Besser wisser hin oder her, ganz unrecht hatte er trotzdem nicht
Mitgliederversammlung 2017
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Einer mehr, der gerade erst Mitglied wurde, um AR zu werden.
Es ist mir einfach suspekt. -
Die einen haben das Stimmvieh angekarrt, die anderen bringen ihre Lieblingskontrolleure und die wieder anderen ihre eigenen Nachfolger...
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Ich gebe zu, es ist schwierig.
Wobei bei Kinscher mir auffällt, dass er sehr oft die Südpfalzinitiative lobt und Wüst. -
Und Wüst hat in seinem Interview bei dbb auch nochmal explizit erwähnt, dass Kinscher die Zukunftsinitiative in finanziellen Belangen berät. Trotzdem ist mir Kinscher irgendwie suspekt, ich weiß nicht was ich von ihm halten soll. Soweit ich weiß wollte er heute Abend bei der Veranstaltung in Krickenbach sein, vielleicht war ja jemand da, der Mal einen persönlichen Eindruck äußern kann.
Wüst sehe ich übrigens in einer Favoritenrolle bei der Wahl, er hat sich als Mitbegründer der Zukunftsinitiative einen guten Namen gemacht. -
Jochen Grotepaß muss sich gut verkauft haben.
Frau Eckel hat als Qualifikation die "Liebe zum FCK" angeführt, oder vielmehr zur FCK-Familie. -
Also bei Frau Eckel nichts anderes als das, was man bisher in diversen Interviews von ihr gelesen hat. Sorry aber das ist alles andere als überzeugend.
Es ist wichtig, dass verschiedene Grundkompetenzen im Aufsichtsrat verteten sein werden und Liebe zum FCK in Verbindung mit dem Namen Eckel ist mir zu dürftig.
Da haben alle anderen Kandidaten mit denen ich mich etwas näher beschäftigt habe mehr Inhalte im Angebot, auch wenn der eine oder andere für mich aufgrund dieser schon mehr oder weniger durchs Raster gefallen ist. -
Es ist gut, dass sie vor der JHV diese Veranstaltungen machen.
ZitatInfo-Veranstaltung in Krickenbach
FCK-Profis sollen ausgegliedert werdenDer 1. FC Kaiserslautern braucht dringend Geldgeber - die beißen aber eher an, wenn die Profi-Abteilung ausgegliedert wird. Ein solch wichtiger Schritt geht nicht ohne die Fans. Am Mittwochabend stellte ihnen der Vorstand deshalb die Pläne zur Ausgliederung vor.
twa 130 Fanclub-Mitglieder waren in Krickenbach im Kreis Kaiserslautern vor Ort. Die Diskussion mit dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Gries und dem Finanzvorstand Michael Klatt liefen harmonisch. Es gab keine Pfiffe, nur wenige Zwischenrufe und am Ende Beifall.
Allerdings wurden auch einige kritische Fragen gestellt. Vor allem wollten die FCK-Anhänger wissen, wer der mögliche Investor ist, der am Kauf des Fritz-Walter-Stadions und Teilen der Fußballabteilung interessiert ist. Die beiden Vorstände machten dazu keine Angaben. "Wir wollen erst über die Eier reden, wenn sie gelegt sind", sagte Klatt. Man wolle nur Investoren, die die Tradition und die Fans des FCK verstünden. Die Fans könnten sicher sein, dass der Verein nicht für kleines Geld verramscht werde.
Fußball ab B-Jugend sollen ausgegliedert werdenAusgegliedert werden sollen alle Fußballmannschaften ab der B-Jugend. Alle Jugend-Mannschaften darunter und andere Sportabteilungen wie Basketball und Handball verblieben im Verein, so die beiden Vorstände. "Aus eigener Kraft werden wir diese Krise kaum meistern können. Wir sehen aktuell keine andere Möglichkeit, als eine Ausgliederung", erklärte Klatt. "Wir brauchen eine Anschubfinanzierung, damit wir von der Negativspirale in eine Positivspirale kommen", fügte Gries hinzu.
Ausgliederung kommt zu spät
Der richtige Zeitpunkt zur Ausgliederung sei schon vor fünf Jahren gewesen. Nach Gries' Rechnung würde der Verein pro Jahr einer Ausgliederung etwa 20 Millionen Euro mehr Umsatz machen, hätte somit in den vergangenen fünf Jahren etwa 100 Millionen Euro verpasst.
Auch Fans sollen künftig in den Verein investieren können. Denkbar sei eine Größenordnung ab 100 Euro, sagte Klatt. Dies sei aber noch nicht endgültig geklärt.
Kandidaten für neuen Aufsichtsrat dabei
Darüber hinaus stellten sich einige Bewerber für die anstehende Aufsichtsratswahl vor. Der Aufsichtsrat wird am 3. Dezember auf der Jahreshauptversammlung gewählt. Es ist das höchste Gremium des Vereins.
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Der richtige Schritt zu Ausgliederung wäre gewesen als man noch von Bedeutung im deutschen Fußball war. Meine Befürchtung ist, das der mögliche Investor nur eine zwielichtige Firma ist?
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Nach Gries' Rechnung würde der Verein pro Jahr einer Ausgliederung etwa 20 Millionen Euro mehr Umsatz machen, hätte somit in den vergangenen fünf Jahren etwa 100 Millionen Euro verpasst.
Schöne Behauptung.
Keinerlei Inhalt.