ZitatAlles anzeigenDer FCK-Aufsichtsratsvorsitzende tendiert zu einer erneuten Kandidatur für das Gremium
Der Aufsichtsratsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, Dieter Rombach, tendiert dazu, bei der Jahreshauptversammlung am Sonntag, 23. November, wieder für den Aufsichtsrat des Vereins zu kandidieren, hat aber die endgültige Entscheidung darüber noch nicht getroffen.
„Mein Herz sagt ja, mein Verstand analysiert es noch“, sagte Rombach gestern gegenüber der RHEINPFALZ. Einen Grund für eine erneute Kandidatur für den Aufsichtsrat sah Rombach darin, dass man wirtschaftlich und sportlich noch nicht ganz den Stand im Verein erreicht habe, den man sich vor sechs Jahren als Ziel vorgenommen habe. Es wäre von daher logisch, die fehlenden Schritte noch zu gehen und somit zumindest noch einmal zu kandidieren. Rombach steht seit sechs Jahren an der Spitze des Aufsichtsrats des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern.
Nach Angaben Rombachs steht fest, dass sich das Aufsichtsratsmitglied Professor Gerhard Steinebach bei der Jahreshauptversammlung nicht mehr um ein Mandat im Aufsichtsrat bewirbt. Der Aufsichtsratsvorsitzende begründete dies mit seiner Involvierung als Planer in den Ausbau des Nachwuchsleistungszentrums Fröhnerhof.
Die Neuwahl des Aufsichtsrats steht im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung am 23. November, die um 14 Uhr im Fritz-Walter-Stadion beginnt.
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung