ist das Spiel gegen Uerdingen in Duisburg der Rasen war langsam und hoch das kam den Spielern mit ungenauen Pässen sehr entgegen somit konnten diese ihr Passschwäche sehr gut verbergen schaut das mal im Vergleich zu den anderen spielen an😉.

  • Da ich gerade so schön dabei bin das 0:1 gegen Osnabrück war eigentlich schon bestes Beispiel der Ball wird von dem Angreifer auf linksaußen gespielt eigentlich deutlich erkennbar schon im Angriffsverhalten des Gegners das sich hier die Kette nach rechts verschieben muss was leider nicht passiert ist dementsprechend war logischerweise der Spieler auf außen frei anspielbar der abspielende Angreifer war also auch wieder deutlich frei in der Folgesituation da keine Deckung mehr vorhanden somit konnte folglicherweise das Gegentor entstehen ein absoluter Fehler der einer Erfahren Verteidigungsreihe so nie passiert wäre da dies eigentlich in der Entstehung vorrauszusehen war wo der Ball hingespielt wird und wie das Tor vorbereitet werden soll.Vom Gegner ganz klar in der Mannschaftstaktik erkennbar wie das Tor vorbereitet werden sollte.In der Kreisliga hätte ich das Ohne Zweifel verstanden aber nicht in der dritten Bundesliga!!!

  • FCK Investorensuche: Entscheidung um Beccas Einstieg am Dienstag erwartet

    Mit der Personalie Martin Bader scheinen der Einstieg von Investor Becca und das Engagement diverser Sponsoren eng verknüpft.


    Wirft der potenzielle Investor den Anker? Oder doch das Handtuch? Am Dienstagnachmittag treffen Patrick Banf, der Vorsitzende des Beirats der Kapitalgesellschaft, und die Geschäftsführung des 1. FC Kaiserslautern mit dem Luxemburger Geschäftsmann Flavio Becca zusammen. Das bestätigte Michael Klatt, der kaufmännische Geschäftsführer des FCK, am Montag. Klatt geht davon aus, dass am Dientag auch eine Entscheidung fällt, ob und in welchem Umfang Becca beim FCK einsteigt.


    Die Gespräche wurden intensiviert, das Paket ist geschnürt – und auf ein langfristiges Engagement des Luxemburgers ausgelegt. Seine Aktivitäten im Immobiliengeschäft lassen Spekulationen über einen etwaigen Kauf des Fritz-Walter-Stadions und der angrenzenden Flächen zu. Wie der Unternehmer die am Sonntagabend öffentlich gewordenen neuen Querelen einstuft, vermag Klatt nicht zu sagen.


    Bekannt geworden sind Bestrebungen, die von Teilen des Aufsichtsrates forciert worden sein sollen, sich von Martin Bader, Geschäftsführer Sport, zu trennen. Als ehrenamtlicher Sportvorstand soll Ex-Profi Andreas Buck bereitstehen, Bader nachzufolgen. Buck ist derzeit stellvertretender Vorstandsvorsitzender des eingetragenen Vereins. „Es gibt dazu keinen Beiratsbeschluss“, sagte Buck am Montag gegenüber der RHEINPFALZ. „Martin Bader ist weiter im Amt und ich arbeite auch nicht aktiv daran, das zu ändern. Definitiv bin ich auch nicht dabei, irgendwelche Strippen hinter Martin Baders Rücken zu ziehen. Das ist mir auch wichtig, klarzustellen“, sagte Buck. Dass auslaufende Verträge geprüft werden und mehrere Optionen erörtert werden, sei normal.


    Als ehrenamtlicher Berater

    Dass er dem FCK als ehrenamtlicher Berater zur Verfügung stehe, bestätigte Hans-Peter Briegel, der einstige Nationalspieler, der dem FCK auch schon als Sportdirektor und Aufsichtsrat diente. „Ich bin angefragt worden und helfe dem FCK gerne dort, wo ich kann. Das habe ich – Stichwort Freundschaftsspiel gegen Bayern München im Sommer zugunsten des FCK – mit ein paar Beziehungen, die ich noch immer habe, getan“, sagte Briegel, der sich auch in der Zukunftsinitiative FCK einbringt. „Ich habe ein paar Ideen, auch in Sachen Nachwuchsleistungszentrum“, sagte Briegel. Für die Nachfolge des zu 1860 München wechselnden Manfred Paula an der Spitze des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) hat Briegel den im Jugendbereich tätigen Lauterer Meisterspieler Axel Roos vorgeschlagen. „Ich gehe davon aus, dass der amtierende Aufsichtsrat über eine ehrenamtliche Beratertätigkeit von mir abstimmt“, sagte Briegel.

    „Es macht mich traurig, dass man nicht mal ein Thema intern beraten kann, und es ist eine Stunde später bei den Medien“, sagte Paul Wüst, der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende. „Es ist doch sogar unsere Pflicht, alle Optionen zu überdenken, die dem Verein nutzen, zumal die aktuelle Stimmungslage nicht die beste ist. Wenn es Angebote wie die von Hans-Peter Briegel oder Andreas Buck gibt, dann muss man das doch überprüfen. Das sind Leute mit Stallgeruch, von ihnen kann doch auch eine neue Aufbruchstimmung ausgehen“, sagte Wüst. Er unterstrich, ein gutes Verhältnis zu Martin Bader zu haben: „Aber für uns alle gilt, über jeder Person steht der FCK!“


    „Am Beiratsvorsitzenden vorbei und ohne mein Wissen“

    Patrick Banf, der Vorsitzende des Beirats der Kapitalgesellschaft, verwies am Montag auf einen einstimmigen Beschluss der Gremien, die Personalien Michael Klatt, der einen unbefristeten Vertrag besitzt, und Bader, desen Kontrakt am 31. Dezember 2019 endet, ruhen zu lassen, bis die Lizenzfrage geklärt ist. Am 16. Mai soll Bader demnach sein Konzept für die kommende Saison und für die Neuausrichtung des NLZ vorlegen. „Am Beiratsvorsitzenden vorbei und ohne mein Wissen“, sagt Banf, sei die Personaldebatte angeschoben worden. Zwei Finanzdienstleister des FCK haben, sagte Banf, am Montag mitgeteilt, sich nicht mehr an ihre Zusagen gebunden zu fühlen, sollte Bader nicht mehr im Amt sein. Ohne Personen bewerten zu wollen, habe er den Verdacht, dass immer wieder Namen von Ex-Profis für Positionen im FCK ins Gespräch gebracht werden, ohne dass das einen konzeptionellen Hintergrund habe. Banf betonte, dass nur eins zähle: die Lizenz!


    https://www.rheinpfalz.de/spor…ieg-am-dienstag-erwartet/

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    Einmal editiert, zuletzt von PFALZADLER ()

  • Dann sollen sie mit der Entlassung Herrn Baders warten, bis die Verträge mit Investoren und Sponsoren fix sind.

    Wenn ein Investor gute eigene Leute mitbringt ist das okay. Aber nicht auf nachweislich erfolgloses Personal bestehen. Sonst muss man sich ja noch die Frage stellen, ob der in den Verein oder in Herrn Bader investiert.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz