09. Spieltag - 29. September 2017: 1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth

  • Schiri pfeift jeden Körperkontakt ab, was ist Fussball nur für ein Pussisport geworden.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Kann mir einer erklären wieso der Müller die hohen Segler im Fünfer nicht abfischt. Der klebt nahezu auf der Linie

    "Unsre Heimat unsre Liebe in den Farben rot-weiß-rot Kaiserslautern 1900 wir sind treu bis in den Tod!" :schild:

  • Haben leider in den letzten 15 Minuten den Zugriff verloren, ist zum großen Teil Kopfsache, müssten einfach mal in Führung gehen.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Egal wie die Geschichte jetzt ausgeht, was mir jetzt schon an Jeff gefällt ist, das er an der Seitenlinie mitgeht.
    Das Spiel ständig im Auge hat und seinen Leuten mit Zeichen vorgibt was er erwartet.

  • Not gegen Elend, ich glaub so kann man das "Spiel" bis jetzt zusammen fassen. Das Gute ist, die Fürther sind ausnahmsweise mal zu schlecht um Kapital aus Müller's Slapstick zu schlagen.

  • Also nach dem Schlachtfest vom Montag macht Jeff das genau richtig. Hinten dicht machen und die einfachen Sachen nach vorne spielen. So kann sich die Mannschaft Stück für Stück Selbstvertrauen holen.
    Auch wenn das da vorne nicht viel mit Fußball zu tun hat. Und viel Zufallsgeschichten sind.
    Im Optimalfall fällt vorne mal einer rein und du gewinnst das Ding

    "Unsre Heimat unsre Liebe in den Farben rot-weiß-rot Kaiserslautern 1900 wir sind treu bis in den Tod!" :schild:

  • Not gegen Elend, ich glaub so kann man das "Spiel" bis jetzt zusammen fassen. Das Gute ist, die Fürther sind ausnahmsweise mal zu schlecht um Kapital aus Müller's Slapstick zu schlagen.


    Schwätzer! Bis die letzten 10-15 Minuten wars ne gute Vorstellung dafür das wir vor paar Tagen ne 0:5 Klatsche kassiert haben.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)