Unser Diskussionsstrang scheint mir noch der vernünftigste zu sein im Moment.
Kacper Przybylko (07/2015 - 06/2018)
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Ich komme bei Wood nur auf 6 Treffer?
6 Tore plus 6 Vorlage. Sorry, blöd ausgedrückt.
Und für seine 3 Tore in Aue brauchte er 700 min.
Rechne mal hoch bei Hofmann oder Przybylko. Aber wir lassen uns überraschen, ändern können wir ja nichts. -
Die 6 vorlagen hat Pritsche auch.Aber ja,lassen wir es sein.
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Allerdings nur noch 2 scorer Punkte in der rückrunde und die letzten 5 spiele wenig bis gar nicht mehr gespielt. Da War Wood eben besser sieht man sich die rückrunde an
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Unbenommen.Aber um den einen als jemsnden der nichts gerissen,und den anderen sls die Sturmhoffnung zu bezeichnen,dafür reicht der Unterschied beileibe nicht.Und darum ging es mir.
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Anhand des Trends eer beiden wäre Wood trotzdem der gewesen über den man sich deutlich gefreut hätte. Auf einer Seite ein aussortierter der im winter über eine leihe woanders gute Spiele gezeigt hat und dann eben einer der als stammspieler in die Saison ging und immer weniger berücksichtigung bekam und am ende völlig aussen vor war. Ist jetzt auch Wayne die Kröten sind überwiesen und nun müssen wir hoffen dass er mehr reißt als PH
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In Anbetracht der Tatsachen, dass 1) sowohl Runjaic als auch Kuntz Hofmanns Aussagen kurz vor der U21 WM aufgefallen sind und 2) Hofmann ins Mannschaftstraininig erst kurz vor Beginn der Saison einsteigt, ist eine Verpflichtung von Przybylko gar nicht so schlecht. Man will Flexibilität im Sturm und die dürfte aktuell mit Mugosa, Görtler und Przybylko gegeben sein. Wenn es Schupp gelingt Hofmann zu transferieren, dann wäre die Kohle für Przybylko a) wieder in der eigenen Kasse und b) hätte man einen Spieler, der giftiger und galliger ist. Allein die Körpersprache bei beiden unterscheidet sich immens. Przybylko sehe ich als spielsicherer, schneller, wendiger und insgesamt auch präsenter an. Przybylko hat vielleicht nicht die beste Quote, von seiner Präsenz her ist er im Vergleich zu Hofmann aber eher ein Spieler, der eine Mannschaft pusht und nicht lähmt.
Ergo: Wenn Hofmann verkauft werden kann, sehe ich in Przybylko definitiv einen Gewinn.
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Wenn wir Hofmann nicht transferiert bekommen, machen wir mindestens 600k Verlust in nur einem Jahr.
Nachhaltigkeit sieht auch anders aus.Unter diesen Umständen würde der bei mir bleiben.
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Zitat
VON A BIS Z – DIE NEUEN BEIM FCK (8): Kacper Przybylko will zum Dauerbrenner werden
KAISERSLAUTERN. Er wollte den Wechsel, und er wollte unbedingt diesen Weg gehen: Kacper Przybylko ist glücklich, dass sein Wechsel von der SpVgg Greuther Fürth zum Zweitliga-Rivalen 1. FC Kaiserslautern besiegelt ist. Gestern nahm der 22-Jährige die Arbeit auf und reiste am Nachmittag mit ins Trainingslager nach Langweiler im Hunsrück.
Es war ein schwieriges Jahr für die Fürther, es war eine verzwickte Saison für Przybylko. „Mein Vertrag lief noch, aber ich hatte das Gefühl, dass die Zeit für einen Tapetenwechsel schon da ist. Schon kurz vor Ende der Saison habe ich darüber nachgedacht“, verdeutlicht der Stürmer, der heute (18.30 Uhr) in Schleidweiler im Test gegen Eintracht Trier sein Debüt im FCK-Trikot erleben wird.
Sein Jahr beim „Kleeblatt“ begann gut. Nach dem 5:1-Derbysieg gegen den 1. FC Nürnberg schien Greuther Fürth auf dem Weg zurück ins Oberhaus. Aber Derbyheld Abdul Rahman Baba wurde am Tag nach dem Husarenstreich an den FC Augsburg verkauft, vorher hatte sich bereits Daniel Brosinski in Richtung Mainz vom Acker gemacht. „Mit Baba und ,Brosi„ hatten wir eine super Vorbereitung. Dann lief nichts mehr. Es hat nichts mehr gepasst – unverständlich bei der Qualität des Kaders“, sagt Przybylko. „Aber so ist Fußball …“
„Ich bin froh, dass ich hier bin. Ich wollte unbedingt hierher. Es ist eine geile Mannschaft, die guten Fußball spielt“, sagt der Stürmer, der in 32 Einsätzen für die Fürther nur fünf Tore erzielte. In 69 Zweitligaspielen schoss der frühere polnische Junioren-Nationalspieler elf Tore und verzeichnete sechs Torvorlagen. Die Quote will der 22-Jährige im FCK-Dress unbedingt verbessern. „Fünf Tore will ich schon überbieten – und für die Mannschaft da sein“, sagt der 1,92 Meter große Angreifer, der einen Dreijahresvertrag beim FCK unterschrieben hat.
„Ich hoffe, dass ich hier langfristig bleiben kann“, betont der Pole, der in Bielefeld aufgewachsen ist. Seine Eltern kamen als ganz junge Leute nach Jöllenbeck bei Bielefeld, beim TuS Jöllenbeck fing Klein-Kacper mit den Fußball an. Dann ging’s zur Arminia. „Arminia Bielefeld – das ist mein Heimatverein. Da hängt mein Herz auch noch dran. Da habe ich in der letzten Saison bis ins Halbfinale auch mitgejubelt“, verrät der lange Stürmer. „Schön, dass Arminia den Wiederaufstieg geschafft hat“, sagt er. Und freut sich schon auf das Lauterer Gastspiel in seiner Heimat. „Spiele auf der Alm sind was besonders. Ich freu’ mich schon drauf …“
Przybylko ist schnell, kopfballstark, ein präsenter Stürmer, dessen Trefferquote ausbaufähig ist. FCK-Coach Kosta Runjaic schätzt die athletischen Fähigkeiten des Neuzugangs und traut ihm auch eine ordentliche Torquote zu. „Ich muss auch ein bisschen egoistischer werden“, meint Przybylko: „Ich muss kaltschnäuziger werden, mehr Mut haben, auch außerhalb des Sechzehners draufzuhalten.“
Kacper Przybylko hat den Vorteil, sowohl im 4-2-3-1 als auch im 4-4-2 spielen zu können. „Ich bin nicht an eine Position gebunden, hoffe aber schon, dass ich meinen Platz im Sturm bekomme und ich den Konkurrenzkampf gewinne. Ich bin ja gekommen, um zu spielen, nicht, um auf der Bank zu sitzen.“FCK-Sportdirektor Markus Schupp gibt dem Neuen einigen Vorschusslorbeer mit auf den Weg: „Er zeichnet sich durch seine athletische Spielweise aus, ist schnell, kopfballstark und hat ein gutes Auge für die Mitspieler.“
Gekommen, um zu bleiben. Kacper Przybylko will sich beim FCK durchsetzen und langfristig etablieren. „Ich bin zu kurz hier, um über Ziele zu sprechen“, sagt der Stürmer, der auf viele Tore hofft.
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung -
Ich muss auch ein bisschen egoistischer werden“, meint Przybylko: „Ich muss kaltschnäuziger werden, mehr Mut haben, auch außerhalb des Sechzehners draufzuhalten.“
Einer der offen seine Fehler anspricht ist zumindest mal fast was neues.