18. Spieltag - 31. Januar: Hannover 96 - 1. FC Kaiserslautern

  • Schade. Das Grundübel ist noch da, die eklatante Abschlussschwaeche.


    Kampf und Lust sind vorhandenen. Aber das reicht dann nur fuer ein Remis.


    Mal gucken wie es nun weitergeht.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Schade. Das Grundübel ist noch da, die eklatante Abschlussschwaeche.


    Kampf und Lust sind vorhandenen. Aber das reicht dann nur fuer ein Remis.


    Mal gucken wie es nun weitergeht.


    Genau. Mittlerweile ärgert mich die Uneffektivität in der Spitze.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)

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    Kampf und Lust sind vorhandenen. Aber das reicht dann nur fuer ein Remis.


    ...


    Damit wäre ich heute gegen diesen Gegner mehr als zufrieden, wichtiger ist das die Leistung stimmt,die Punkte kommen dann automatisch

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Seit langem mal wieder ein Spiel bei dem es Spaß macht zuzusehen. Die Einstellung scheint zu stimmen. Hannover wirkt doch etwas aus dem Konzept gebracht. Jetzt müsste vorne nur auch mal was zählbares rauskommen. Osawe wirkt da nicht konzentriert und konsequent genug.

  • Wir haben leider keinen Knipser in der Mannschaft: -(


    Das traue ich Zoua zu

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Ich finde Osawe ist nach wie vor unsere beste Offensivkraft. Der rennt mit 150% Einsatz und kämpft um jeden Ball. Bisher reines Pech, dass es noch nicht geklingelt hat. Pritsche da vorne drin ist auf jeden Fall auch ein Gewinn im Vergleich zu Zoua.


    Auf jeden Fall kann man schonmal sagen, dass der Korkutsche Angsthasenfußball offenbar vorbei ist. Und da lag meiner Meinung nach die Hauptursache für unsere magere Torausbeute in der Hinrunde. Wenn man sich kaum über die Mittellinie traut, aus Angst hinten auch mal auf der Kante zu gehen, dann ist es nur logisch, dass es wenig Gelegenheiten zum Tore schießen gibt. Ich glaube, wir hatten heute schon mehr Chancen als teilweise in 2-3 Spielen in der Hinrunde zusammen. Und das gegen Hannover. Stellt euch mal vor, wir hätten so gegen Braunschweig oder Bielefeld gespielt...

  • ich habe vorne ein anderes Gefühl. Das ist im Kopf drin und das spielt mit.
    Als Osawe mit seinem Paristrip in Ungnade gefallen war er sauer - vielleicht auch auf sich. Da hat er den Kopf ausgeschaltet und hat die Dinger reingehauen..




    Ein prominenteres Beispiel, dass gerade bei Stürmern vieles Kopfsache ist: Müller bei den Bayern

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie