Korkut: Im Derby gibt’s keinen Favoriten

  • FCK-Trainer freut sich auf möglichst große Kulisse morgen gegen den KSC – Moritz und Kollegen beschwören neue Stabilität


    Rund 30.000 Zuschauer erwartet Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern zum Derby morgen (13.30 Uhr) gegen den Karlsruher SC. Die Polizei empfiehlt eine frühzeitige Anreise: Aus Sicherheitsgründen werden Zufahrtsstraßen zeitweise gesperrt. So ist der „Elf-Freunde-Kreisel“ von etwa 11.15 Uhr bis circa 12.15 Uhr dicht.


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Ich würde mir mal wünschen das eine Aussage kommt : " wir spielen Zuhause und sind gut drauf und sind der Favorit "........


    Wenn ich dieses Alibi Gerede vorher schon wieder höre.

  • Vllcht hat TK eine Spur von unangebrachter Überheblichkeit wahrgenommen und will diese gleich im Keim ersticken. Für Überheblichkeit gibt es nachwievor keinen Grund. Ein Heimspiel gegen KSC, der auch jeden Punkt braucht, muss auch erstmal gewonnen werden.


    Solange wir gewinnen kann TK von mir aus vor dem Spiel auch sagen, dass wir krasser Außenseiter sind und froh sind nicht 2-3 Gegentore zu bekommen.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Tja, die lieben Kommentatoren.


    Ich finde es echt ehrbar, dass in den Foren nach der JHV eine Art Burgfrieden herrscht und man nicht mehr mit alle Mitteln versucht pro oder contra alte Führung zu argumentieren. Was nun dieses persönliche Meinung über 2 Wochen nach der letzten JHV soll, dass bleibt mir schleierhaft.


    Und noch was liebe Herren, der Satz in Rot gilt auch für Kommentatoren in der Presse - denn auch das ist persönliche Meinungsäußerung die darin betrieben wird!


    Zitat

    Wie gut, dass der FCK Fritz Walter hatte. Auch 14 Jahre nach seinem Tod ist die Strahlkraft des Idols groß. Auf seine Werte sollten sich alle beim FCK besinnen, die Selbstzerfleischung beenden. Der Fußball mit Jungs wie Julian Pollersbeck, Robin Koch oder Nicklas Shipnoski macht Spaß! Uwe Stöver hat sie mit Profiverträgen ausgestattet – die tragen in den TV-Verträgen, die das Ausbilden belohnen, künftig Zinsen.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Vllcht hat TK eine Spur von unangebrachter Überheblichkeit wahrgenommen und will diese gleich im Keim ersticken. Für Überheblichkeit gibt es nachwievor keinen Grund. Ein Heimspiel gegen KSC, der auch jeden Punkt braucht, muss auch erstmal gewonnen werden.


    Solange wir gewinnen kann TK von mir aus vor dem Spiel auch sagen, dass wir krasser Außenseiter sind und froh sind nicht 2-3 Gegentore zu bekommen.


    Überheblichkeit? Wie wäre es mal mit gesundem Selbstvertrauen.

  • sperk und konzok würde ich von allen infos abschneiden.was die von sich geben,ist schon vereinsschädigend.


    Was ist denn daran Vereinschädigend? Hat mich zwar auch etwas gewundert, warum das jetzt noch im Kommentar stehen muss, aber im Grunde genommen hat er damit absolut Recht.
    Was soll das denn sein, wenn nicht schönrechnen der ersten Bilanz? Nochmal schön die Vorgänger als Versager dargestellt, aber im Gegenzug ihre Einnahmen zurückhalten um sich im nächsten Jahr zu profilieren.

  • Ich sehe manches anders als die Herren Sperk und Konzok und manches nicht. Es gehört sich aber nicht den neuen Vorstand offiziell in den Medien in Frage zu stellen. Es ist sicher wie immer nicht alles gänzlich von der Hand zu weisen. Aber dennoch, es geht hier um den FCK, und nicht um Einzelpersonen. Den Eindruck könnte man jedoch beim Lesen solcher Zeitungsartikel bekommen. Das finde ich nicht gut.