Die Aussage von Ehrmann ist eine deftige Ohrfeige für den Vorstand und deren Arbeit.Man kann mittlerweile Bücher schreiben was bei uns alles passiert.
Mitgliederversammlung 2017
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ich denke die kritik von ehrmann zielt nicht auf den vorstand,sondern auf den aufsichtsrat
darum unterstütz er ja auch die kandidaten für den neuen ar -
Ich verstehe die Kritik Ehrmanns so, dass er das Gesamtbild des FCK meint, das beinhaltet sowohl Aufsichtsrat als auch Vorstand.
Wenn er davon spricht das der FCK ein Gesicht braucht, übrigens auch meine eigene Meinung, dann kann er nicht nur den Aufsichtsrat meinen, oder stellt von den vier Unternehmern die da angepriesen werden einer ein Gesicht?
Und, ja, ich bin auch der Meinung das Gerry recht hat, das er leidet wie wir Fans und/oder Mitglieder, das er ganz genau um die Bedeutung des Vereins in der Region weiß. -
Ich denke auch dass er beides meint.Der größte Versager ist und bleibt Riesenkampff.Dazu hatte er keine Eier bei Flutlicht zu erscheinen da er genau wusste was auf ihn zukommt.Wie war das nochmal bei Flutlicht...Wer ist eigentlich Riesenkampff?!?
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bei allem ärger den gerry verspürt,denke ich dass er so clever ist und keinen
seiner aktuellen vorgesetzten kritisiert.bei riesenkampff und gefolgschaft,sieht
dass ja anders aus. -
Wenn einer der Angestellten des FCK es sich rausnehmen kann auch an seinen Vorgesetzten Kritik zu üben, dann ist es Gerry.
Ich bin mir zu 100% sicher, dass sich keiner wagen könnte an Gerry zu sägen.
Wenn es noch so etwas wie ein Gesicht des FCK gibt, dann ist es das von Gerry. -
Steht es irgend einem Angestellten zu, seine Vorgesetzten öffentlich zu kritisieren? Nein! Auch einem Gerry Ehrmann nicht - und ich denke, dass er schlau genug ist, das zu wissen!
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Das geht vor allem gegen Nik.
Gerry hat Nun einmal als Kuntz' Mann bezeichnet im Trainingslager, und es muss auch an und an mal gut eng gewesen sein. -
das ist mein favorit für die ar-wahl
bertikoks von tm bekannt für seine tollen und entlarvenden beiträge,der auch
keine angst vor großen namen hat.ZitatLiebe Freunde,
voraussichtlich in den nächsten Stunden gibt der FCK die endgültigen Kandidaten für die Aufsichtsratswahl bekannt. Da wir hier schon sehr lange miteinander schreiben, möchte ich nicht, dass Ihr von dritter Seite erfahrt, dass mein Name auf dieser Liste stehen wird. Ich habe lange mit dieser Entscheidung gerungen, mit aktuellen und ehemaligen Amtsträgern des FCK darüber gesprochen und habe mich schließlich entschlossen anzutreten. Allein die Kandidatur stellt dabei in meiner privaten Lebensplanung eine echte Herausforderung dar und ich freue mich, dass meine Familie mir Rückendeckung gewährt.
Ich will zudem nicht verschweigen, dass auch die ungeheure Verantwortung und die Gefahr, womöglich dem letzten AR des FCK vor der Insolvenz anzugehören, mich haben zögern lassen. Aber die Möglichkeit konkret etwas zu ändern und dem FCK wieder „in die Spur“ zu helfen, ist so groß wie nie zuvor. Und darin sehe ich eine echte Chance. Mit zunehmendem Wissen um die tatsächlichen Vorgänge ist mein Gestaltungswillen erheblich gewachsen.
Und ich hatte in den letzten Jahren mehr und mehr Möglichkeiten die Strukturen und Prozesse innerhalb des Vereins kennenzulernen. So habe ich Gespräche mit Vorstand und Aufsichtsrat geführt und mir Einblick in einige Abläufe innerhalb unseres FCK verschafft, unter anderem in die Arbeitsweise unseres NLZ. Ich habe Kontakt zum Ausgliederungsausschuss gehalten und auch mit „normalen“ Mitarbeitern des FCK das Gespräch gesucht.
Jedem von euch ist aufgefallen, dass die Außendarstellung schlecht ist. Aber es fehlt genauso im Bereich der Vermarktung und der Mitarbeiterführung. Außerdem fehlt es zunehmend an der Verankerung des Vereins in der Region. Ich werde zu den einzelnen Punkten je nach Notwendigkeit auch noch konkreter werden. Aber an dieser Stelle will ich mich eher zur Gesamtsituation äußern, da ich das später in dieser Ausführlichkeit wohl nicht mehr kann.
Damit wir uns nicht falsch verstehen, nicht alles ist schlecht was bislang gemacht wurde, gerade für die Arbeit von Michael Klatt bin ich sehr dankbar und trotzdem hat auch dieser Vorstand Fehler gemacht. So ist die aktuelle Lage auch nicht das Ergebnis einer einzigen Fehlentscheidung oder der Amtszeit einer einzelnen Person. Sie ist das logische Resultat der Arbeit der letzten achtzehn Jahre. Den Zeitpunkt zur Aufarbeitung der Vergangenheit haben wir jedoch verpasst. Das hätten wir letztes Jahr prima mit dem Untersuchungsausschuss erledigen können. Jetzt aber brauchen wir alles was wir haben für die Sicherung der Zukunft. Wir müssen kämpfen. Es brennt an allen Fronten.
Ihr wisst, dass ich sowohl die „strukturschwache Region“ nicht für ein unüberwindbares Hindernis halte und auch das Stadion eher als Chance, denn als „Klotz“ begreife. Vor allem aber habe ich die „überzogene Erwartungshaltung“ immer abgelehnt. Es mangelte nie an Ausreden oder dem Schwur auf die Tradition, der merkwürdigerweise immer dann besonders laut wird, wenn es sonst nichts mehr zu feiern gibt. Dabei aber haben wir etwas wesentliches vergessen. Es fehlt an Glaubwürdigkeit.
Das wichtigste Kapital des FCK sind aber immer noch wir selbst. Mitglieder und Fans des 1. FC Kaiserslautern. Wir sind es, die darüber entscheiden wie stark der FCK aufgestellt ist. Die Bereitschaft jedes Einzelnen dem FCK zu helfen, ihn notfalls zu tragen, ist immer noch riesig. Diese größte und letzte Ressource des Vereins kann aber nur genutzt werden, wenn man den Verein neu bei den Menschen verankert, verlorenes Terrain zurückgewinnt, den Menschen die Wahrheit sagt und sie an der Entwicklung teilhaben lässt. Der Verein ist da schon lange in der Bringschuld.
Ich trete dafür an, das zu ändern, werde auf gar keinen Fall weglaufen falls wir absteigen oder sogar den kompletten Neustart wagen müssen - und werde dem Verkauf des Vereins im Falle der Ausgliederung nur dann zustimmen, wenn ein überzeugendes Konzept vorliegt oder es gar keine andere Möglichkeit mehr gibt. Ich bin kein direkter Gegner der Ausgliederung. Aber ich bin auch nicht davon überzeugt, dass sie ohne den großen strategischen Partner, der bereit ist in den FCK soviel Geld zu investieren, dass einerseits die Stadionfrage und andrerseits die sportliche Herausforderung nachhaltig gelöst werden kann, ein Allheilmittel darstellt. Diesen „weißen Ritter“ hat es bislang nicht gegeben und ich sehe ihn bis jetzt auch nicht am Horizont.
Stattdessen würden wir gut daran tun, einen auch von außen klar erkennbaren Plan zu erarbeiten und ihn so zu kommunizieren, dass er für die gesamte FCK Familie nachvollziehbar wird. Das operative Geschäft ohne Sondereffekte muss in den positiven Bereich gedreht werden, dann müssen wir den Verein auch nicht am Tiefpunkt seiner Wertentwicklung veräußern. Das geht, wenn wieder ein paar mehr Leute ins Stadion kommen. Das werden die aber nur dann tun, wenn sie wieder an die gemeinsame Sache glauben.
In diesem Sinne Freunde, meine erste Erklärung zum Thema, ich trete an und bin für jede Unterstützung dankbar.
Gruß Berti
aka Johannes B. Remy oder FCK Mitglied 2151er ist unabhängiger geschäftsmann der sich schon lange mit den geschicken vom fck beschäftigt.
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@ NRW
und trotzdem hat er mit seiner Zweideutigen Aussage den Anschein erweckt.
Man kann es so deuten, dass er "nur" den Aufsichtsrat kritisiert, man kann aber auch hinein interpretieren das er "auch" den Vorstand meint.
Schon die Aussage der FCK braucht "ein Gesicht" sagt schon einiges.