Für über vier Millionen Euro von Kaiserslautern zum HSV?
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Für über vier Millionen Euro von Kaiserslautern zum HSV?
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wie entspannt könnten wir uns zurücklehnen und auf weitere Mio spekulieren, wenn wir den Zaster nicht dringend brauchen würden. Ich persönlich gehe davon aus, dass unsere Transferaktivitäten maßgeblich vom Verkauf Pollersbeck abhängen.
Dessen dürfte sich der HSV auch bewußt sein. Wenn also kein weiterer Interessent ins Wettbieten einsteigt, müssen wir ihn wohl zum (in Bundesliga-Dimensionen gemessenen) Schnäppchenpreis verscherbeln.
Durch die Benennung zum EM-Stammtorwart befürchtet der HSV offenbar doch, dass der Preis für Pollersbeck nun steigen könnte beziehungsweise weitere Interessenten auf den Zug aufspringen könnten. Daher will man wohl aufs Tempo drücken und den Deal noch vor dem deutschen Turnierstart am Sonntag unter Dach und Fach bringen. Bin mal gespannt auf welchen Betrag man sich einigen wird. Der FCK verlangte anfänglich ja fünf Mio. Euro Ablöse während der HSV lediglich 2,8 Mio. bot, wie man aus den News von http://openodds.com/de/ entnehmen konnte.
Der Verein will 3-4 Millionen und wenn man sich anschaut was man zum Teil in Europa für weniger talentierte Spieler gezahlt wird, dann ist das zu wenig. Hoffe es kommen noch Interessenten aus England.
Ich denke auch es wird sich auszahlen, wenn man das Risiko eingeht und wartet bis die EM läuft bzw. gelaufen ist.
Bei guter Leistung sind da noch einige Euro mehr drin.
Der Transfermarkt ist in diesen Zeiten finanziell überhitzt und diesen Sommer noch gar nicht richtig in Fahrt gekommen, insofern lieber noch ein wenig warten.
Der Junge ist gut, talentiert und hat einen Vertrag bis 2020. Wir haben die Karten in der Hand und die Nachfrage abgesehen vom HSV wird kommen.
Ich denke auch es wird sich auszahlen, wenn man das Risiko eingeht und wartet bis die EM läuft bzw. gelaufen ist.
Bei guter Leistung sind da noch einige Euro mehr drin.
Der Transfermarkt ist in diesen Zeiten finanziell überhitzt und diesen Sommer noch gar nicht richtig in Fahrt gekommen, insofern lieber noch ein wenig warten.
Der Junge ist gut, talentiert und hat einen Vertrag bis 2020. Wir haben die Karten in der Hand und die Nachfrage abgesehen vom HSV wird kommen.
Und wenn was schief geht, und er sich bei der EM das Bein bricht, ist der FCK bankrott. Ich würde nicht zu viel zocken, wenn der HSV rund 3.5 bis 4 Mio. hinlegt, würde ich ihn abgeben. Dann hätten wir das Geld auch, um vor dem Trainingsbeginn noch neue Offensivkräfte einzukaufen.
Natürlich hat man dieses Risiko. Aber das Bein kann er sich auch morgen im Training brechen.
Die Variante ihn jetzt für 3,5 Mio + x an den HSV wäre auf jeden Fall die sichere und uns wäre auch damit geholfen.
Aber es ist doch so: jetzt haben wir mal einen Spieler bei dem man potentiell eine hohe Ablöse generieren kann. Da er ohne Ausstiegsklausel langfristig gebunden ist, können wir auch bestimmen was wir wollen. Seine Berufung zur Nummer 1 bei der EM stärkt unsere Verhandlungsposition noch mehr. So kann er für uns zum Goldesel werden.
Die große Frage ist: wie dringend brauchen wir das Geld aus dem Transfer tatsächlich um die Kaderplanung voranzutreiben? Würde das Geld überhaupt in den Kader reinvestiert werden?
Letztendlich fehlen uns als nicht Involvierte die detaillierten Informationen um tatsächlich zu wissen ob die sichere oder die risikoreichere Variante die bessere für den Verein ist. Da bleibt uns nichts anderes übrig als den Verantwortlichen zu vertrauen, dass sie das Beste für unseren FCK bei dieser Sache heraus holen.
Der hat eine einzige Zweitligasaison gespielt und die auch nicht konstant top.
Da sind 3Mio +x schon richtig viel Geld.
Es geht nicht darum wieviele gute Zweitligasaisons er gespielt hat sondern wieviel Potenzial er hat, wenn er in 2-3 Jahren 10 Millionen plus X wert sein sollte, dann wären jetzt 3 Mio + X ein echtes Schnäppchen für einen Torwart der noch lange Vertrag hat.
Gaaaanz einfaches Beispiel:
Hr. Hinz besitzt ein Haus. Baujahr 1965, Ölheizung im Keller, rustikaler Zustand. Alles in Allem vielleicht Dank Grundstück 200.000 Euro wert. Da Immobilien Dank der europäischen Zentralbank Geldpolitik aber vergriffen sind und der Markt ziemlich leergefegt, kann er das Haus locker für 300.000 verkaufen. Dennoch sollte er, einigen Experten hier im Forum zu Folge, für 200.000 Euro verkaufen da dies der tatsächliche Wert der Immobilie widerspiegelt und nicht den gerade auf dem freien Markt erzielbaren Preis.
Ob diese Experten ihrem eigenen Rat folgen würden, wenn es sich um ihre private Immobilie handelt? PN gerne an mich. Ich kaufe gerne Immobilien zum fairen Preis. Find ich toll wenn jemand heute noch so großzügig ist.
Wer die Analogie noch nicht kapiert hat: Setze statt Haus gleich Pollersbeck. Sozusagen das Anlagevermögen des FCK, welches hier bereitwillig verschleudert werden soll.