Jeff Strasser wird neuer Trainer der Roten Teufel

  • Wenn wir mal nur die Qualifikationen als Trainer sehen würden, bitte.
    Ich hasse es, wenn der Stallduft den Blick auf die Fakten vernebelt.


    Dann müsste das selbe aber auch für Sforza gelten. Mit dem hättest Du Dich aber noch eher angefreundet, obwohl 2 Jahre ohne Job und keine wirklich größeren sportlichen Erfolge als Trainer im Vergleich zu JS.


    Einzig Dirk Schuster wäre dann geblieben. Und ganz ehrlich? Entweder wir haben jetzt glück oder Pech. Meine Fresse, so wie die gespielt haben brauchts keinen Trainer sondern einen Wunderheiler. Alternativ schlage ich vor soll jeder gegen Gerry anrennen. Und zwar so lange, bis nach den Zusammenprall noch steht. Das wäre mal ein Training für robustes Kämpfen.

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"

  • Moment.
    Ich hab gesagt EHER SFORZA ALS KURZ.
    Aber bitte, bitte:


    Seht einmal die nackten Fakten:
    - Unerfahren
    - Anfänger
    - Luxembourgs Liga -- Wettkampferfahrung als Trainer.


    Dieses Profil muss den FCK in seiner schlimmsten Krise retten.
    Seid mir nicht böse, aber ich hab eher die Kathegorie Schuster erwartet, nicht billig und willig.

    Einmal editiert, zuletzt von Hoschy ()

  • So oder so Jeff ist unsere letzte Chance.
    Vllt krempelt ein Unefahrener dieser 11 mal kräftg durch..


    Ob Meier oder Korkut.. all diese erfahrene Trainer liesen eine 11 uflaufefn, die beispielsweise zentral mit Halfar und Moritz bestückt war...
    Vltt beendet ja ein unerfahrener wie Jeff so eine Farce.


    Geschmecker hin oder her, Jeff muss nun unterstützt werden. Ein neuer Trainer nach Jeff könnte kaum noch den Rettungsanker spielen. Somit gehen wir jetzt All in!

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • Ich kann Hoschy schon irgendwo verstehen.
    Grundsätzlich möchte ich aber positiv an die Strasser Geschichte dran gehen.


    Aber mal ganz ehrlich, wenn wir schon von der letzten Patrone sprechen und wenn schon von Notzon großspurig verkündet wurde das bei der Trainersuche jetzt absolut auf Qulität achtet, dann kann ich die Verpflichtung von Jeff nicht nachvollziehen. Das war wieder eine Ankündigung ohne zu liefern.
    Mag ja sein, ich hoffe es für uns alle, das Jeff der einäugige unter den blinden ist, aber die Personalie ist schon stark risikobehaftet.
    Wäre Sforza wohl auch.
    Die Würfel sind gefallen, jetzt müssen wir dadurch und hoffen wohl alle das es nochmal gut geht.

    Forza FCK


    :schild:

  • Moment.
    Ich hab gesagt EHER SFORZA ALS KURZ.


    Das sowieso.


    Aber, wieso sollte Jeff nicht bei uns Erfolg haben. Erfolg in dem Sinne, dass er die Spieler soweit bekommt wieder zu kämpfen. Meiner Meinung nach braucht es dazu kein großes Profil. Er hat in Luxembourg auch mit Spielern gearbeitet. Und er hat genauso wenig Erfahrung mit einer Mannschaft die am Boden liegt wie ein Schuster. Und er kommt aus einem Trainerposten heraus, Schuster ist vom letzten Verein entlassen worden.


    Wir sollten es mal so sehen: Jeff ist unsere letzte Chance. Und ich glaube, er ist genau so mit Biß dabei wie ein Gerry, der noch zum Spielfeld läuft um vor dem Balljungen am Ball zu sein. Nur um keine Zeit zu verlieren. Unsere Mannschaft braucht einen Impuls. Und den bekommt Sie jetzt. Jeff hat sein Traumziel erreicht. Er wird ALLES geben. Und ich bin fest davon überzeugt, dass diejenigen die nicht alles geben von Ihm aussortiert oder ordentlich geerdet werden.

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"

  • Nachtrag:
    Die Personalie JEFF STRASSER ist KEIN EXPERIMENT?
    Hört doch auf solchen Scheiss am Berg zu erzählen.


    Ich wünsche Jeff jeden Erfolg, wir brauchen es wahrlich.
    Zumindest scheint Jeff in Luxembourg ein 4-4-2 spielen gelassen zu haben.
    Ich mag dieses 4-2-3-1 nicht, ich bin da altmodisch.


    Was Dirk Schuster angeht:
    Der hat es geschafft, mit 5 Mio. Etat die Cleveland Indians nach Darmstadt zu bringen. Gescheiterte Profis, woanders nicht mehr gewollt, in Darmstadt zu einer funktionierenden Einheit geformt.
    DAS hätte ich mir gewünscht. Das ist nämlich genau das, was wir momentan brauchen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hoschy ()

  • Oha!


    Als "Wohlgesonnener Fremdvereinler" befinde ich mich in einer ziemlichen Zwickmühle, indem ich mich frage, welche der beiden denkbaren Varianten strategisch besser ist:


    nämlich


    1. Der neue Trainer soll, trotz ultrakurzer Vorbereitungszeit und sehr wenig Einflussmöglichkeiten, bereits das "mehr als nur 6-Punkte-Spiel" gegen Fürth bestreiten (und im Negativfall bereits mit diesem erheblichen Tiefschlag belastet werden) oder


    2. Der neue Trainer soll, wegen der ultrakurzen Vorbereitungszeit und der sehr wenigen Einflussmöglichkeiten, erst nach dem "mehr als nur 6-Punkte-Spiel" gegen Fürth aktiv werden (um nicht im Negativfall bereits mit diesem erheblichen Tiefschlag belastet zu werden)


    Nach etlichem Für und Wider bin ich da wirklich nicht schlauer geworden.


    Und gegenüber dieser Frage ist für mich erst einmal gar nicht entscheidend, um welchen Trainer es sich dabei handelt.


    Geht das Spiel gegen Fürth in die Hose, ist Strasser (es könnte genauso Kauczinski, Stanislawski, Schuster oder Ede Geyer sein) für die oberflächliche Öffentlichkeit angezählt. Da hilft der Verweis auf die wenigen Einflussmöglichkeiten oder sonstige fachliche Argumente überhaupt nix. Kennt man doch ("Die letzte Patrone zündete nicht" usw).


    Insofern wäre ich letztlich wohl doch lieber das Risiko gegangen dieses entscheidende Spiel noch mit dem Interimstandem anzugehen, zumal diesem jetzt ja wohl klargeworden ist, daß die Scheunentor-Taktik von Berlin nicht so ganz der Brüller war und wäre. Und die Ansprache hat ja, soweit ich lückenhaft informiert bin, gepasst. Für ein entscheidendes Heimspiel brauche ich 90 % Ansprache, einzeln und im Mannschaftsverbund und vielleicht 10 % Anleitungen der theoretischen Art (die genauen Anteile sind erstens überspitzt und zweitens verhandelbar).


    Befände sich der FCK in einigermaßen ruhigem Fahrwasser, hielte ich Strasser übrigens für eine sehr charmante Lösung. Aber das habe ich damals bei Balakov ja auch gesagt, also: Bemerkung bitte streichen.

  • Als Co-Trainer sollten wir ROGER LUTZ nehmen. Das würde auch auf beiden Seiten passen..

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“


  • Meine Fresse, so wie die gespielt haben brauchts keinen Trainer sondern einen Wunderheiler.


    Hab gehört, Feng Shui soll günstig und sehr wirksam sein. :rofl:

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.