Ein großer Etat hat nicht viel zu sagen... Mit viel Motivation, einem sicheren und ruhigen Umfeld kann man auch Erfolge haben. Früher war das auf jeden Fall so.
Uwe Stöver (15.05.2016 - 30.06.2017 als Sportdirektor; 01.07.2001 - 31.07.2007 in verschiedenen Funktionen)
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Ein großer Etat hat nicht viel zu sagen... Mit viel Motivation, einem sicheren und ruhigen Umfeld kann man auch Erfolge haben. Früher war das auf jeden Fall so.
Du hast recht! Beispiele sind sicherlich Mainz und Freiburg. Aber diese Vereine haben aber auch keine große Vergangenheit so wie es bei uns der Fall ist. Deswegen haben die auch ein ruhiges Umfeld. -
Aber warum verweist man immer auf die alten Zeiten.
Tradition hat auch Aachen und wo sind die jetzt.
Träume sind erlaubt aber bei Traditionsvereinen wie uns, da denken zu viele das man aus Träumen auch Ziele ableiten darf. Und das ist falsch.
Waere nicht das momentane Ziel am besten: Solider Zweitligist. Und zwar als Zielformulierung von den FANS aus?
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Wir sind nicht mehr, als ein etablierter Zweitligist ... mit Tendenz nach unten!
Aber das Schwelgen in der Nostalgie ist für viele eben so schön, dass sie die Gegenwart gar nicht sehen. Klar erinnere ich mich auch gerne an schöne Dinge - aber die waren und damit ist gut!
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Das stimmt alles zu 100 % von der Vergangenheit kann man sich nichts kaufen.
Trotzdem behaupte ich, gäbe es diese nicht wären auf dem Betze nicht 20000 plus Zuschauer sondern höchstens 10000 pro Heimspiel.
Den jeder der die gute Alte Zeit miterleben durfte sehnt sich danach, auch wenn es keinen Grund gibt anzunehmen das diese auch nur im Ansatz wieder kommen.
Der FCK ist nach seiner letzten Meisterschaft jedes Jahr ein Stück mehr durchgereicht worden, heute sind wir, so wie NRW_Teufel richtig sagt, ein etablierter Zweitligist mit starker Tendenz nach unten.
Wie lange wir noch die Zweite Liga halten können steht in den Sternen, wenn es dumm läuft sind wir schon nächsten Monat nicht mehr im Profifußball vertreten. Schuld daran tragen viele, einerseits der Größenwahn mit den Bayern mithalten zu können, andererseits der Ehrgeiz Austragungsstätte einer WM zu sein.
Profitiert davon hat das Land RLP und die Stadt Kaiserslautern und auch wenn die Stadiongesellschaft dem FCK schon sehr entgegengekommen ist, ist der Verein der Hauptgeschädigte.
Kurzfristig konnte man hoffen das sich der FCK in der Bundesliga wieder halten kann, ein Trugschluss wie wir alle wissen. Jetzt sind wir auf dem Punkt angelangt wo jedem klar wird, dass wenn sich nichts ändert der Verein vor die Hunde geht.
Entweder die Stadiongesellschaft lenkt ein und hilft dem Verein dadurch das er das Stadion zum Selbstkostenpreis unterhalten kann, oder es findet sich ein Sponsor oder, und dass wird das wahrscheinlichste sein, der Verein verschwindet aus der Fußballlandschaft. Da hilft weder dass die erste Weltmeisterschaft die durch Deutschland geholt wurde aus einem starken Gerüst aus FCK Spielern bestand noch das der FCK Spieler wie Briegel oder Klose hervor brachte.
Das und nichts anderes ist die Realität und wir müssen uns Wohl oder Übel damit abfinden. -
@ NRW
Ich habe mir gestern auf YouTube Ausschnitte der Meisterschaft 1991 angeschaut...
Das heute ist das krasse Gegenteil. Damit kann sich keiner identifizieren.
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@ NRW
Ich habe mir gestern auf YouTube Ausschnitte der Meisterschaft 1991 angeschaut...
Das heute ist das krasse Gegenteil. Damit kann sich keiner identifizieren.
ist zwar off topic, aber du musst noch nicht einmal sooo weit zurückschauen, auch in den 2000er war es so.
Aber jetzt sind wir beim heute. Und da müssen wir es akzeptieren, dass wir da sind wo wir sind. Und hoffen, dass US und NM das Ruder in dieser Saison noch umreisen und dann in der nächsten Spielzeit wieder ein paar Jungs holen, mit denen man sich identifizieren kann.Und um mal eine andere Botschaft zu senden: mit einem Gaus, einem Koch, einem Meier und auch anderen, da kann ich mich durchaus identifizieren. Auch mit einem Görtler. Halt mit all den Racker-Jungs!
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Also ich konnte mich damals mit Kadlec, Ehrmann, Wagner, Koch und Kuntz identifizieren. Gestandene Männer... Aber mit denen geht das nicht.
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Also ich konnte mich damals mit Kadlec, Ehrmann, Wagner, Koch und Kuntz identifizieren. Gestandene Männer... Aber mit denen geht das nicht.
Da bin ich bei Dir! Die "Damaligen" haben ihren Beruf noch ernst genommen - auch wenn mal Bier floß und Ziggis qualmten. Wenn es darauf ankam waren sie da.Heute .... lieber schnell noch einen Post bei Fakebook, ein Proll-Selfie oder sonst was. Sieh doch den Kasper bei Dortmund mit seinem Masken-Scheiß. Reiche, unreife, dumme Kinder! Beruf - ach ja, da war doch etwas ....
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Und die rießen Kopfhörer über die Ohren...
Schrecklich!