Das will man sehen, nicht mehr und auch nicht weniger.. Stürmer werden an ihren Toren gemessen, wie sie die machen, ist am ende dann ganz egal.. Deswegen.. und weiter so..
Simon Zoller (07/2013 - 06/2014; 02/2015 - 06/2015)
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Die erste Viertelstunde lauffreudig und bemüht zu stören oder schlechte Pässe abzulaufen. Dann Leerlauf und kurz vor der Auswechslung zeigt er dann was dass wertvoll ohne Ende sist im Fussball: Abschlussqualität! Der ball war schwer zu vewerten und das in einer echten Killermanier.
Der wird mich doch nicht Lügen strafen und einschlagen? Den Anfang dazu hat er mal gemacht!
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Hoffentlich... Ich will maggo sehen wie er ehrfürchtig seine "falsche" Meinung revidiert
Spaß muß sein...
Fand ihn heute auch gut.... Er macht da weiter wo er in den Testspielen aufgehört hat.
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erfrischend fand ich sein fast schon zu ehrliches interview,nach dem spiel
er freut sich natürlich über sein erstes tor,weiß aber selbst das noch viel
arbeit bevorsteht,bis alles funktioniert.bei allen mannschaftsteilen sieht er
verbesserungsbedarf.ehrlicher als so mancher fan
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Ja, fand ich auch gut. Genau so hab ich es auch in anderem Thread geschrieben. Zu rosarot sollte man es wirklich nicht sehen, macht ja hier auch niemand.
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Zitat
Es war ein Debüt nach Maß. Simon Zoller hat bei seinem Debüt für den 1. FC Kaiserslautern gleich das Siegtor gegen Paderborn erzielt. Doch Überheblichkeit ist ihm fern. Dafür hat er trotz seiner erst 22 Jahre zu viel erlebt.
Simon Zoller hat sich schon oft umgewöhnen müssen, trotz seiner erst 22 Jahre. Ausgebildet beim VfB Friedrichshafen, ging es in der C-Jugend zum großen VfB Stuttgart. Doch kaum war angekommen, verletzte er sich schwer und war außen vor. „Ich hatte immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, auch später noch.“ Kurz hatte er sogar überlegt, die Sache mit dem Profifußball ganz sein zu lassen.
Doch vielleicht haben ihm diese Rückschläge auch gut getan. Er wirkt für sein Alter geerdet: „Ich glaube, dass mir das definitiv geholfen hat. Ich weiß, was wichtig ist im Leben.“ Zoller gab den Profifußball nicht auf, sondern ging den Schritt zurück – erst zum SSV Ulm, dann zum Karlsruher SC. Hier blieb er vier Jahre, wechselte dann aber vergangenen Sommer nach Osnabrück. „Ich glaube, dass es für junge Spieler wichtig ist, mal woanders hinzugehen.“ In diesem Sommer kam dann das Angebot vom FCK. Schnell war für ihn klar: „Hier will ich hin.“ Ende Juni war der Transfer perfekt ...
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Mal weitergesponnen....
Wenn Zoller weiter so trifft und Albert dann wieder fit sein sollte, bin ich mal gespannt was Foda macht. Ich glaub im Leben nicht dran das er den Kapitän auf der Bank lässt.
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Dann werden wir Albert wohl wieder im LM erleben dürfen.
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Aber der Junge gefällt mir. Er hat das, was man Hoffer immer nur unterstellen konnte.
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so unauffällig er in den relegationsspielen war,so macht er jetzt umso mehr auf sich aufmerksam.
ich glaube das ist nach langer zeit mal wieder ein typ straßenfußballer,der von seinem instinkt lebt.