Was ist eigentlich mit Drazan? Der wird in der Aufstellungsdiskussion komplett außen vor gelassen.
Mann, Mann, Badar, verstehst Du das denn wirklich nicht? Drazan
wird geschont, um dann in einem möglichen Relegationsspiel
eingesetzt zu werden...Capito!?
Zusammen gingen wir Schritt für Schritt, doch seit Samstag geh ich nicht mehr mit.
Irgendwann muss man als bekanntermaßen sehr geduldiger Mensch, auch mal die Reißleine ziehen. Die Trennung von Foda nach dem Aalen-Spiel wäre die schmerzloseste Lösung für alle Seiten gewesen.
So kann es passieren, daß unsere Jungs sich wieder mal den Allerwertesten aufreßen und gegen Cottbus gewinnen. Dann steht Foda immer noch an der Außenlinie.
Das kanns doch nicht sein. So sehr ich Foda privat als Mensch schätze, aber die Umsetzung der gesteckten Ziele ist unter seiner Leitung nicht möglich. Es gibt halt Grenzen im Leben, in denen man erkennen muß, daß es so eigentlich nicht weitergehen kann. Stefan zieh bitte die Notbremse!!!!
boah number_ten... du verstehst dem FF seine Taktik und überlegungen?? da dürftest du hier so ziemlich alleine sein.. 
sorry.. nicht als beleidigung auffassen.. 
boah number_ten... du verstehst dem FF seine Taktik und überlegungen?? da dürftest du hier so ziemlich alleine sein..
sorry.. nicht als beleidigung auffassen..
Pardon, muß Dich leider enttäuschen, seit dem Heimspiel gegen Hoffen-
heim verstehen vermutlich sehr viele Foda´s Überraschungen...
Verstehen ist vielleicht das falsche wort... Sie rechnen mit dem Unmöglichen.. 
ich kann ehrlich gesagt dem ff seine aufstellungen in den meisten fällen nicht nachvollziehen..
ich kann ehrlich gesagt dem ff seine aufstellungen in den meisten fällen nicht nachvollziehen..
Wer schon? Meist schießt er sich selbst ins Knie.
Optimal für mich wäre, wenn der FCK ein absolutes Grottenspiel hinlegt und nur durch Glück, Sippel und dem Schiri nicht 0:5 hinten liegt und dann aufgrund eines unberechtigten, lächerlichen Elfmeter in der 90. Min. gewinnt. Dann könnte man auch bei einem Sieg Foda ohne schlechtes Gewissen entlassen. 
Was leider nicht passieren wird. Ich fürchte da braucht es leider schon eine deutliche Niederlage, um Foda loszuwerden...
ZitatAlles anzeigenGegner im Visier: FC Energie Cottbus
Nach den ersten fünf Spielen weiß man bei Energie Cottbus nicht recht, woran man ist. Mit sieben Punkten liegen die Lausitzer derzeit auf Platz acht der Tabelle, also vier Plätze hinter dem FCK, haben jedoch mit +6 ein deutlich besseres Torverhältnis als ihr nächster Gegner. Es ist eben noch früh in der Saison, die Mannschaften finden sich noch, man weiß noch nicht, wohin die Reise geht. Das ist auch beim Pokalfinalisten von 1997 nicht anders, der seit dem Abstieg aus der Bundesliga 2009 am Ende mal auf Platz 6, mal auf Rang 14 gelandet ist.
Das Team von Rudi Bommer hat sich im Sommer ziemlich verändert. Unter den zehn Neuen ist auch der ehemalige FCK-Stürmer Erik Jendrisek, den es nach Zwischenstationen in Gelsenkirchen und Freiburg nun in die Lausitz verschlagen hat. Der 26-Jährige ist im Sturm von Energie bislang gesetzt und konnte vor allem mit seinem Siegtreffer in der ersten Pokalrunde beim früheren DDR-Oberliga-Rivalen 1. FC Magdeburg seinen Wert zeigen.
Bereits seit 2012 im Kader der Cottbusser ist ein anderer Lautrer Stürmer von einst: Boubacar Sanogo. Ein Wiedersehen mit dem 30 Jahre alten Ivorer wird es allerdings, zumindest auf dem Rasen des Fritz-Walter-Stadions, nicht geben. Sanogo sah in der Schlussphase des Spiels gegen Aue die Rote Karte wegen einer Tätlichkeit und wurde vom DFB-Sportgericht für zwei Spiele gesperrt. Eine beruhigende Nachricht für die Lautrer Hintermannschaft, war Sanogo doch mit sechs Toren in den ersten fünf Spielen für die Hälfte aller Treffer seines Teams verantwortlich.
Cottbus hat bislang in der Liga zwei Gesichter gezeigt. Zwei auch in der Höhe beeindruckenden Heimsiegen im Stadion der Freundschaft (4:0 gegen Paderborn und 5:1 gegen Aalen) steht eine eher dürre Ausbeute auf fremdem Platz gegenüber. Der Auftakt beim Bundesliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf ging 0:1 verloren, beim SV Sandhausen holte Energie immerhin noch einen Punkt (2:2), ehe das Ost-Derby bei Erzgebirge Aue trotz 1:0-Pausenführung noch 1:2 verloren ging – inklusive zweier bitterer Platzverweise. Neben Sanogo musste auch Linksverteidiger Alexander Bittroff vorzeitig vom Feld und fällt in Kaiserslautern aus. Für ihn könnte der Ungar Dániel Sváb zu seinem Debüt kommen, der erst in der vergangenen Woche als letzter Zugang zum Team von Rudi Bommer gestoßen ist.
„Restlos bedient“, beschrieb die Energie-Homepage den Gefühlszustand nach dem Rückschlag im Kampf um die vorderen Plätze. Die Protagonisten redeten nach dem Spiel Klartext: „Doof und naiv“, nannte Abwehrchef und Kapitän Uwe Möhrle das Auftreten, und sein Trainer sah seine eigenen warnenden Worte bestätigt, wonach Energie noch lange keine Spitzenmannschaft ist: „Einem Top-Team passiert sowas nicht.“ Im Fritz-Walter-Stadion haben die Cottbusser nun die Chance, einen weiteren Schritt ihres Reifeprozesses zu durchlaufen.
Quelle: FCK.de
FF ist weg, wir gewinnen trotzdem
