Mads Albæk (07/2017 - 06/2019)

  • Jo, gerade mit dort wo uns Stabilität fehlt...
    von daher bräuchten wir wohl Soforthilfen in IV/DM/OM...
    ich bin im Gegensatz zu BN oder anderen nicht der Meinung, dass der Sturm das soooo große Problem ist.


    nicht desto trotz: gute Besserung MADS!

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Irgendwie ist beim FCK die Seuche drin.

    Ich bin gläubig!
    Ich glaube,daß 4 Pfund Ochsenschwanz eine gute Suppe gibt
    :biggrin:


    Die Herstellung eines Ofenrohres ist ganz einfach:Man nimmt ein langes Loch und wickelt Blech drumherum! :D

  • Tja, warum wurde er nicht gleich operiert ? Spricht nicht für unsere med. Abteilung ( mal wieder ) So man hin sieht nur Stümper und Amateure und deswegen wird der Fußball eben bald da landen.

  • Tja, warum wurde er nicht gleich operiert ? Spricht nicht für unsere med. Abteilung ( mal wieder ) So man hin sieht nur Stümper und Amateure und deswegen wird der Fußball eben bald da landen.


    Man hätte Ihn gar nicht erst verpflichten dürfen. Alles Amateure dort oben. Selbst auf der Toilette wars beim letzten Mal nicht wirklich sauber. Pfui Teufel.......

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"

  • Lass ihn, es ist so herrlich einfach, auf Grund von Ergebnissen zu verurteilen. Ob es aus ärztlicher Sicht begründete Hoffnung einer konservativer Behandlung gab, ist nicht bekannt und auch nicht, in wie weit diese Behandlungsmethode zur Verschlechterung beigetragen hat oder ob es vielleicht doch andere Gründe gibt. Wäre für die Meinungsbildung eigentlich Voraussetzung, interessiert aber nicht.

  • Alles scheisse halt! ;)

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Sebastian: Ok aber dann zeig miur bitte einmal Schlagzeilen in denen verletzte Spieler deutlich früher als erwartet zurückgekommen sind. Es ist wahrscheinlich schon einmal vorgekommen aber die Liste derer die gefühlt endlos fehlten scheint mir deutlich länger... Irgendwie scheint es da auch nicht so wirklich professionell zuzugehen...

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Das werde ich dir nicht liefern können - auch nicht wollen. Zum einen, weil es mir gar nicht um "bessere" Heilungsmöglichkeiten oder einen Vergleich geht, zum anderen, weil die Fragestellung aus der Kritik heraus eine andere ist. Insoweit kann ich mich nur wiederholen, die Tatsache, dass eine Behandlung konservativ beginnt, letztlich aber dann doch nicht um eine Operation und entsprechender Ausfallzeit herum kommt, mag für den Laien die Inkompetenz der Ärzte darstellen, wird den (Risiko-)Überlegungen und Erfordernissen aus medizinisch-sportlicher Sicht aber nicht gerecht.


    Grundsätzlich halte ich es so, dass jede vermiedene OP eine bessere Wahl ist. Jede OP ist ein Eingriff von Außen, belastet den Körper und kann zu anderen Problemen führen. Wenn die Möglichkeit einer alternativen Behandlung besteht und diese hinreichende Aussicht auf Erfolg hat, dann finde ich das erstrebenswert und verantwortungsbewußt gegenüber der Gesundheit des Spielers. Wenn es sich dann leider nicht so entwickelt wie angenommen - auch hierfür gibt es eine Vielzahl von Gründen - und es letztlich dann doch zur OP kommt, die man auch gleich hätte anstreben können, dann sehe ich zwar auch den Nachteil der längeren Ausfallzeit (weil Aufall konservative Behandlung + Ausfall OP an Stelle nur Ausfall OP), vermag aber nicht zu erkennen, dass dies zwangsläufig mangelnder medizinischner Kenntnisse und/oder Entscheidungen geschuldet ist.


    Klar, im Ergebnis bleibt festzuhalten, das Albaek länger ausfällt, als wenn er gleich operiert worden wäre. Wir haben zwar keinen Hinweis auf die Genesung nach der OP, aber eben die Dauer bis zur OP. Verlorene Zeit. Und da wir es uns zur Aufgabe gemacht haben, alles zu bewerten und nach Fehlern zu suchen, nehmen wir das Ergebnis der längeren Ausfallzeit und attestieren dem behandelnden Personal daher einen "Fehler" in der Beurteilung der Schwere der Verletzung und Entscheidung der Behandlung.


    So bitter die Ausfallzeit ist, diese Herangehensweise ist mir persönlich zu einfach und zu pauschal, vor allem aber ohne medizinische Sachkenntnis und Berücksichtigung sämtliche für den Einzelfall geltender Umstände, die wir naturgemäß nicht abrufen können und uns deswegen eigentlich kein Urteil erlauben können.

    2 Mal editiert, zuletzt von Sebastian ()

  • ... Grundsätzlich halte ich es so, dass jede vermiedene OP eine bessere Wahl ist. Jede OP ist ein Eingriff von Außen, belastet den Körper und kann zu anderen Problemen führen. Wenn die Möglichkeit einer alternativen Behandlung besteht und diese hinreichende Aussicht auf Erfolg hat, dann finde ich das erstrebenswert und verantwortungsbewußt gegenüber der Gesundheit des Spielers. Wenn es sich dann leider nicht so entwickelt wie angenommen - auch hierfür gibt es eine Vielzahl von Gründen - und es letztlich dann doch zur OP kommt, die man auch gleich hätte anstreben können, dann sehe ich zwar auch den Nachteil der längeren Ausfallzeit (weil Aufall konservative Behandlung + Ausfall OP an Stelle nur Ausfall OP), vermag aber nicht zu erkennen, dass dies zwangsläufig mangelnder medizinischner Kenntnisse und/oder Entscheidungen geschuldet ist. ...


    Dies betrifft nicht nur die Sportmedizin und die Chirugie, auch auf anderen medizinischen Gebieten ist - oder zumindest sollte - die OP das letzte Mittel sein, wenn anderes nicht das erhoffte Ergebnis bringt.


    Nebenbei, vor ca. 2 Jahren hatte ich ziemliche Probleme mit meiner rechten Schulter - Dauerschmerz und Bewegungseinschränkungen. Damals war ich bei zwei Chirugen in Bochum gewesen - beide anerkannt und einer nebenbei noch medizinischer Betreuer eines Sportvereins. Beide wollten mich sofort unters Messer legen. Aber eine Schulter-OP ist nicht ohne und ich ging nicht darauf ein. Eine Physiotherapeutin brachte alles wieder innerhalb von 6 Wochen durch gezielte Behandlung in Ordnung! Seit dem bin ich beschwerdefrei!