32. Spieltag - 09. Mai 2015: 1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli 0:2 (0:0)

  • wenn du das siehst, dann denkst du wir können noch 90 min spielen und würden das leere Tor nicht treffen

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • Die sollen noch was fürs Torverhältnis machen. ......also St. Pauli.

  • Was werden wohl wieder für Sprüche kommen bei den Interviews?

    Ich bin gläubig!
    Ich glaube,daß 4 Pfund Ochsenschwanz eine gute Suppe gibt
    :biggrin:


    Die Herstellung eines Ofenrohres ist ganz einfach:Man nimmt ein langes Loch und wickelt Blech drumherum! :D

  • Da kann man auf den Trainer schimpfen wie man will, aber wenn die Spieler dem Gegner zwei solche Geschenke zukommen lassen und dann keinen gerade Ball mehr nach vorne bekommen, dann ist die Aufstellung letztlich auch völlig egal.


    Ich sehe berechtigte Kritik an der Aufstellung, aber ab der 2. HZ ging es um ganz andere Probleme. Zum Beispiel, dass wir es nach dem 0:2 nicht mehr schaffen auch nur einen brauchbaren Angriff einzuleiten. Flanken ins Nirvana, Freistöße ins Nirvana, Fernschüsse ins Nirvana. Als hätten sie vergessen wie sie gegen den Ball treten müssen.

  • was eine kacke...leck mich doch, scheiss mannschaft. auswärts holen wir wieder nix. ob dann noch 3 punkte gegen ingolstadt reichen? vermutlich nur für platz 3

    Jeder Traum geht mal zu Ende,
    nur WIR warten auf die Wende....

  • Wie kann man die nicht machen und dann noch abspielen.
    Da schiebt jeder die Verantwortung auf den nächsten.
    Kein Wille, nix zu sehen und wenn dann nur Brechstange.

    :schal: Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. :schild:

  • Was werden wohl wieder für Sprüche kommen bei den Interviews?


    Entweder war es der Schiri, das Wetter, die vielen Fans waren nicht gut oder der Gegner zu stark. Auf keinen Fall waren die falsch eingestellt oder gar überheblich, noch war die Taktik verkehrt mit Doppel 6.