Bestnote für den zwölften Mann

    FCK-Fans unterstützen Mannschaft leidenschaftlich – Gerüchte um Julian Pollersbeck


    Der zwölfte Mann war der beste Lauterer beim 1:0 (0:0)-Zittersieg gegen 1860 München. Die Fans des abstiegsgefährdeten 1. FC Kaiserslautern verinnerlichten am Freitagabend, unter welchem Druck der Fußball-Zweitligist steht. Sie verziehen die vielen Fehlpässe und Unzulänglichkeiten im Aufbauspiel, weil sie sahen, weil sie spürten, dass ihre Mannschaft nicht so konnte, wie sie wollte und sollte.


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    Zitat von PFALZADLER

    Halfar setzte den jeweils ballführenden Münchner mit Tempo und entschlossenem Anlaufen unter Druck.


    wie kommt man zu solchen feststellungen.
    gerade am freitag hat er dieses sinnlose anlaufen sein lassen und hatte darum auch die kraft für seine sololäufe.



    Zitat von Mwene

    Ich hoffe, unsere Fans werden uns dort ähnlich toll unterstützen wie jetzt gegen 1860 München, diese Stimmung war überragend“, schwärmte Mwene.


    ich hoffe du erlebst mal wirklich überragende stimmung.

    Ich mag Norbert Meier als Trainer sehr aber ich kann mir das mit der jungen Mannschaft von ihm oder Stöver echt nicht mehr anhören.Jedes Mal wenn wir in einer kritischen Phase sind dann taucht dieser Satz immer wieder auf.Wer holt denn immer wieder die jungen Spieler, verkauft die guten jedes Jahr und gibt einen einstelligen Tabellenplatz als Ziel aus?!?

    Vor allem zeigen andere Mannschaften auch das es mit jungen geht. Für mich nichts als Ausreden.

    Ich als Trainer würde der Mannschaft Lob aussprechen das sie in der Zweiten Halbzeit den Kampf gesucht und angenommen hat.
    Ich würde ihr sagen das wir, auch wenn 1860 spielerisch an dem Tag besser war wir, das Spiel aufgrund unseres Angehen und erzwingen des Siegtreffers trotzdem verdient gewonnen haben.
    Das wir nun endlich auch mal mit etwas Glück belohnt wurden und es Klasse ist das wir die drei Punkte gegen den Abstieg eingesackt haben.
    Dann würde ich das Spiel abharken, weil am Ende der Runde kein Schwein mehr danach frägt wie der Sieg zustande kam und würde meine Jungs nur noch auf das Spiel am Samstag gegen den KSC fokussieren.
    Ich würde ihnen auch noch mit auf den Weg geben das sie in Karlsruhe auch auf die Fans auf den Rängen, wenn es auch nicht so viele sein werden wie im Fritz Walter Stadion, zählen können. Sie bekämen von mir den Auftrag genauso viel Leidenschaft auf dem Platz zu zeigen wie die Leute im Fanblock.
    Man muss den Spielern das Gefühl vermitteln das man an sie glaubt und nicht jeden Fehler eines Spielers in 125 verschiedenen Varianten aufzeigen.
    Selbstvertrauen ist im Abstiegskampf der Schlüssel zum Erfolg.

    Also bei aller Ehrlichkeit, verdient war das nicht. Man sollte schon etwas realistisch bleiben, sonst denkt man vlt noch man vieles richtig gemacht. Es war glücklich. Dabei sollte man es belassen.

    Darum geht es nicht. Es geht um das Spiel gegen 60. Die vergleiche sind völlig uninteressant.
    Wir können natürlich die ganze Saison gegen vergleichen. Das wird sich nichts nehmen.

    Zitat von LauternFan25

    aber ich kann mir das mit der jungen Mannschaft von ihm oder Stöver echt nicht mehr anhören


    Stimmt.Ein junger Spieler hat vielleicht nicht die Erfahrung und macht mehr Fehler.Aber kämpfen und Siegeswillen kann er genauso gut zeigenwie ein älterer.

    Ich bin gläubig!
    Ich glaube,daß 4 Pfund Ochsenschwanz eine gute Suppe gibt     :biggrin:


    Die Herstellung eines Ofenrohres ist ganz einfach:Man nimmt ein langes Loch und wickelt Blech drumherum! :D

    Wenn das mit der jungen Mannschaft doch von vornherein klar ist dann muss der Sportdirektor eine gesunde Mischung finden um nicht jedes Mal dies als Ausrede gelten zu lassen.